L-Welse.com Forum
HomeForumL-Nummern, Zuchtberichte, Literatur, ...L-NummernC-NummernSystematik - Gattungen, Arten, ...Fachbegriffe und deren ErklärungGalerieLinks

Zurück   L-Welse.com Forum > Aquaristik allgemein > Krankheiten
Registrieren Hilfe Mitgliederliste Mitgliederkarte Kalender Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
Alt 12.11.2003, 12:12   #1
Line
L-Wels King
 
Benutzerbild von Line
 
Registriert seit: 22.08.2003
Ort: Buchs SG, Schweiz
Beiträge: 563
Hallo Alle

Ich war mal am stöbern im alten Threads hier.....
Sache ist, ich habe nicht viel Ahnung über Krankheiten/Behandlung bzw. Welsen. Hoffentlich bleibt es so

Manchmal gibt es aber leider keine Rückmeldungen und die Meinungen sind verschieden usw.

Folgendes habe ich eigentlich für mich gemacht - aber vielleicht ist es für anderen auch brauchbar.
Ich bitte um eventuelle Vollständigung / Korrektur usw.
Das meiste stammt aus L-welse.com..

Symptom:
Hüpfen, Apathie, Fressunlust, Kleinkrebse auf Rücken und Seitlich an den Flossen.
Diagnose:
Karpfenläuse
Therapie::
Fisch rauskeschern alle 2-3 Tage und die Karpfenläuse mit Pincette entfernen.
Bemerkung:
Karpfenläuse geben einen Giftstoff in den Wels ab und saugen Blutt. De Karpfenläuse haben einen sehr langen Entwicklungszyklus. Können nach bis 100 Tagen noch neue Arguli auftreten. Auch die Nauplien sitzen oft nicht sichtbar in den Kiemen.

Symptom:
Sichtbar auf der Haut liegende Trübungen/Punktchen/Knötchen oder weisslicher Belag
Diagnose:
Pilzerkrankung oder Hautparasiten
Therapie:
Pilzerkrankung: Salzbäder (unjodiertes/Meersalz). X gram pr Liter ? - 15 Minuten oder?
Hautparasiten: Temperaturbehandlung 33°C. Hautparasiten sterben bei den hohen Temperatur. Dauer von 14 Tagen ist zwingend. (Finde ich recht lange, was sagt Ihr?)

Symptom:
Weisse Pünktchen -> später grössere farblose Flecken
Diagnose:
Oodinium
Therapie:
Temperaturerhöhung. Mehr als 30°C (wieviel ? und wie lange?)

Symptom:
Befall mit Würmern
Therapie:
Infektionswege auszuschalten z.B. viele Wurmeier überstehen die Prozedur des Einfrierens.
Bandwurm: In unserem Welsen entwickelt sich der Bandwurm nur bis zum Finnenstadium. Mann kann diesen Infektionsweg ausschliessen bei erhitzen in der Mikrowelle nach auftauen. (Mit Mückenlarven ist das nicht möglich)
Flubenol 5 %. Langzeittherapie über 12 Wochen.

Symptom:
Plötztlich eingefallene Bauch, Apathe, Fressunlust - alles nach neulich einsetzen.
Grund:
Sieht man leider oft bei Baryancistrus. Leider sterben die oft ab.

Symptom:
Diagnose:
Darmflagellaten.
Therapie:
Können sich nur kurzfristig in einem Wels aufhalten. Verschwinden also wieder.

Symptom:
Weisse Punkten
Diagnose:
Ichtyo
Therapie
Sollte kaum ein Problem bei L-welsen sein (bei Artgerechter Haltung). Ichtyo treten gar nicht auf bei Temperaturen über 28°C.

Symptom:
Schwarze/blaue Bäuche
Diagnose:
Bakterielle Infektion
Therapie:
Insbesondere junge Tiere können sehr empfindlich reagieren auf unterschiedliche Bakterienmillieurs.
Medikament: Aguafuran

Symptom:
Blutunterlaufende Stellen : Gewebsblutungen (geplatzten Blutgefässen). Endstadium brechen die Stellen oftmals auf als blutige Krater und Geschwüre.
Diagnose:
Bakterien aus der Aeromonas und Pseudomonas Verwandtschaft.
Therapie:
Abtöten :cry: Nötig?
In einem Thread (neulich) gab es ein Problem mit offenen Wunden /Roten Punkte. Amtra Medic1 / Furanol / AguaFuran wurden vorgeschlagen. Wels zeigte Besserung. Welches Medikament wurde eingesetzt?


Symptom:
Trübung von Augen/Weisse Punkt/Ring.
Dianose:
Bakterielle Eintrübung / Parasitenerkrankung wie Wurmstar (Wurmlarven im Augenhintergrund) / Entzündung Netzhaut.
Therapie:
Bakterielle Eintrübung: Acriflavin
Parasitenerkrankung: Nicht möglich
Entzündung Netzhaut: UV-Wasserklärer an die Filterleitung des Aussenfilters. Oben in den Aussenfilter ein Schicht Filterwatte, die wöchtenlich gewechselt werden muss - oder gar keine Therapie, wenn Verhalten normal. Kann offenbar wieder verschwinden.


Allgemein:

Welsen vertragen schlecht Medikamente ! Also nicht sofort zum Medikamente greifen.
ESHA2000 ist Kupferhaltig. Wird schlecht von Welsen ertragen.
Metranidazol stammt eigentlich aus Humanmedicin. Ist also nicht anerkannt als "Fishli-Medikament".
Praziquantel: Reaktion sehr allergisch und Ausfallrisiko hoch.
Methylenblau/Malachitgrun: Irgendwo habe ich gelesen, es sei nicht gut oder ??


Also, dass war, was ich hier im Forum finden konnte. Was sagt Ihr alles dazu ?

Gruss
Line
Line ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2003, 13:51   #2
gong1979
Sir Glocke
 
Registriert seit: 04.06.2003
Beiträge: 529
Hallo,

danke für den Thread. Ist sehr infromativ.

Gruß

Matthias
gong1979 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2003, 14:23   #3
Welsi
L-Wels
 
Registriert seit: 06.07.2003
Ort: Zürich
Beiträge: 233
Finde ich garnicht mal schlecht...

Nur ich denke wenn ein Wels eine Krankheit hat oder was auch immer, und der wels damit sehr lange befallen ist hilft es (vielleicht) nicht unbedinkt wenn man mal die Heizung erhöht.

Da wäre mehr information doch ehr angebracht.

Aber an sonsten keine schlechte idee.

MFG:Flo
__________________

*neu*F
Welsi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2003, 14:27   #4
Chiara
Welspapa
 
Registriert seit: 10.10.2003
Beiträge: 100
Bei Bandwurmbefall
****************
(Diagnose) sind die Symptome meist allmähliche Abmagerung trozu anfänglicher guter Futteraufnahme.
Bandwürmer sind bei Fischen allerdings relativ selten anzutreffen. Diskusfisch-Wildfänge sollen vereinzelt mehrere Dezimeter lange Bandwürmer beherrbergen, deren Hinterende zuweilen aus dem After herausragt. Bandwurmlarven finden sich auch im Augapfel von Fischen (Mehlhorn und Schmahl, 1992). Ansonsten ist ein Befall mit Zestoden nur schwer feststellbar.
Diagnosemöglichkeit: Im Quetschpräparat ist bei der Kotuntersuchung (wenn man Glück hat, werden nicht durchgehend ausgeschieden) auf rundliche Eigebilde zu achten. Als Differentialdiagnose kommt auch ein stärkerer Fadenwurmbefall in Frage, der auch ebenfalls Futtergier und gleichzeitige Abnahme bedingt.
Therapie: Praziquantel ist über das Wasser oder den Futterweg zu versuchen.

Ichthyophthiriasis, Süßwasserpünktchenkrankheit:
****************************************
Bei Welsen relativ selten, aber kommt ab und an doch vor.
Dazu sollte man vielleicht sich die Ätiologie vor Augen halten.
Der Ziliat Ichthyophthirius multifiliis Fouquet verursacht die am häufigsten vorkommende Parasitose bei Süßwasserfischen. Der erwachsene Parasit sitzt als grießkorngroßer, weißer Punkt unter der Haut des Fisches. In den nächsten Stunden verläßt er seinen Wirt und kapselt sich ein (Zyste). Innerhalb von 24 Stunden teilt sich der Zellinhalt in ca 250 Tochterindividuen. Diese verlassen als sogenannte Schwärmer die Zyste und machen sich sofort auf die Suche nach einem Wirt. Haben sie einen Fisch gefunden, bohren sie sich in die Haut und wachsen in kurzer Zeit heran. Durch die stattfindende Epithelwucherung ist der weiße Punkt makroskopisch erkennbar. Der Kreislauf ist geschlossen.
Symptome: Unruhiges Verhalten, Flossenklemmen und Scheuern an Gegenständen und Pflanzen deuten auf einen noch unsichtbaren Befall hin. Die Schleimhautauflagerungen der Haut werden milchig oder trübe. Bald sind die einzelnen Parasiten als weiße Pünktchen erkennbar. Bei starkem Befall kommt es zu einschneidenden Veränderungen des Hautepithels mit Störungen der Hautatmung und Autointoxikation mit Todesfolge.
Mikroskopisch zu sehen ist bei diesem Parasiten ein Ziliat mit seinem meist hufeisenförmigen Kern.

(Hätte ein Bild von einer mikroskopischen Aufnahme, eingescannt, aber ich weiß nicht, wie man das hier herein stellt....)

Differentialdiagnosen: Bei der milchigen Schleimbildung im Anfangsstadium ist an einen Befall mit Hautrübern (Ichthyobodo necator (Syn. Costia necatrix), Chilodonella sp., Trichodina sp., Trichodinella sp., Tetrahymena sp., Apiosoma (Syn: Glosatella)sp. sowie Dinoflagellaten und Hautsaugwürmer zu denken.

Therapie: Da nur die im freien Wasser befindlichen Stadien medikamentös erfaßt werden, hat eine Behandlung möglichst früh und in außreichender Menge einzusetzen. Malachitgrün eignet sich, wie auch die Temperaturerhöhung.
Bei reinem Malachitgrünoxalat aus der Apotheke 0,006g auf 100l Wasser, Badedauer 4-5 Tage.
FMC wirkt auch gut, kann man sich ja selbst anmischen, wirkt eben auch gegen Hauttrüber, weil neben Malachitgrün auch Methylenblau enthalten ist.
Das Medikament "Exrapit" aus dem Zoofachhandel enthält neben dem Malachitgrün auch Kupfertriplex, ist also für Welse NICHT geeignet...

Argulus-Befall, Karpfenlausbefall:
***************************
Diese Parasiten treffen wir meist bei Kaltwasserfischen an, aber auch im Warmwasseraquarium durch Tümpelfutter. Die Hauptwirte sind vor allem karpfenartige Fische.

Die Karpfenlaus ist durch ihre Größe (0,5cm) mit bloßem Auge erkennbar, wegen ihrer Tarnfarbe erfordert dies jedoch etwas Übung. Der flache Körper haftet zwei Saugscheiben auf der Fischhaut. Mit Hilfe eines Stech- bzw Saugrüssels werden dem Wirtstier Gewebesäfte entzogen. Die Karpfenlaus sucht sich ihre Opfer meist in der Nacht, tagsüber ruht sie an einer geschützten Stelle.
Symptome: Die Tiere sind allesamt sehr nervös, springen ab und an aus dem Wasser, um dem Angriff des Schmarotzerkrebses zu entgehen. Auf der Haut ist der Körperabdruck der Karpfenlaus einige Zeit sichbar. Kleine Fischarten, bedingt duch den Blutverlust, liegen am Morgen tot im Aquarium.

Therapie: Herausfangen des Wirtstieres und manuelle Entfernung der Parasiten (Pinzette). Nachts mit Hilfe einer Taschenlampe suchen. Eine Bekämpfung der apathogenen, freischwimmenden Larven ist nicht erforderlich, da sie ohnedies bald im Filter landen.

Hmm, ich könnte noch unendlich weitertippen, aber ich muß jetzt erst mal einkaufen...
Chiara ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2003, 16:18   #5
Line
L-Wels King
 
Benutzerbild von Line
 
Registriert seit: 22.08.2003
Ort: Buchs SG, Schweiz
Beiträge: 563
Hi Chiara

Du hättest vielleicht diese Thread schreiben sollen Weil du weisst ja ein menge darüber :spze:
Ich werde versuchen deine Informationen zu implementieren, oder möchtest du die Thread übernehmen ?
Vielleicht nicht ganz so Wissenschaftlich, eher ein wenig mehr verständlich für doofe oder gewöhnliche wie ich Ich jedenfalls habe nie Abstriche oder mikroskopie gemacht. Schätze ich bin nicht die einzige, oder vielleicht doch?
Okay, war eigentlich nur für mich - aber vielleicht gibt es genügend Interesse dafür, dass man vielleicht eine Übersicht machen sollte?
Für mich reicht es, wenn ich einigermassen erkennen kann, was los ist, und welche Möglichkeiten zur Verfügung steht.
Hat jemanden Bilder wäre es ja auch toll !

Übrigens: Du erwähnst Praziquantel als Mittel. Jemand har früher dagegen gesprochen.

Was ist FMC ?

Gruss
Line
Line ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.11.2003, 17:47   #6
Chiara
Welspapa
 
Registriert seit: 10.10.2003
Beiträge: 100
Nun ja, Praziquantel ist wirklich nicht immer gleich anzuwenden, aber gegen Bandwürmer wirkt es eben... Das ist aber ja eigentlich sowieso nicht nötig, denn Bandwürmer kommen ja nun wirklich seeehr selten vor... Und wenn, dann ja nicht als adultes Tier... Ist eben nur aufgeschrieben worden, um alles darüber zu schreiben, was ich weiß. Und falls Jemand eben Wildfang-Diskus hält, bei denen adulte Bandwürmer aus dem After hängen, def sollte dann eben abwägen, was zu tun ist.

Übernehmen will ich diesen Thread nun absolut nicht... *grins* Ich habe einfach mal etwas dazugeschrieben. Und es klingt nun wissenschaftlich, weil irgendwie das ganze Forum ja sehr ausführlich und auch wissenschaftlich arbeitet. Klar, die meisten Hobby-Aquarianer arbeiten nicht mit dem Mikroskop, aber es gibt ja doch immer ein paar, die das machen. Ist ja oft das einzigste Mittel, eindeutig einen spezifischen Erreger zu diagnostizieren. Und in vielen Vereinen gibt es ja auch einen "Mikroskopierer".

Ich habe nur ein paar Mikroskop-Bilder... Womit wir wieder bei dem gleichen Thema angelangt wären...

FMC ist ein Mittel, welches aus Formalin (40%) + Malachitgrünoxalat und Methylenblau (Stammlösung: 1l + 3,7g + 3,7g) besteht. Es wirkt gegen die Protozoen-Dermatitis (Hauttrüber) aber auch gegen Ichtyo (Süßwasserpünktchen). Und meine Wels vertrugen es bisher immer total unbeschadet.
Man dosiert es 1ml/100l Wasser bei einer Badedauer von 7 - 10 Tagen, laut Fachliteratur. Um eben wirklich alle Stadien medikamentös zu erfassen.

In manchen Mittel gegen Parasiten ist ja nun Kupfersulfat oder Kupfertriplex enthalten. Das darf man ja bei Welsen nicht anwenden. Es wirkt zwar gut bei anderen, nicht so kupferanfälligen Fischen, bei Oodinoides-Infektion (Vastatorkrankheit) und auch beiOcellaris-Infektion (Korallenfischkrankheit), aber ist nicht für Welse geeignet. Leider wird es oft als Mittel für fast alles verkauft, ohne daß auf das Kupfer geachtet wird oder der Zoofachhändler nach dem Beckenbesatz fragt...

Man kann aber auch erst mal auf andere Mittel zurückgreifen, wie auch die Temperaturmethode. Kochsalzlösungen helfen auch häufig. Wobei natürlich nicht das gute "Jodsalz mit Flour" genommen werden sollte...
2%ige Kochsalzlösung kann man z.B. sehr wirksam bei Pilzbefall der Haut anwenden, nachdem der Belag entfernt wurde und dann diese Kochsalzlösung lokal aufgebracht wird.
Bei der Samtkrankheit (Pillularis-Infektion) nimmt man 1500g Salz auf 100l Wasser und hält eine Badedauer von 2 bis 3 Tagen ein. Ist aber echt Streß für die Tieere, diese hohe Salzgabe... Und es gibt ja auch Welse, die hohe Salzkonzentrationen nicht gut vertragen.
Bei der Hauttrüber-Krankheit wurde mir im Institut für Fischkrankheiten gelehrt, daß man sogar 2000gSalz auf 100l Wasser nimmt, und den Fisch dann 20 - 30 Minuten darin badet...
Um diesen Streß zu vermeiden, greife ich selbst eher auf FMC zurück... Klappt wunderbar.

Natürlich gilt für alle Krankheiten, daß auf gute Lebensbedingungen geachtet wird. Die meisten Erreger befallen eher nur geschwächte Fische. Ebenso treten viele Erreger als Sekundärinfektion auf, wzB die Pilze sich in Wunden (manchmal so klein, daß man sie gar nicht gut sehen kann) setzen... Also, regelmäßiger Wasserwechsel, gutes und ausgewogenes Futter, außreichende Sauerstoffzufuhr usw. können oft schon ausreichen bei schwachem Befall, daß der Fisch wieder kräftig genug wird, sich selbst zu helfen. Denn jeder Streß schwächt wiederum das Immunsystem...
Chiara ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.11.2003, 11:30   #7
Hexenwels
Babywels
 
Registriert seit: 03.11.2003
Beiträge: 23
Hallo Chiara,
ich habe noch eine Frage zur Anwendung von FMC. Du schreibst als Dosierung 1ml/100L AQ-Wasser; Badedauer 7-10 Tage. Sollte in dieser Zeit nachdosiert werden, bzw. Teilwasserwechsel mit ergänzender Beigabe? :hmm:

Gruß Bärbel!
Hexenwels ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.12.2003, 13:39   #8
Anonym
 
Beiträge: n/a
HI
Mein einer Antennenwels ist irgendwie sehr dick geworden und hat hellerre flecken an manchen stellen :?:
ist das schlimm was kan man dagegen tun? :hlp: :l46:
  Mit Zitat antworten
Alt 15.01.2004, 20:32   #9
Anemone
 
Beiträge: n/a
Unsere Antennenwelse (1 Jahr alt) sieht aufgebläht aus. Zudem hat er einige helle Stellen bekommen und durchscheinend kan man Blutungen sehen. Ich habe Ihn isoliert. Wer kann mir sagen um welche Krankheit es sich handelt? Kann man noch was tun?Gegen Pilzbefall hab ich schon behandelt.
  Mit Zitat antworten
Antwort



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 12:00 Uhr.

Werbung
Die L-Welse-Datenbank


Powered by vBulletin® Version 3.6.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
© 2003 - 2020 L-Welse.com | Impressum