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Ancistrus sp. "L 184"
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Beschreibung: Gattung/Art: Ancistrus sp. "L184" = "L 107"
( lt. einer einzigen Aussage, siehe diesen Thread, identisch mit "LDA03" )

Synonyme: Brillant-Antennenwels

Herkunft: Brasilien, mittlere Rio Negro-Region, Zuflüsse.

Vorgestellt: DATZ 09/1994, Seite: 602-604

Die Original-Vorstellung dieses Welses in der Fachzeitschrift Datz als PDF.
Ancistrus aus Brasilien (L 180 - L 184)


Größe: 15-18cm, Nachzuchten bleiben offensichtlich deutlich kleiner, 10-12cm

Wasserwerte:
T: 25-29°C
Möglichst weich, pH-Wert im sauren Bereich scheinbar notwendig für Vermehrungsversuche

Empfohlene Beckengröße: 100-120cm, Nachzuchten reicht ein 80cm-Becken



Ein Ancistrus sp. "L107/184" aus dem Rio Demini in mittleren Rio Negro Einzug.


Geschlechtsunterschiede:Die Unterscheidung der Geschlechter ist etwas knifflig, da beide Geschlechter Antennen ausbilden. Die Antennen der Weibchen sind jedoch immer unverzweigt, vergleichsweise kurz und nur in einer Reihe um den Schnauzenrand angeordnet. Die Männchen tragen eine Doppelreihe fast unverzweigte, aber lange Antennen auf dem Schnauzenrand sowie wenige Antennen auf der Schnauzenmitte bis hoch zu den Narinen (vgl. auch die Bilder in der Datenbank).



Die Bilder zeigen ein Männchen mit Tentakel auf der Schnauze des Welses.
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Diese Bilder zeigen Weibchen, die nur einen Tentakelkranz um den Schnauzenrand ausbilden.
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Sozialverhalten: Ancistrus sp. "L107/184" gilt als schüchterner Loricariide, der sich leicht von anderen Harnischwelsen unterdrücken lässt. Nichtsdestotrotz bilden die Tiere untereinander eine eindeutige Hackordnung, ansonsten sehr friedlich und ruhig. Vergesellschaftung mit friedlichen Gruppenfischen sollte problemlos möglich sein.

Etymologie: Die Gattung Ancistrus bekam ihren Namen in Anlehnung an die
Kiemendeckel -Odontoden. Diese befinden sich in eingeklapptem Zustand hinter den Kiemendeckeln.
Ancistrus wurde von dem griechischen Wort „ankistron“ abgeleitet,
was soviel heißt wie „Widerhaken“ oder auch „Angelhaken“.
Den deutschen Namen „Antennenwels“ bekamen die Tiere wegen der geweihartigen Tentakeln
der geschlechtsreifen Männchen.



Bauchansicht eines L 107/184 in 3 cm, in 6 cm und in 14 cm, sowie eine Rückenansicht eines 14 cm Tieres.
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Beckeneinrichtung: Für ein Paar Ancistrus aus Nachzuchten sollte mindestens ein 80 cm
Becken verwendet werden. Bei größeren Wildfängen könnte schon mal ein 100 cm Becken nötig sein.
Wenn eine Gruppe gepflegt werden soll, empfiehlt es sich, auf dementsprechend größere Becken zurückzugreifen.
Jungtiere können beim Heranwachsen natürlich erst mal in kleineren Becken gepflegt werden, ohne
dass es zu Problemen kommt.
Das Aufwuchsbecken sollte dann aber, je nach dem Platzbedarf der Welse, ebenfalls Stück für Stück größer
gewählt werden.
Im Allgemeinen hat sich als Bodengrund Sand oder feiner Kies bewährt.
Das Becken kann auch mit festeren Wasserpflanzen bepflanzt werden.
Näheres über Pflanzen in Welsbecken hier.
Wie bei den meisten Harnischwelsarten sollten die Aquarien strukturell unterteilt werden, um einzelne
Territorien zu schaffen, hauptsächlich bei der Gruppenhaltung.
Dazu bieten sich Wurzeln oder auch Schieferplatten an.
Nähere Informationen zum Thema Wurzeln in Welsbecken findet ihr hier.
Die Wurzeln bieten gute Unterschlupfmöglichkeiten, damit sich die Tiere auch mal zurückziehen können.
Gerade bei dieser Gattung ist es ausgesprochen wichtig, dass es sich um weiches Wurzelholz handelt.
Es sollte auch recht viel Wurzelholz im Becken vorhanden sein.
Des weiteren brauchen die Welse Verstecke in Form von Höhlen, Spalten oder auch Steinaufbauten.
Über die Größe und Art der Höhlen haben wir im Forum einen extra Bericht angefertigt. Dieser ist hier zu finden.
Außerdem ist es von Vorteil, mehr Höhlen im Becken anzubieten als Welse vorhanden sind.
Gerade bei der Haltung im Gesellschaftsbecken sind ruhige und sichere Rückzugsorte
mit Fluchtmöglichkeiten für diese Welse recht wichtig.



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Haltung: Bei Ancistrus sp. "L107/184" handelt es sich um eine (für Ancistren) relativ
anspruchsvolle Art, wie es für praktisch alle aus dem Rio Negro-Einzug stammenden Arten gilt.
Die Pflege in weichem, leicht saurem Wasser verspricht den größten Erfolg.
In der Natur sind diese Welse unter Steinen versteckt oder auf Holz zu finden.
Ansammlungen von angeschwemmten Totholz sind häufig ein beliebter Platz für diese Welse.
Das Becken sollte gut gefiltert werden.
Strömung wird nicht benötigt, ein hoher Sauerstoffgehalt sollte aber selbstverständlich sein.
Dieser kann durch Ausstömer, Diffusoren oder Filterung über Luftheber erreicht werden.
Dies hat einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden und Verhalten der Tiere, da sie dann meist aktiver sind.
Das liegt daran, dass Harnischwelse im Allgemeinen in den eher sauerstoffreichen und gut durchströmten
Bereichen der Flüsse beheimatet sind.
Bei guter Wasserpflege sind die Tiere problemlose, dankbare Pfleglinge.

Die tierische Nahrung wird von den Welsen im Allgemeinen lieber gefressen,
in Form von Frostfutter, wie rote/schwarze/weiße Mückenlarven, Wasserflöhe, Moinas, feiner Krill,
Artemia, Cyclops und noch einiges mehr. Fischfilet ist, wie bei vielen anderen Welsen, ebenfalls
eine sehr beliebte Spezialität. Auch Muschelfleisch und die sogenannten Meeresfrüchte werden nicht verschmäht.
Lebendfutter, das beim Tümpeln gefangen wurde, oder auch Futtertierzuchten wie Artemia, Grindal oder Enchyträen
sind natürlich auch beliebt bei diesen Welsen.
Die Ernährung der Tiere ist einfach, sie kann auch ausschließlich mit nicht zu proteinreichem Kunstfutter erfolgen.
Es sollte aber regelmäßig pflanzliches Futter gereicht werden, zum Beispiel Gurken, Zucchini, rohe Kartoffeln, überbrühte Kohlrabiblätter etc.
Bei einigen Welsen wird das Pflanzenfutter mal mehr und bei anderen mal weniger gern genommen,
da haben die Tiere teilweise unterschiedliche Geschmäcker.
Trockenfutter in den verschiedensten Arten wird ebenfalls gern gefressen.
Im Handel gibt es die verschiedensten Futtersorten für eine ausgewogene Ernährung dieser Welse.
Ob nun als Granulat, Flockenfutter, Futterpellets, in Tablettenform oder als Futterchips spielt für die Welse
kaum eine Rolle. Einige Welspfleger verfüttern mit viel Erfolg auch ihren selbst gemachten Futterbrei.
Bei Magenuntersuchungen von frisch gefangenen Wildfangtieren zeigte sich immer wieder, wie
auch bei dieser Gattung, dass Holzbestandteile vorhanden waren.
Biologen und Ichthyologen betrachten dies als Indiz dafür, dass Holz einen festen Bestandteil
ihrer natürlichen Nahrung oder zumindest eine Nahungsergänzung darstellt.
Möglich wäre auch eine Aufnahme des Holzes durch das Abweiden der Baumrinde
auf der Suche nach Kleintieren oder Bakterien- und Algenbelag.
In der Fachliteratur wird immer wieder darauf hingewiesen, dass diese Welse für
ihre Darmflora einen gewissen Teil Holz benötigen.
Die Futterindustrie bietet inzwischen Trockenfutter mit beigemengten Holzfasern an
für eine natürliche Ernährung, meist in Tablettenform.
Weiches Wurzelholz im Becken würde natürlich ebenfalls ausreichen, das diese Welse
gegebenenfalls dann als Nahrungsergänzung ansehen würden.
Nach Angaben von Ichthyologen geht die Varietät der Bakterienkulturen im Darm der Welse zurück,
was das Verdauen einiger Futterarten auf Dauer stark mindert.
Wichtig ist bei der Ernährung, dass recht abwechslungsreich gefüttert wird. Dies ist
für eine dauerhafte Gesundheit der Harnischwelse wichtig.

Auch bei den Wasserwerten stellt dieser Wels den Pfleger vor keine große Aufgabe.
Er kommt ohne weiteres mit den meisten Leitungswassern zurecht für die Pflege.
Eine große Wasseraufbereitung ist in den meisten Fällen nicht nötig.
Ein wöchentlicher Teilwasserwechsel ist für eine erfolgreiche Pflege angebracht.
Je größer das Haltungsbecken gewählt ist, desto stabiler sind die Wasserwerte.
Auch die Pflege des Beckens wird einfacher, je größer dieses ist.
Ein pH-Wert um die 6 - 7 ist den Tieren vollkommen recht.
Für die Filterung gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. Da wurde Hier schon mal einiges
zusammengetragen.




Das Diskussionsforum zum Thema Welsfutter findet ihr hier.




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Vergesellschaftung: In einem sogenannten Gesellschaftsbecken kann der Ancistrus
durchaus gut gepflegt werden. Er neigt nicht dazu, andere Fische zu erjagen.
Geschlechtsreife Männchen können sich in kleineren Becken schon mal bekämpfen, was aber in der Regel
nicht weiter gefährlich ist.
Es ist vollkommen unproblematisch, diese Welse auch
mit kleineren Fischen wie Salmlern zu vergesellschaften.
Bei der Fütterung können sich robustere größere Welse mal ums Futter drängeln und streiten.
Das ist normal und bringt keine weiteren Probleme mit sich.
Bei mehreren ausgewachsenen Männchen in einem Becken reicht es schon, einfach an mehreren Stellen
gleichzeitig zu füttern. Bei der Vergesellschaftung sollte natürlich darauf geachtet werden, dass die
Wasserwerte der Pfleglinge nahezu identisch sind. Es wird auf die Dauer gesehen keinen Erfolg versprechen,
Tiere mit unterschiedlichen
Grundanforderungen in einem Becken zu pflegen. Mit Grundanforderungen sind die Beckentemperatur,
die Wasserhärte, der pH-Wert, die unterschiedlichen Futterarten und ähnliches gemeint.
Auch die unterschiedliche Stressempfindlichkeit von Fischen muss beachtet werden.
Einige Arten haben es lieber eher ruhig, während andere wesentlich toleranter gegenüber Störungen sind.
Da es von der Seite des Ancistrus sp. kaum Bedenken gibt, sollte darauf geachtet werden, dass
diese ruhigen Welse nicht von anderes Bewohnern attackiert werden, wie zum Beispiel von einigen Barschen,
die schon mal die Flossen der Welse mehr oder weniger stark beschädigen können.
Ob die Tiere, die vergesellschaftet werden, aus ein und dem selben Ursprungshabitat stammen
oder von verschiedenen Kontinenten, ist eher eine Frage der allgemeinen Vorlieben des Halters.
Wenn die Pflegebedingungen übereinstimmen, spricht in der Regel nichts dagegen.





Zucht: Unter den oben beschriebenen Bedingungen (weiches Wasser, um 150µS/cm, pH 5-6; evtl. Artbecken) ist die Vermehrung dieser Art als einfach zu bezeichnen. Alle 4-6 Wochen finden sich die Weibchen in der Nähe der Höhlen der Männchen ein und setzen ohne zusätzliche Stimulationsmaßnahmen ihre Gelege ab. Diese bestehen aus 30-40, für Ancistren relativ großen Eiern, bei großen Wildfangweibchen sollen Gelegegrößen um 50-60 möglich sein. Die Jungfische gelten als empfindlich und sollen in den ersten Wochen keine pH-Werte über 7 vertragen. Nach 4 Wochen im Einhängekasten ist das (langsame) umgewöhnen auf Leitungswasser unproblematisch.


Das Diskussionsforum zum Thema Welszucht findet ihr hier.




Jungwelse 4 Tage nach Aufbrauchen des Dottersacks.


Jungwelse 10 Tage nach Aufbrauchen des Dottersacks.


Jungwels 21 Tage nach Aufbrauchen des Dottersacks.


Exportsituation: Diese Harnischwelse dürfen aus Brasilien exportiert werden.
Die brasilianische Regierung regelt ihre Exporte von Zierfischen nun über eine Negativliste.
Diese wird von der IBAMA herausgegeben.
Es dürfen nur Zierfische exportiert werden, die nicht auf der Liste geführt werden.
Die unter Export-Verbot stehenden Fische sind in einem Buch zusammengefasst:
Livro Vermelho 2018 vol6

Bei schweren Verstößen gegen die Exportvorschriften hat die brasilianische Regierung schon
hohe Geldstrafen und auch Gefängnisstrafen verhängt.
Daher sind in den letzten Jahren die Exporte aus Brasilien stark zurückgegangen.
Neue Arten, die bei Aquarianern weltweit immer sehr begehrt waren, sind aus Brasilien eher nicht
mehr zu erwarten. Hier haben sich in den letzten Jahren andere südamerikanische Länder hervorgetan.



Ancistrus sp. "L107/184" mit ca. 3,5 cm.
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Ancistrus sp. "L107/184" mit ca. 6 cm.
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Ancistrus sp. "L107/184" mit ca. 14 cm.
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Sonstiges: Diese Ancistrus-Art ist leicht zu identifizieren: die Tiere sind für Ancistren sehr stark abgeflacht und besitzen eine sehr breite Kopfpartie (vergleichbar nur mit A. ranunculus und Ancistrus sp. "L 255"), gleichzeitig besitzen sie verlängerte Spitzen in der Schwanzflosse, die vor allem bei jungen Tieren weiß gefärbt sind. Diese Merkmalskombination findet sich bisher in keiner anderen Ancistrus-Art.



Die Rückenflosse eines Ancistrus sp. "L107" oder auch "L 184" weist 7 Weichstrahlen auf.
Die Fettflosse ist nicht mit der Rückenflosse verbunden.
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Ähnliche Welse: Ancistrus sp. "L71" = "L181" = "L249", Ancistrus dolichopterus, Ancistrus sp. "L327", Ancistrus sp. "LDA03"


Importsituation: Wildfänge werden immer mal wieder importiert.
In den letzten Jahren haben sich viele Züchter diese Art angenommen.
Nachzuchten sind daher viel leichter zu bekommen als Wildfänge.
Das macht sich auch im Handel bemerkbar, wo auch mehr Nachzuchten angeboten werden als Wildfänge.



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Weiterführende Informationen: Welsatlas Bd. 2 S. 192, Miniatlas L-Welse S. 168.


Autor: Sandor Tüllmann (Borbi) und Ralf Heidemann

Wir bedanken uns für die Bilder bei André Werner und der Fa. Transfish. , Sandor Tüllmann (Borbi), Karsten S, Erlend D. Bertelsen und Ralf Heidemann sowie Mapinguari Iktusaquas.





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Wer Informationen hat bezüglich Ancistrus sp. "L107/184", die noch nicht
berücksichtigt wurden, kann sie gleich als Antwort unter diesen Datenbankeintrag setzen.
Bei der nächsten Bearbeitung dieses Eintrags wird dieses dann berücksichtigt.
Wir sind immer daran interessiert, gutes Bildmaterial für die Datenbank zu sammeln. Wer
diesbezüglich eigene Aufnahmen für die Datenbank hat und diese zur Verfügung stellt,
kann dies hier tun.



Bei den Ancistrus sp. "L 107" handelt es sich um eine der Arten, die, je älter sie werden, um so schöner werden.
Diese Art bekam damals zweimal eine L-Nummer: einmal die L107, die über einen Händler aus Manaus kamen, und
dann noch mal später die L184 für einen Import aus dem Rio Negro.
Bei jungen Tieren kommen die Punkte noch nicht so schön zur Geltung, erst bei den großen Alttieren werden sie sehr intensiv.
Dieser adulte Wels hat 14 cm in der Gesamtlänge.
Die Aufnahme ist schon 10 Jahre alt und zeigt ein Männchen aus meiner Gruppe.
Es gibt bestimmt den einen oder anderen Halter, der ebenfalls seine Erfahrungen mit den Ancistrus sp. "L 107" gesammelt hat.
Die Haltung ist bei mir problemlos in meinem normalen Leitungswasser, aber um sie zum Ablaichen zu bewegen, muss ich den pH-Wert senken.
Schlüsselwörter: Ancistrus L184 184 L107 107 LDA03 Negro Amazonas Brasilien
Sortierung: 188
Größe min: 18
Beckengröße min: 100
Temperatur min: 25
Temperatur max: 29



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