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Alt 10.04.2021, 02:35   #1
Fischray
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Panaqolus gnomus

Vor einigen Jahren bekam ich Panaqolus gnomus, die als Beifang hereinkamen.
Natürlich musste diese sehr seltene Art erst mal als Fotomodel herhalten.
Ich glaube, gezielte Importe diese Welse gab es wohl noch nicht.
Der Panaqolus gnomus wurde aus dem Rio Cushuimi in Ekuador beschrieben.
Eine klein bleibende Holzfresser-Art, die recht unscheinbar daher kommt.
In den Wurzeln sind sie kaum zu erkennen mit dieser Tarnung.





Weitere Bilder und Informationen zur Herkunft/Haltung/Zucht findet ihr in der Beschreibung dieser Art bei L-Welse.com in der Datenbank:
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Alt 13.04.2021, 18:37   #2
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Ancistrus sp. "L 213 - albino"

Beim Betrachten der Bilder der drei gelben Welsen ist mir erst etwas aufgefallen, was ich beim Fotografieren gar nicht bemerkt hatte.
Die beiden großen Welse haben schwarze Augen.
Das kleinere gelbe Tier hat aber rote Augen.
Rote Augen haben Albinos.
Nur sollten Albinos aber eigentlich keine Farbpigmente aufweisen.
Bei diesem Wels sind aber eindeutig dunkle Pigmente in den Flossen zu sehen und um den Schnauzenrand herum.
Ich finde dies sehr interessant und gleichzeitig etwas verwirrend.





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Alt 13.04.2021, 18:45   #3
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Ancistrus sp. "Rio Tagatyja"

Vor einigen Jahren bekam ich von einer Paraguay-Expedition einige Ancistrus sp. "Rio Tagatyja".
Eine Welsart, die doch eher sehr selten im Aquarium gepflegt wird.
In einem Klarwasserfluss ca. 70 km nördlich von Concepcion, dem Rio Tagatyja, konnte H. Doppermann diesen Ancistrus nachweisen.
Diese in Paraguay gefangenen Welse wurden als Ancistrus sp. "Rio Tagatyja" bezeichnet.
Zur Fangzeit Mitte März 2014 wurden 24°C und ein pH-Wert von 7,5 bei mittel-hartem Wasser dokumentiert.





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Alt 16.04.2021, 16:34   #4
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Hypostomus sp. "L 101"

Diese Farbmutation von einem Hypostomus sp. "L 101" hatte ich vor etlichen Jahren mal bei Oliver Frank bekommen.
Zeitweilig kommt auch immer wieder die Normalfärbung durch.
Der Hypostomus sp. "L 101" wurde 1992 erstmals über Transfish nach Deutschland importiert.
Diese Welse stammen aus dem Rio Araguia in Brasilien.
Bei diesem Tier handelt es sich um eine Farbmutation, in der Normalfärbung sind diese Welse dunkel mit hellen Punkten.





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Alt 18.04.2021, 12:43   #5
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Cochliodon basilisko

Meine Red Bruno oder genauer Cochliodon basilisko habe ich gerne vor der Kamera, sie sind die perfekten Models.
Aber auch viele meiner Aquarienfreunde haben diese Welse in ihren Becken sitzen.
Eine beliebte und häufig in den Aquarien anzutreffende Harnischwelsart ist der Cochliodon basilisko.
Diese Wels kommen aus dem Rio Paraguay Flusssystem und werden auch Red Bruno genannt.



Cochliodon basilisko = Red Bruno


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Alt 22.04.2021, 12:35   #6
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Ancistrus dolichopterus "L 183"

Dies ist ein Bild eines meiner Ancistrus dolichopterus "L 183" Weibchen.
In der Rückenflosse hat es einen Hartstrahl und 9 Weichstrahlen.
Die Ancistrus dolichopterus "L 183" stammen aus dem Rio Negro und seinen Nebenflüssen.
Diese Welse haben gerne, gerade auch bei der Zucht, eher leicht saure Wasserwerte.
Dieser Name wird allerdings häufig fälschlicherweise auch für ganz andere Harnischwelse verwendet, was oft zu Verwirrungen führt.



Ancistrus dolichopterus "L 183" oder auch Blauer Antennenwels

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Alt 26.04.2021, 20:07   #7
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Glyptoperichthys scrophus

Ein Glyptoperichthys scrophus, der schon einige Zeit bei mir im Aquarium gepflegt wird.
Welse dieser Gattung brauchen später mal ein etwas größeres Aquarium.
Der schon 1874 von Cope wissenschaftlich beschriebene Glyptoperichthys scrophus ist im oberes Amazonas-Becken von Peru beheimatet.
Sie werden unter interessanten Namen im Handel angeboten, wie Rhinozeros-Segelschilderwels oder Nashorn–Segelflossen–Harnischwels.
Armbruster erklärte 2004 Glyptoperichthys zum Synonym von Pterygoplichthys.



Pterygoplichthys / Glyptoperichthys scrophus


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