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Panaqolus sp. "L 374"
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Beschreibung: Gattung/Art: Panaqolus sp. "L 374"

Synonyme: Anapu-Tigerharnischwels, (Panaqolus sp. "Alto Nhamunda"

Herkunft: Oberlauf Rio Anapu, Brasilien

Vorgestellt: DATZ 2004/2

Die Original-Vorstellung dieses Welses in der Fachzeitschrift Datz als PDF.
Welse aus dem Rio Anapu


Größe: 13 - 15 cm

Wasserwerte:
T: 25 - 29°C
pH: 6 - 7
KH: 0 - 5
GH: 0 - 20

Empfohlene Beckengröße: ab 100 cm



Ein Panaqolus sp. "L 374" aus dem Oberlauf des Rio Anapu.


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Geschlechtsunterschiede: Adulte Männchen sind am etwas breiteren Kopf zu erkennen und
bilden verstärkten Odontodenbewuchs am hinteren Kiemendeckel und auf dem Pektoralstachel.
Geschlechtsreife Weibchen besitzen eine breitere Bauchpartie (Laichansatz).



Die Draufsicht (Dorsalansicht) und die Bauchansicht (Ventralansicht) eines Panaqolus sp. "L 374".
Die Bilder der Dorsal- und Ventralansicht des Panaqolus sp. "L 374"
können durch Anklicken vergrößert werden. So sind Feinheiten besser zu erkennen.


Sozialverhalten: Panaqolus sp. "L 374" ist eine sehr friedliche Harnischwelsart.



Die Gottwald Variante von Panaqolus sp. "L 374" in 6 cm.


Etymologie: Panaqolus steht für "kleiner Panaque".


Das Diskussionsforum zum Thema Beckeneinrichtung findet ihr hier.



Beckeneinrichtung: Der Panaqolus sp. "L 374" ist in einem 100 cm Standard-Gesellschaftsbecken gut zu pflegen.
Da diese Welse speziell zu den Holzfressern gehören, sollte dieses in Form von weichen Wurzeln zahlreich im Becken vorhanden sein.
Nähere Informationen zum Thema Wurzeln findet ihr hier.
Leider gehören diese Welse eher zu den Wasserpflanzen-Fressern, aber einige Pflanzen werden auch schon mal eher gemieden.
Näheres über Pflanzen in Welsbecken hier.
Das Becken sollte für diese Welse schattig eingerichtet sein. Es sollten viele Verstecke und Unterschlüpfe im Becken
vorhanden sein. Schieferplatten sind gut geeignet, um Ebenen einzurichten. Nicht zuletzt sollte
erwähnt werden, dass für jeden Wels im Schnitt zwei Höhlen im Becken vorhanden sein sollten, um
Streitereien gleich aus den Weg zu gehen.



Die Gottwald Variante in 3 cm und die Gottwald Variante von Panaqolus sp. "L 374" in 9 cm.


Haltung: Der Rio Anapu wird oft als kleiner Fluss bezeichnet, was aber eher relativ ist. Bei
einer Länge von 460 km wäre er für europäische Verhältnisse schon ganz ordentlich.
In Brasilien ist das schon etwas anders, dort sind große lange Ströme keine Seltenheit.
Der durch den Bundesstaat Pará fliesende Rio Anapu hat seine Quelle ca. 90 Km südlich von Anapu.
Er mündet bei Portal über die Baia do Melgaco in die Meeresbucht des Rio Pará.
Der Rio Anapu bildet im Verlauf 3 Seen sowie auch Stromschnellen und Wasserfälle aus.
Bei dem Rio Anapu handelt es sich um ein Klarwasserfluss.
Die Panaqolus sp."L 374" sind im Oberlauf des Rio Anapu zu finden und werden
dort für den Export gefangen. Weitab im Unterlauf sind die Panaqolus sp."L 403" zu finden.

Die Tiere sind in großer Anzahl an Holzansammlungen in durchströmten Bereichen des Flusses zu finden.
In ruhigeren Abschnitten konnten keine Tiere nachgewiesen werden. Die Welse sollten in sauerstoffreichen und
stark gefilterten Becken gehalten werden.
Eine gute Filterung ist durch das starke Raspeln am Holz und den daraus resultierenden extremen
Darmdurchsatz sehr empfehlenswert.

Verschiedenste Gemüsearten, Futtertabletten und Frostfutter werden bereitwillig gefressen.
Diese Welse gehören zu den sogenannten Holzfressern, obwohl es im Prinzip Allesfresser sind.
Sie fressen pflanzliche wie auch tierische Nahrung.
Es wird in der Literatur häufig darauf hingewiesen, dass diese Tiere rein pflanzlich ernährt werden sollen.
Mit einer rein pflanzlichen Ernährung kommen diese Welse auch gut zurecht, nur hat sich auch gezeigt,
dass ein ausgewogener tierischer Anteil das Wachstum fördert und zum Laichansatz anregt.
In der Literatur wird häufig vor einer Verfettung der Organe gewarnt, weshalb man viel Wert auf eine
ausgewogene Ernährung legen sollte. Das heißt in diesem Falle: immer regelmäßig Grünfutter füttern.

Die tierische Nahrung wird von den Welsen im Allgemeinen lieber gefressen (aber bitte in Maßen),
in Form von Frostfutter, wie rote/schwarze/weiße Mückenlarven, Wasserflöhe, Moinas, feiner Krill,
Artemia, Cyclops und noch einiges mehr. Fischfilet ist, wie bei vielen anderen Welsen, ebenfalls
eine sehr beliebte Spezialität. Auch Muschelfleisch und die sogenannten Meeresfrüchte werden nicht verschmäht.
Lebendfutter, das beim Tümpeln gefangen wurde, oder auch Futtertierzuchten wie Artemia, Grindal oder Enchyträen
sind natürlich auch beliebt bei diesen Welsen.
Es sollte regelmäßig pflanzliches Futter gereicht werden. Es kann auch dazu kommen,
dass die Welse an Wasserpflanzen gehen, wenn nicht genügend Grünkost gegeben wird.
Pflanzliches Futter in Form von Salaten verschiedener Art, Gurken, Zucchini, Paprika oder auch Kartoffeln
werden in der Regel als Futter angenommen. Bei einigen Welsen wird das Pflanzenfutter mal mehr und
bei anderen mal weniger gern genommen, da haben die Tiere teilweise unterschiedliche Geschmäcker.
Auch günstiges Futter sollte mal erwähnt werden, wie Löwenzahn, Brennnesseln oder Kohlrabiblätter.
Dieses bekommt man in der Regel alles kostenlos.
Auch gefrostetes Gemüse kann gut gegeben werden. Bei mir hat sich gefrosteter Rosenkohl immer
mal wieder bewährt. Außerdem kann man auch Brokkoli, Spinat und Erbsen gefrostet gut verfüttern.
Trockenfutter in den verschiedensten Arten wird ebenfalls gern gefressen.
Im Handel gibt es die verschiedensten Futtersorten für eine ausgewogene Ernährung dieser Welse.
Ob nun als Granulat, Flockfutter, Futterpellets, in Tablettenform oder als Futterchips spielt für die Welse
kaum eine Rolle. Einige Welspfleger verfüttern mit viel Erfolg auch ihren selbst gemachten Futterbrei.

Für die Haltung sollte ein nicht zu hartes Wasser gewählt werden. Der pH-Wert sollte zwischen 6 und 7 sein.
Bei 25 - 29°C Wassertemperatur sind die Tiere für eine dauerhafte Pflege gut gehalten.
Das Wasser sollte auf jeden Fall keimarm sein und regelmäßige Wasserwechsel sind eigentlich Pflicht.
Eine kräftige und sauerstoffreiche Strömung ist für diese Welse sehr gut geeignet.
Die Becken sollten eher schattig eingrichtet sein.



Der Panaqolus sp. "L 374" zeigt das markante Maul eines Holzfressers.
Die Bilder des Mauls des Panaqolus sp. "L 374" können
durch Anklicken vergrößert werden. So sind Feinheiten besser zu erkennen.


Das Diskussionsforum zum Thema Welsfutter findet ihr hier.



Vergesellschaftung: Die Panaqolus sp. "L 374" sind ohne weiteres mit anderen Harnischwelsen
zu vergesellschaften. Nur sollte man darauf achten, dass es nicht gerade Tiere der selben Gattung sind, da
es durchaus zur Hybridenbildung kommen kann.
Für freischwimmende Fische zeigen diese Welse kaum Interesse.
Daher ist eine gemeinsame Pflege im Aquarium kein Problem.
Viele Aquarianer propagieren das Biotopaquarium, in dem sich Fische
befinden, die auch in der Natur zusammen vorkommen.
Aber den Welsen ist es vollkommen schnuppe, ob nun ein Salmler oder ein Fadenfisch
im selben Becken gepflegt wird. Wichtiger ist es ihnen, dass nicht unbedingt ein großer
Raubfisch das gleiche Revier teilt.


Namensgebung: In der Datz 2/2004 wurde im Artikel "Welse aus dem Rio Anapu" von André Werner
dieser Wels mit der L-Nummer = Panaqolus sp. "L 374" katalogisiert.
Im europäischen Raum werden diese Welse der Gattung Panaqolus zugeordnet.
Während diese Welse im amerikanischen Raum zur Gattung Panaque gehören.
Der deutsche Name Anapu Tigerharnischwels wurde im Wels Atlas Band 2 vergeben.



Kopfparty von Panaqolus sp. "L 374" mit 3 cm, 6 cm und 13 cm.


Beschreibung:
Der "Anapu Tigerharnischwels", der sich hauptsächlich von Holz und Aufwuchs ernährt,
ist wohl eine der attraktivsten Arten der Tigerharnischwelse.
Die Jungfische sind schön gefärbt mit ihren breiten Binden, die Flossenspitzen gehen
ins orange-rote über und verlieren im Alter kaum an ihrer Färbung.



Die Gottwald Variante von Panaqolus sp. "L 374" in 13 cm.


Sonstiges: Es scheinen sich zwei Stämme von L 374 als Nachzuchten
etabliert zu haben.
Die erste Variante kam seit 2003 über Gottwald nach Deutschland und
die zweite Variante kam über Werner zu uns.
Die V2 Tiere von Transfish zeigen nicht so einen starken Orange-Anteil
wie die Aquatarium V1 Tiere.
Die Zeichnung der Alttiere bleibt bei beiden auch im Alter kontrastreich.
Beide Varianten sehen vom Muster her nahezu gleich aus.

Die Gottwald Variante erinnert an die neu vergebene L-Nummer L 403, die
im Unterlauf des selben Flusses gefangen wurde.
Der Ober- und Unterlauf sind mehrfach durch Wasserfälle unterteilt,
welche für Fische nur schwer passierbar sind.
Ob L 403 auch im Oberlauf zu finden ist, muss noch genauer geklärt werden.
Ich selber hatte noch keine L 403 Tiere zum Vergleichen, aber die
Fotos lassen auf eine große Ähnlichkeit schließen.

V1 und V2 werden wohl die selbe Art darstellen, allerdings in verschiedenen
Farbvarianten. Ob jetzt L 403 eventuell mit V1 identisch ist, muss noch geklärt werden.

Aus dem Rio Nhamunda wurden 2014/15 Panaqolus sp. "Alto Nhamunda" nach Deutschland eingführt.
Diese Tiere sehen sehr ähnlich aus wie die uns schon bekannten Panaqolus sp. "L 374".



Links ist die Panaqolus sp. "L 374" Variante zu sehen, die über Gottwald
importiert wurde. Rechts ist die ockerfarbene Variante zu sehen, die über Transfish
nach Deutschland importiert wurde.


Das Diskussionsforum zum Thema L-Welse findet ihr hier.



Zucht: Bei den Panaqolus sp. "L 374" reicht für die Zucht mit einem Pärchen oder einer kleinen
Gruppe durchaus ein 80 cm Standardbecken als Artbecken.
Nachzuchtversuche mit einer Gruppe haben wesentlich bessere Resultate gebracht.
Selber habe ich zwei Gruppen für die Zucht mit je 7 Tieren (3/4 und 4/3),
welche ich in je einem 100 cm gut strukturierten Standardbecken ansetze.
Auch die Zuchtbecken sind mit viel Holz ausgestattet, welches von den Welsen nach und
nach geschreddert wird. Daher ist eine leistungsstarke Filterung auf jeden Fall ratsam.
Diese Welse gehören zu den Höhlenbrütern im männlichen Geschlecht.
Wichtig für Zuchtbecken sind Höhlen in der richtigen Größe und Form.
Näheres zum Thema Höhlen findet ihr hier.
Hierbei haben sich einseitig geöffnete Tonröhren sehr gut bewährt.
Es wurden aber auch durchaus Höhlen mit Seiteneingang angenommen.
Für ein Zuchtbecken sollten verschiedene Höhlen angeboten werden.
Die Welse werden sich dann die geeigneten aussuchen.
Auch hat sich immer wieder gezeigt, dass es von Vorteil ist, auf die Tonhöhlen zum Beispiel Schieferplatten zu legen,
um die Eingangsbereiche schattiger zu gestalten.
Man sollte sich vergewissern, dass bei Zuchtversuchen auch wirklich beide Geschlechter vorhanden sind.
Das hört sich erstmal lächerlich an, aber kommt gelegentlich schon mal vor.
Oft sind viel mehr Männchen erhältlich als Weibchen.
Ein in etwa ausgeglichenes Verhältnis einer Gruppe ist schon zu empfehlen.
Es gibt viele Faktoren, die bei der Zucht Einfluss haben. Zum Beispiel scheinen Harnischwelse
gerade bei Vollmond eher Gelege hervorzubringen. Zum anderen scheinen auch große Tiefdruckgebiete
immer wieder für die Zucht antreibend zu wirken. Und und und ...
Wichtig ist bei Zuchttieren eine starke und ausgiebige Fütterung um Laich aufzubauen.
Viele kurz hintereinander durchgeführte Wasserwechsel sind ebenfalls anregend.
Die Temperaturen sind in den höheren Bereichen für eine Zucht allem Anschein nach erfolgreicher.
Wichtig ist ein hoher Sauerstoffgehalt im Becken, durch einen Diffusor oder einen Durchlüfterstein.
Die Weibchen laichen mit den Männchen zusammen in der gewählten Höhle ab und das Männchen
übernimmt danach die weitere Pflege des Geleges.
Nach einer knappen Woche, je nach Temperatur leicht unterschiedlich, schlüpfen die
Larven aus den Eiern. Die beste Möglichkeit ist es, diese in einen Einhängekasten („Gerdkasten“) zu
überführen und dort gezielter aufzuziehen.
Auch im Einhängekasten sollten weiche Wurzelstücke zum Abweiden angeboten werden.
Überbrüter Salat oder auch Kohlrabiblätter sind für Jungtiere gut geeignet.
Auch feines Trockenfutter ist für die Aufzucht nicht zu vernachlässigen.
Wichtig ist die Sicherstellung einer guten Wasserqualität.
Gerade die Jungfische haben eine sehr auffällige und farblich intensive Färbung.
Bei der Aufzucht haben sich beidseitig offene Röhren als Unterschlupf für Jungwelse bewährt.
Die Jungfische wachsen schnell heran und haben nach etwa 3 Monaten eine gute Abgabegröße.



Links sind Nachzuchten von Panaqolus sp. "L 374", die Variante, die über Gottwald
importiert wurde. Rechts sind Nachzuchten der ockerfarbene Variante von Panaqolus sp. "L 374"
zu sehen, die über Transfish nach Deutschland importiert wurde.


Das Diskussionsforum zum Thema Welszucht findet ihr hier.




Nachzuchten von Panaqolus sp. "L 374", die Variante, die über Gottwald importiert wurde.


Ähnliche Welse:

Exportsituation: Diese Harnischwelse dürfen aus Brasilien exportiert werden.
Die brasilianische Regierung regelt ihre Exporte von Zierfischen nun über eine Negativliste.
Diese wird von der IBAMA herausgegeben.
Es dürfen nur Zierfische exportiert werden, die nicht auf der Liste geführt werden.
Die unter Export-Verbot stehenden Fische sind in einem Buch zusammengefasst:
Livro Vermelho 2018 vol6

Bei schweren Verstößen gegen die Exportvorschriften hat die brasilianische Regierung schon
hohe Geldstrafen und auch Gefängnisstrafen verhängt.
Daher sind in den letzten Jahren die Exporte aus Brasilien stark zurückgegangen.
Neue Arten, die bei Aquarianern weltweit immer sehr begehrt waren, sind aus Brasilien eher nicht
mehr zu erwarten. Hier haben sich in den letzten Jahren andere südamerikanische Länder hervorgetan.



Die Panaqolus sp. "L 374" haben 7 Weichstrahlen in der Rückenflosse (Dorsale).
Der erste Strahl in der Rückenflosse (Dorsale) wird als Hartstrahl (Dorsalstrahl) bezeichnet und
weist einen leichten Odontodenbewuchs auf.
Die Weichstrahlen spalten sich im letzten Drittel in der Rückenflosse zweimal auf.
Die Rückenflosse (Dorsale) ist am letzten Strahl nicht durch eine Membran mit dem Rücken verbunden.
Die Fettflosse (Adipose) ist nicht mit der Rückenflosse (Dorsale) verbunden.
Zwischen den beiden Hartstrahlen (Caudalstrahl) der Schwanzflosse (Caudale) eines
Panaqolus sp. "L 374" sind 14 Weichstrahlen zu zählen, die sich wiederum aufspalten.
Die Bilder des Panaqolus sp. "L 374" können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.


Handelssituation: Wildfänge sind nur selten im Handel zu bekommen.
Aber eine Vielzahl von Züchtern sorgt für permanenten Nachwuchs dieser hübschen Harnischwelsart.
Entweder sollte man versuchen, direkt Züchter zu erreichen. Hier sind gerade Mitglieder des IG-BSSW eine gute Anlaufstelle.
Oder man sucht einige der auf Besonderheiten, wie L-Welse, spezialisierten Händler/Importeure auf.
Auch hier im Forum gibt es mehrere Züchter, die immer mal wieder Nachzuchten der Panaqolus sp. "L 374" in ihren Becken haben.


Wer interessantes Bildmaterial seiner Welse hat, kann es hier veröffentlichen.




Die Gottwald Variante von Panaqolus sp. "L 374".


Weiterführende Informationen zu Panaqolus sp. "L 374":



Autor: Ralf Heidemann

Wir bedanken uns für die Bilder bei André Werner (André), bei Sven Nowack (Hexenfreak), bei GudrunRP, Anna Sophie und Ralf Heidemann.




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Wer Informationen hat bezüglich Panaqolus sp. "L 374", die noch nicht
berücksichtigt wurden, kann sie gleich als Antwort unter diesen Datenbankeintrag setzen.
Bei der nächsten Bearbeitung dieses Eintrags wird dieses dann berücksichtigt.
Wir sind immer daran interessiert, gutes Bildmaterial für die Datenbank zu sammeln. Wer
diesbezüglich eigene Aufnahmen für die Datenbank hat und diese zur Verfügung stellt,
kann dies hier tun.




Eine sehr schöne Art im meinen Aquarien sind die Panaqolus sp. "L 374".
Dies ist ein 6 cm großes Jungtier.
Bereits 2003 wurden die ersten Panaqolus sp. "L 374" aus dem Oberlauf des Rio Anapu importiert.
Es sind zwei Färbungsvarianten bekannt: eine eher ockerfarbene Grundfarbe und eine mehr orangene Gundfarbe.
Schlüsselwörter: Panaqolus L374 374 Anapu Pará Para Brasilien Hypostominae Ancistrini
Sortierung: 379
Größe min: 13
Beckengröße min: 80
Temperatur min: 25
Temperatur max: 29



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