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Hemiancistrus subviridis "L 200"
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Beschreibung: Gattung/Art: Hemiancistrus subviridis "L 200", Werneke, David C. , M.H. Sabaj, N.K. Lujan and J.W. Armbruster, 2005

Synonyme: Gelber Phantomwels, L 200 Lofin

Herkunft: Rio Orinoco bei Atabapo, Amazonas, Venezuela

Vorgestellt: DATZ 09/1995

Größe: ca. 18-25 cm

Wasserwerte:
T: 24 - 29° C
pH: 5,5 - 7,5
KH: 0 - 5° dH
GH: 0 - 10° dH
Leitfähigkeit: 10 - 330 µS/cm

Empfohlene Beckengröße: 150 cm



Dieser Hemiancistrus subviridis "L 200" stammt aus dem Rio Orinoco - Einzug.


Geschlechtsunterschiede: Bei der Geschlechtsbestimmung konnten einige Züchter Unterschiede in der Punktmusterung ausmachen. So haben einige Tiere die Punkte nur bis zur Körperhälfte, während das andere Geschlecht auch auf dem Hinterkörper Punkte aufweisen. Ob dies für alle Fundortvarianten zutrifft, ist aber noch unklar.
Die Männchen haben im Vergleich einen längeren und stärkeren Odontodenbewuchs an den Kiemendeckeln und auf dem ersten Brustflossenstrahl (Pectoralstrahl). Geschlechtsreife Weibchen können auch anhand der Körperform bei einer Betrachtung von oben (Dorsalansicht) identifiziert werden. Bei gleichgroßen Tieren haben die Männchen eine breitere und verlängerte Kopfpartie.



Die Bilder des Hemiancistrus subviridis "L 200" können durch Anklicken vergrößert werden.


Sozialverhalten: Leicht revierbildend und territorial veranlagt. Mehrere Tiere nur in einem Becken ausreichender Größe, in dem sich die Tiere aus dem Weg schwimmen können, und mit ausreichend Versteckmöglichkeiten halten.



Das Bild der Hemiancistrus subviridis "L 200" kann durch Anklicken vergrößert werden.


Beckeneinrichtung: Während jüngere Tiere auch noch in kleinere Becken passen, so sollten erwachsene Welse der Hemiancistrus subviridis "L 200", gerade auch adulte Wildfänge, lieber ein Becken mit mindestens 150 cm Länge bereit gestellt bekommen. Oftmals werden im Aquarium herangewachsene Welse nicht so schnell die selbe Größe erreichen, welche gleichalte Wildfänge aufweisen. So kommt man bei Einzeltieren auch mal mit einem 120 cm Becken aus.
Die Beckeneinrichtung selber ist nicht weiter besonders. Es spielt keine Rolle, ob der Kies grob oder fein ist oder ob der Bodengrund aus feinem Sand besteht. In Händlerbecken oder auch bei einigen Züchtern sieht man die Tiere auch mal auf der blanken Scheibe sitzen, was für eine dauerhafte Haltung eher vermieden werden sollte, da die Welse durch die Spiegelungen und Refexionen eher gestresster wirken. Was gerade bei dieser Art sehr wichtig sein sollte,
sind größere Holzansammlungen, in denen sich diese Harnischwelse bevorzugt verstecken und aufhalten.
Nähere Informationen zum Thema Wurzeln findet ihr hier.
Sie fressen zwar pflanzliche Kost, aber in den meisten Fällen werden festere Aquarienpflanzen nicht weiter behelligt.
Näheres über Pflanzen in Welsbecken hier.
Auch Steinaufbauten sind sehr beliebt als Verstecke. Enge Höhlen werden seltener genutzt.
Erst wenn es zum Laichen geht, werden diese aufgesucht. Offene große Rohre, die somit eine Fluchtmöglichkeit zu beiden Seiten bieten, werden als Ruheorte eher angenommen.


Das Diskussionsforum zum Thema Beckeneinrichtung findet ihr hier.




Ein Hemiancistrus subviridis "L 200" aus dem Rio Orinoco bei Atabapo.
Die Bilder des Hemiancistrus subviridis "L 200" können durch Anklicken vergrößert werden.


Haltung: Eingewöhnte Welse der Hemiancistrus subviridis "L 200" sind recht robuste Aquarienbewohner.
Bei frisch importierten Wildfängen sollte man vorsichtiger sein, da sie sich an die starken Schwankungen in den recht kleinen Aquarien im Gegensatz zum Flusssystem erst mal gewöhnen müssen. Es sollte auf sehr gute Wasserwerte acht gegeben werden, gerade auch bei der Eingewöhnung. Das heißt viel und regelmäßige Wasserwechsel und eine geringe Wasserbelastung.
Eine gute Sauerstoffversorgung ist natürlich für Harnischwelse allgemein Pflicht.
Eine gute Filterung sollte in einem Welsbecken nicht fehlen. Eine gute Strömung ist sehr empfehlenswert, da diese Welse in der Natur eher in den gut durchströmten Teilen der Flussläufe zu finden sind.
Im Allgemeinen gehören diese Harnischwelse zu den Aufwuchsfressern. Sie sollten einen großen Anteil an pflanzlicher Nahrung bekommen: Kartoffeln, Salate, Gurkengewächse, Rosenkohl und so weiter.
Aber auch ein Anteil fleischlicher Nahrung sollte nicht fehlen. Hierbei bietet sich Frostfutter an, wie Mückenlarven, Cyklops, Moina und so weiter.
Trockenfutter wird ohne weiteres gefressen. Hierbei sollte eine Pflanzenfutter-Sorte an Futtertabletten oder -granulat auf Dauer bevorzugt werden. Bei Trockenfutter sind diese Welse nicht besonders wählerisch.
Gefressen wird nahezu alles. Für Aufwuchsfresser verwenden einige Aquarianer Blätter (wie getrocknete Buchenblätter) als Dekoration und Futterzusatz, was den Tieren allem Anschein nach gut bekommt.


Das Diskussionsforum zum Thema Welsfutter findet ihr hier.




Das Bild des Hemiancistrus subviridis "L 200" kann durch Anklicken vergrößert werden.


Vergesellschaftung: Der Hemiancistrus subviridis "L 200" kann ohne weiteres mit anderen Harnischwelsen zusammen gehalten werden. Von vielen Haltern wurde berichtet, dass sich die Tiere auch gegen wesentlich größere Welse behaupten können. Streitereien oder sonstiges aggressives Verhalten konnte bei diesen Welsen nicht beobachtet werden.
Es werden zwar gerne Stammplätze von diesen Welsen geschätzt und auch durch Rangeleien verteidigt, aber nicht in einer aggressiven Art und Weise.
Es handelt sich sozusagen um eine friedliche Art, die durchaus für ein sogenanntes Gesellschaftsbecken geeignet ist. Freischwimmende Arten werden nicht weiter beachtet.



Die Bilder des Hemiancistrus subviridis "L 200" können durch Anklicken vergrößert werden.


Das Diskussionsforum zum Thema L-Welse findet ihr hier.




Die Hemiancistrus subviridis "L 200" haben 7 Weichstrahlen in der Rückenflosse (Dorsale).
Der erste Strahl in der Rückenflosse (Dorsale) wird als Hartstrahl (Dorsalstrahl) bezeichnet und weist einen leichten Odontodenbewuchs auf.
Die Weichstrahlen spalten sich im letzten Drittel in der Rückenflosse zweimal auf.
Die Rückenflosse (Dorsale) ist am letzten Strahl nicht durch eine Membran mit dem Rücken verbunden.
Die Fettflosse (Adipose) ist nicht mit der Rückenflosse (Dorsale) verbunden.
Zwischen den beiden Hartstrahlen (Caudalstrahl) der Schwanzflosse (Caudale) eines Hemiancistrus subviridis "L 200" sind 14 Weichstrahlen zu zählen, die sich wiederum aufspalten.
Das Bild des Hemiancistrus subviridis "L 200" kann durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.


Sonstiges: Bei der Vorstellung in der DATZ 09/1995 wurden diese Welse L 200 genannt.
Das Foto (Seitenansicht) in der DATZ-Vorstellung scheint ein L 200/Hifin zu sein, wobei aber die Bauchansicht auf L 200/Lofin hindeutet.
Seinerzeit war aber nicht bekannt, dass es einen syntop vorkommenden Harnischwels gibt, welcher von der Färbung und Körperform nahezu identisch ist. Da einige Welse eine sehr hohe Rückenflosse aufwiesen, nannte man diese Tiere schnell "High Fin"; so kam es zu der Bezeichnung L 200/Hifin. So wurden und werden immer noch L 200 importiert, die unwissentlich zwei verschiedenen Arten und sogar Gattungen angehören. Die Welse wurden dann beide als L 200 weitergeführt, die einen als "Lofin" und die anderen als "Hifin". Beide Arten wurden erst 2005 von einem Team (Werneke, David C. , M.H. Sabaj, N.K. Lujan and J.W. Armbruster) wissenschaftlich beschrieben und in zwei verschiedene Gattungen eingegliedert.
Bis dahin wurden beide Arten als Ancistrini betitelt ( Ancistrini sp. "L 200/Hifin" und Ancistrini sp. "L 200/Lofin" ).
Erst kamen nur vereinzelt Hifin über Importe herein, daher waren sie eine Zeit lang bei spezialisierten Aquarianern sehr begehrt. Erst später entdeckte Werner, dass die Populationsdichte bei den verschiedenen Fundorten sehr variiert.
Die veröffentlichte er 2002, wonach bei Minicia nur 10% Hifin gefangen werden, im Rio Ventuari aber zum Beispiel 90% Hifin.
Eine sehr ähnliche Harnischwelsart stellt der Blaue Phantomwels da. Beim Hemiancistrus sp. "L 128" hadelt es sich in Körperbau und Musterung um ziemlich ähnliche Welse, nur hat der L 128 nicht grün-gelbliche sondern eher bläuliche Grundfärbung. Als Jungtiere haben die L 128 eher rein weiße Punkte, während die Punkte bei den L 200 eher gelblich sind.



Die Bilder des Hemiancistrus subviridis "L 200" können durch Anklicken vergrößert werden.


Unterscheidung Hemiancistrus subviridis "L 200" (Lofin) und Baryancistrus demantoides "L 200" (Hifin):
Die L 200/Lofin und die L 200/Hifin werden zusammen gefangen.
Oftmals nicht nur zusammen in einem Fluss sondern sogar an der selben Stelle (syntop).
Für den Fänger ist nicht offensichtlich, dass es sich um zwei Arten handelt.
Erst bei der genaueren Begutachtung wird dies klar. Die Wissenschaft hat diese zwei Arten auch gleich in zwei unterschiedliche Gattungen eingeordnet, obgleich ihr Erscheinungsbild sich für den Betrachter sehr ähnelt.
Oftmals finden wir in den Importen gleich beide Arten in einer Box.
So ist es nicht verwunderlich, dass auch im Handel immer mal wieder beide Arten in einem Becken zu finden sind, ohne dass der Händler dieses überhaupt weiß. Der normale Aquarienhandel ist selten so weit in der Materie vertieft, um das Fachwissen über speziellere Arten zu haben. Dafür ist das Sortiment im Handel oftmals zu umfangreich.
Mit der Färbung alleine wird man leider keinen großen Erfolg haben, da diese Arten je nach Fundort leicht variieren.
Es sind sehr kräftige grüne bis hin zu gelben und auch ins bräunliche gehende Grundfarben bei beiden Welsarten bekannt.
Nun sollte man als Aquarianer versuchen, nur eine der beiden Arten in einem Becken zu pflegen. Es ist schon zu Gelegen gekommen, bei denen die Elterntiere jeweils der anderen Art angehörten (Hybridisierung). Solch ein Mix ist für die Erhaltung einer Art in der Aquaristik nicht besonders förderlich, daher sollte man die Arten zu unterscheiden lernen.
Für einen versierten Aquarianer ist die auch nicht besonders schwer.
Auf den ersten Blick haben die L 200/Hifin einen ausgeprägteren hellen Saum, gerade an der Rückenflosse und auch an der Schwanzflosse. Oftmals haben die L 200/Hifin eine sichelförmig ausgeprägte Spitze in der Rückenflosse.
Da diese höher wirken, bekamen sie überhaupt erst den Namen "Hifin" als Zusatz.
Der erste Strahl der Rückenflosse (Hartstrahl) ist bei den L 200/Hifin länger als die Rückenflosse selber.
Die Rückenflosse (Dorsale) selber reicht bei den Baryancistrus demantoides "L 200/Hifin" bis fast an die Fettflosse (Adipose) heran.
Zudem ist die Maulform dieser beiden Welse unterschiedlich ausgeprägt. Die Hemiancistrus subviridis "L 200/Lofin" haben eine eher runde Maulform, wohingegen die L 200/Hifin eher zu einer eckigeren Maulform neigen. Dieses ist gut zu sehen, wenn beide Arten an der Aquarienscheibe angesaugt sind.
Aber eines der einfacheren und sichersten Kriterien ist die Hautmembran zwischen dem letzten Strahl der Rückenflosse und dem Fischrücken. Es kann natürlich auch mal vorkommen, dass Welse beschädigte Flossen aufweisen, da gerade beim Fang in den Biotopen und beim Export bis hin zu den Aquariengeschäften diese Welse doch einiges mitmachen müssen. Aber im Allgemeinen ist dies für die Unterscheidung am offensichtlichsten.
Die Punktzeichnung wird ebenfalls zur Unterscheidung der beiden Arten herangezogen. Die Punkte auf der Rückenflosse sind bei den Hifin oft zwischen den Weichstrahlen auf der sogenannten Membran zu finden.
Bei den Lofin sind die Punkte sehr oft auf den Weichstrahlen selber anzutreffen.
Dies sollte aber eher zur groben Identifizierung genutzt werden, da es je nach Fundortvariante nicht ganz eindeutig ist.
Es kann auch im Internet nachgelesen werden, dass die Bauchflossen bei einem Lofin keine Punkte aufweisen und beim Hifin Punkte auf den Bauchflossen zu finden sind. Auf den Bauchflossen haben aber Lofin wie auch Hifin mal Punkte und mal keine.


Auf der linken Aufnahme kann man einen Baryancistrus demantoides "L 200/Hifin" sehen, während rechts ein Hemiancistrus subviridis "L 200" zu sehen ist. Beim L 200/Hifin ist der helle Saum am Flossenrand sehr auffällig.


Links ist ein Baryancistrus demantoides "L 200/Hifin" mit seiner eher eckigen Maulform zu sehen.
Auf der Linken Aufnahme ist die eher runde Maulform des Hemiancistrus subviridis "L 200/Lofin" zu sehen.


Der Baryancistrus demantoides "L 200/Hifin" ist auf der linken Seite gut an seiner Membran zwischen dem Rücken und dem letzten Strahl der Rückenflosse zu erkennen.
Auf der rechten Seite ist ein Hemiancistrus subviridis "L 200/Lofin" zu sehen, bei dem diese Membran offensichtlich nicht vorhanden ist.


Zucht: Die Nachzucht von Hemiancistrus subviridis "L 200" ist inzwischen mehrfach gelungen.
Es handelt sich um Höhlenbrüter, wobei die Männchen die Pflege übernehmen.
Schon 2005 im Welsatlas 2 wurde über die Nachzucht dieser Welse bei Budrovcan berichtet.
Dort wurde vom Ablaichen der Tiere bei 28°C berichtet. Die Gelege umfassten 30 bis 40 Eier.
Die Aufzucht erfolgte laut Angaben mit Futtertabletten sowie Grünfutter und Artemia.

Im Laufe der Zeit gab es eine Reihe von Nachzuchten dieser Art, über die auch vieles geschrieben wurde:
Für Zuchtversuche sollten höhere Temperaturen verwendet werden, um die 27 bis 30°C.
Viel Sauerstoff und eine stärkere Strömung sind förderlich.
Gutes Futter und viele starke Wasserwechsel sind sehr laichanregend.
Die Jungfische sollten separat aufgezogen werden, am geeignetsten sind Einhängekästen.



Hier eine Beckenaufnahme von Håvard Støre Andresen. In diesem Becken, mit
Felssteinen eingerichtet, vermehrten sich seine Hemiancistrus subviridis "L 200".


Das Diskussionsforum zum Thema Welszucht findet ihr hier.




Die Bilder des Hemiancistrus subviridis "L 200" Nachzuchten können durch Anklicken vergrößert werden.


Bei Bild 2 sind auf der linken Seite Eier von Hemiancistrus subviridis, und rechts Eier von Ancistrus triradiatus.
Die Bilder des Hemiancistrus subviridis "L 200" Nachzuchten können durch Anklicken vergrößert werden.


Die Bilder des Hemiancistrus subviridis "L 200" Nachzuchten können durch Anklicken vergrößert werden.


Die Bilder des Hemiancistrus subviridis "L 200" Nachzuchten können durch Anklicken vergrößert werden.


Importsituation: Die Hemiancistrus subviridis "L 200" werden immer wieder regelmäßig importiert.
Mit ein wenig Suche sollten sie im Handel zu bekommen oder zumindest zu bestellen sein.
Nachzuchten sind eher selten zu bekommen, in den meisten Fällen handelt es sich um Wildfänge.



Das Bild des Hemiancistrus subviridis "L 200" kann durch Anklicken vergrößert werden.


Ähnliche Welse:

Wer interessantes Bildmaterial seiner Welse hat, kann es hier veröffentlichen.





Die Bilder des Hemiancistrus subviridis "L 200" können durch Anklicken vergrößert werden.


Weitere Informationen:



Autor: Ralf Heidemann (Fischray)

Wir bedanken uns für die Bilder bei Ralf Heidemann (Fischray), Håvard Støre Andresen, bei Blues-Ank, Anna Sophie, Markus Kaluza, Andreas Jekel (www.geophagus.de) und Amazon-Aquatics.
We thank Håvard Støre Andresen for his pictures.





Wer Informationen hat bezüglich Hemiancistrus subviridis "L 200", die noch nicht
berücksichtigt wurden, kann sie gleich als Antwort unter diesen Datenbankeintrag setzen.
Bei der nächsten Bearbeitung dieses Eintrags wird dieses dann berücksichtigt.
Wir sind immer daran interessiert, gutes Bildmaterial für die Datenbank zu sammeln. Wer
diesbezüglich eigene Aufnahmen für die Datenbank hat und diese zur Verfügung stellt,
kann dies hier tun.
Schlüsselwörter: Hemiancistrus subviridis L200 Orinoco Orinoko Amazonas Venezuela Hypostominae Ancistrini
Sortierung: 204
Größe min: 25
Beckengröße min: 120
Temperatur min: 24
Temperatur max: 29



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