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Einrichtung von Welsbecken Tipps und Tricks zur Einrichtung von Welsbecken, von der Bepflanzung über den Bodengrund bis hin zur richtigen Technik. |
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#21 |
L-Wels King
Registriert seit: 10.08.2004
Ort: Altenberge (WESTF.)
Beiträge: 810
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Hallo Leute!
Wir reden von ein 500Ltr. Becken. Beim Einlauf ein Loch bohren(5cm unter dem Wasserstand)und schon kann nichts mehr auslaufen. Mfg Jürgen |
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#22 |
L-Wels King
Registriert seit: 23.03.2009
Beiträge: 911
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Hi Jürgen!
Ääähm, wenn man 5cm UNETR der Wasserstand ein Loch bohrt, bin ich mir fast sicher, dass da ganz bestimmt was ausläuft... lg Ansgar
__________________
...Der Blues ist das Leben und das Leben ist ein Blues... |
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#23 |
L-Wels King
Registriert seit: 10.08.2004
Ort: Altenberge (WESTF.)
Beiträge: 810
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Hallo
Dann bohrste eben 3cm unter dem Wasserspiegel ein Loch. Kann man doch ausprobieren. Filterbecken drunter laufen lassen(Filterbecken sind nie voll) Pumpe ausstellen,Wasser laufen lassen bis das FB voll ist. Ablauf zu und schon haste die Stelle wo das Loch rein muß. Nur nicht unter dem Wasserstand sondern dann auf höhe des Wasserstandes. Mfg Jürgen |
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#24 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 17.06.2006
Beiträge: 1.147
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Hi,
mit guter Planung hat man später weniger Stress im Betrieb bzw. ist auf viele Situationen vorbereitet. Bei vielen Projekten ist die Planungsphase viel länger als die sich anschließende Realisation. Selbst bei einem 500 Liter Becken kann und wird einiges verdunsten (wenn das Becken offen betrieben wird, was hier ja anscheinend nicht der Fall sein wird, kann das eine ganze Menge sein). Ich selbst habe bei meinem Becken mit einer Grundfläche von 80x80 keine Lust, alle zwei-drei Tage Wasser nachkippen zu müssen. Daher habe ich das selbst bei dieser Beckengröße weitesgehend automatisiert. Viele Grüße Ben
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#25 |
L-Wels
Registriert seit: 17.12.2008
Beiträge: 347
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Hi,
danke für die vielen Infos. Stimmt, eine ausgiebige Planung vereinfacht später vieles. Das ist mittlerweile mein 6 Becken und noch immer sehe ich Verbesserungsbedarf. Ich denke, dass mir das Prinzip des Extra - Filterbeckens jetzt klar ist. Ich plane einfach das Filterbecken so groß, dass eine bestimmte Menge des Aquariums noch reinpasst. Angenommen 3 cm, dann müsste der Ablauf 3 cm unter der Wasseroberfläche im Aquarium sein. Gleichzeitig müsste ich auch das Aquarium noch mit einer Reserve auslegen, dass im Falle einer Verstopfung des Überlaufes das Aquarium nicht überläuft. Das Ganze ist schon recht komplex, insofern ich automatisieren will. Ich würde auf jeden Fall beide Becken geschlossen betreiben. Und versuchen das Filterbecken im Schrank sehr hoch zu stellen, damit man dort auch ordentlich Wasser und Dreck absaugen kann. Was mir auch noch problematisch erscheint: Über die Zeit setzen sich die Filter ja zu. Ich kenne es sehr gut von meinen Kammerinnenfiltern. Das bedeuted aber nun, dass weniger Wasser nach oben kommt, die gleiche Menge aber abläuft. Ergo hat man ja eine Schwankung des Wasserstandes im Aquarium. Ich weiß aber gerade nicht, ob sich der Aufwand der Extra - Filterbecken lohnt. Ist ein handelsüblicher Außenfilter nicht die sicherere und einfachere Lösung?
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MFG, Firewriter46 Enrico |
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#26 | |
L-Wels Gott
Registriert seit: 17.06.2006
Beiträge: 1.147
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Hi,
Zitat:
Aber so wie du das beschreibst Enrico, hast du das Prinzip eines Überlaufs mit Filterbecken noch nicht richtig verstanden. Der Wasserstand im Aquarium schwankt nicht. Wenn weniger Wasser nach oben kommt, dann läuft auch weniger Wasser ab. Der Überlauf ist nicht unter Wasser. Der Überlauf ist genau an der Kante des gewünschten Wasserstandes. Das man ein wenig weiter oben evtl. noch einen Notüberlauf hat, das ist eine andere Geschichte. Was meine Vorredner da geredet haben von wegen 5 oder 3cm unter dem Wasserstand (hier war die Beckenoberkante gemeint?) bohren ist höchst verwirrend (da der Ablauf wie zuvor geschildert, nicht unter Wasser ist und den Wasserstand bestimmt). Mal ein rein hypothetisches Beispiel: Angenommen du hast ein 60 cm hohes Becken. Der Wasserstand soll nicht mehr als ca. 55 cm betragen. Dann zeichnest du 550 mm - 10 mm (Glasstärke Bodenscheibe) + 12,5 mm (bei z.B. gewünschter 25´er Bohrung, diese muss natürlich ausreichen um die geförderte Wassermenge abzutransportieren) = 552,5 mm. Hier machst du einen Punkt und bohrst dein Loch von 25 mm Durchmesser. Etwas versetzt folgt dann der Notablauf (dieser geht auch wieder ins Filterbecken und dient nur der Sicherheit, falls der erste Ablauf mal verstopft sein sollte). Wie voll das Filterbecken ist spielt erstmal keine Rolle solange: a) die Filtermedien noch umspült werden, b) die Pumpe noch Wasser ansaugen kann (was quasi Punkt a mit einschließt). Viele Grüße Ben
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#27 | |||||||
L-Wels King
Registriert seit: 23.03.2009
Beiträge: 911
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Hi!
@Jürgen: Aaaah, sorry war noch früh am Morgen für mich...jetzt hab ich verstanden wie du das gemeint hast. ![]() @Enrico: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
![]() Zitat:
Zitat:
Pumpenkammer leer werden, der Wasserstand im Hauptbecken belibt natürlich IMMER GLEICH (da ist ja schließlich ein Überlaufschacht drin ![]() Zitat:
![]() lg Ansgar
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...Der Blues ist das Leben und das Leben ist ein Blues... |
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#28 |
L-Wels King
Registriert seit: 23.03.2009
Beiträge: 911
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Hi!
Aaaalso, die dünne blaue Linie ist der Wasserstand, die dicken blauen Pfeile zeigen den Weg des Wassers, das grün gestreifte sind die Filtermatten, mit Vlies oben drauf, das rote Ding ist der Heizer, das lila Teil ist die Pumpe. Wenn man es anschaut ist es viel leichter zu durchschauen als wenn man es nur schriftlich beschrieben bekommt. Ist jetzt mal die einfache Grundversion ohne Toilettenschwimmer und Überlauf im Filterbecken. Wenn die Filtermedien zu sind, steigt der Wasserstand über die Glastrennwände, und das Wasser gelangt direkt zur Pumpe, wenn dafür zu wenig wasser da ist saugt die Pumpe nur die letzte Kammer leer, der Heizer bleibt konstruktionsbedingt immer unter Wasser. Eigentlich ganz einfach und sicher, oder? lg Ansgar
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...Der Blues ist das Leben und das Leben ist ein Blues... Geändert von Blues-Ank (29.12.2011 um 23:38 Uhr). |
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#29 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 17.06.2006
Beiträge: 1.147
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Hi Ansgar,
gute Zeichnung, ist doch eigentlich ganz einfach :-P VG
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#30 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 17.06.2006
Beiträge: 1.147
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Hi nochmal,
ich habe eine praktische Frage. Ist es denn erfahrungsgemäß tatsächlich nötig, immer mit einem Überlaufschacht mit Kamm zu arbeiten. Ist die Variante mit zwei (Redundanz) versetzten Bohrungen mit jeweils einem Stück Rohr + Ansaugkorb (dieser ist nicht im Bild, hatte gerade keine Lust diesen zu zeichnen) nicht auch eine praktikable Lösung (und vielleicht doch einfacher zu realisieren)? Viele Grüße Ben
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