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Hypostomus sp. "L 101"
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101bg.jpg


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Beschreibung: Gattung/Art: Hypostomus sp. "L 101"

Synonyme: Goias-Schilderwels

Herkunft: Rio Araguia, Pará/Goiás, Brasilien

Vorgestellt: DATZ 7/1992

Die Original-Vorstellung dieses Welses in der Fachzeitschrift Datz als PDF.
Harnischwelse aus Brasilien


Größe: über 20 cm

Wasserwerte:
T: 25 - 29 °C
pH-Wert: 6 - 7

Empfohlene Beckengröße: ab 150 cm



Der Hypostomus sp. "L 101" stammt aus dem Rio Araguia.


Geschlechtsunterschiede: Die Brustflossen der Hypostomus sp. "L 101" Männchen sind länger als die der Weibchen. Ausgewachsene Hypostomus sp. "L 101" Weibchen sind durch die breitere Bauchpartie
(Laichansatz) meist gut von den Männchen zu unterscheiden.



Die Bauchansicht und die Draufsicht eines Hypostomus sp. "L 101".


Sozialverhalten: Der Hypostomus sp. "L 101" ist recht ruhig und friedlich.



Das ist die normale Färbung und Musterung der Hypostomus sp. "L 101".


Haltung: Die Hypostomus sp. "L 101" gehören zu den sogenannten Allesfressern.
Die Welse fressen Trockenfutter verschiedenster Sorten. Dazu gehören Futtertabletten, Welschips, Granulatfutter,
Futterpellets sowie auch Flockenfutter.
Frostfutter oder Frischfutter wird sehr gern von diesen Schilderwelsen angenommen. Dazu gehören die verschiedensten
Mückenlarven-Varianten (weiße, schwarze, rote), Krill, Stinte, Fischfilet, Cyklops, Moina,
verschiedenste Mollusken, Artemia und vieles mehr.
Pflanzenfutter wird mal mehr und mal weniger gern genommen, aber für eine vielseitige Ernährung dieser Welse
sollte darauf nicht verzichtet werden. Beim Pflanzenfutter kommt es häufig vor, dass die einzelnen Welse ihr
Lieblingsfutter haben. So kann es sein, dass der eine das Grünfutter gerne frisst und der nächste es meidet.
Hierbei sollten die verschiedensten Pflanzenfuttersorten ruhig mal ausprobiert werden.
Dazu gehören Eisbergsalat, Feldsalat, Rosenkohl, Kohlrabieblätter, Kartoffeln, Brokkoli, Erbsen, Löwenzahn,
Paprika, Gurken, Zucchini und vieles mehr.
Einige Aquarianer füttern ihre Tiere mit frischem selbstgemachtem Futterbrei. Für eine solche Zubereitung des
Futterbreis findet man im Forum "Ernährung der Fische" die verschiedensten Möglichkeiten.
Man sollte im Becken weiche Wurzeln anbieten. Zum einen sind sie als Verstecke sehr beliebt und zum anderen
werden sie von der einen oder anderen Harnischwelsart gerne als Nahrungsergänzung angesehen.



Dies ist das Maul eines Hypostomus sp. "L 101". Diese Tiere gehören zu den Allesfressern (omnivore).


Das Diskussionsforum zum Thema Welsfutter findet ihr hier.


Exportsituation von Hypostomus sp. "L 101": Diese Harnischwelse werden immer
mal wieder importiert. Diese Tiere werden in Brasilien nur als Fundortvarianten von verschiedenen beschriebenen Arten angesehen.




Dieser schöne Hypostomus sp. "L 101" weicht von der normalen Punktmusterung ab.
Hierbei handelt es sich um ein aussortiertes Einzeltier aus den normal gefärbten Importen.


Zucht: Ãœber eine Nachzucht von Hypostomus sp. "L 101" ist zur Zeit noch nichts bekannt.

Das Diskussionsforum zum Thema Welszucht findet ihr hier.




Frisch importierte Hypostomus sp. "L 101". Bilder vergrößern sich beim Anklicken.



Der Hypostomus sp. "L 101" zeigt eine Musterung, die gerade
im hinteren Teil des Tiere dunkle Flecken auf hellem Grund zeigt.
Was das Gegenteil der eigentlichen Färbung dieser Welse darstellt.


Inzwischen ist nun einige Zeit vergangen.
Die hellen Teile haben sich im Laufe der Zeit wieder verdunkelt.
Inzwischen ist die Färbung dieses Welses so, wie man
es bei einem Hypostomus sp. "L 101" erwartet.
Der Wels zeigt nun eine dunkle Grundfärbung mit hellen Flecken.


Weitere Informationen zu Hypostomus sp. "L 101":



Autor: Ralf Heidemann

Wir bedanken uns für die Bilder von Hypostomus sp. "L 101" bei Rainer Stawikowski, Oliver Frank und www.amazon-exotic-import.de.

Wer Informationen hat bezüglich Hypostomus sp. "L 101", die noch nicht
berücksichtigt wurden, kann sie gleich als Antwort unter diesen Datenbankeintrag setzen.
Bei der nächsten Bearbeitung dieses Eintrags wird dieses dann berücksichtigt.
Wir sind immer daran interessiert, gutes Bildmaterial für die Datenbank zu sammeln. Wer
diesbezüglich eigene Aufnahmen für die Datenbank hat und diese zur Verfügung stellt,
kann dies hier tun.




Diese Farbmutation von einem Hypostomus sp. "L 101" hatte ich vor etlichen Jahren mal bei Oliver Frank bekommen.
Zeitweilig kommt auch immer wieder die Normalfärbung durch.
Der Hypostomus sp. "L 101" wurde 1992 erstmals über Transfish nach Deutschland importiert.
Diese Welse stammen aus dem Rio Araguia in Brasilien.
Bei diesem Tier handelt es sich um eine Farbmutation, in der Normalfärbung sind diese Welse dunkel mit hellen Punkten.
Schlüsselwörter: Hypostomus L101 101 Para Araguia Goias Brasilien Hypostominae Hypostomini
Sortierung: 103
Größe min: 20
Beckengröße min: 150
Temperatur min: 25
Temperatur max: 29



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