Hi!
Zitat:
Für eine ausreichende Sauerstoffversorgung wirst du ja gesorgt haben, oder?
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Naja, 2 Ausströmer die stark durchlüften, plus ein Diffusor, der seine Luft per Schlauch von ausserhalb der Aquarienabdeckung ansaugt, und auch ne ordentliche Oberflächenströmung hineinbringt. Trotz der hohen Temperatur hat der Baryancistrus (war der einzige dieser Gattung bei mir) ruhig und gelassen geatmet, keine Anzeichen von Atemnot bzw. Sauerstoffmangel.
Zitat:
Wundert mich nicht, dass der nach so kurzer Zeit im neuen Becken erkrankt ist.
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Mich wundert daran nur, dass es dem Tier mehrere Wochen lang blendend ging, genau wie den anderen, und ganz plötzlich, ohne dass ich irgendetwas verändert habe, hing zuerst der Bary und einen Tag später die Panaqolus an der Seiten- bzw. Rückscheibe in Oberflächennähe, haben gefächelt, waren nicht mehr scheu und zeigten Ichtyo-Befall.
Was mich auch etwas wundert ist, dass er erst Tage nach dem Abklingen bzw. Unsichtbarwerden des Befalls ganz plötzlich und ohne Vorwarnung tot dalag.
Jetzt frage ich mich (und euch) natürlich, ob das eventuell die Nachwirkungen der Ichtyophtiriose waren oder er von etwas anderem dahingerafft wurde, vielleicht da er ja durch den Befall ohnehin schon geschwächt war. Und ich mache mir Sorgen um meine schönen Panaqolus, glücklicherweise konnte ich immernoch keine weiteren Todesfälle finden, und sie verhalten sich so wie ich es von ihnen kenne.
Zitat:
Haste denn nur L18 im Becken?
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Nö, soweit ich weiß hatte ich noch nie einen, ich denke es war ein L177
lg Ansgar