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Ernährung der Fische Wie füttere ich meine Welse und Beifische richtig? |
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#1 |
Kalendermacher
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
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Hallöchen Alice,
da schließe ich mich Corina an. Auch finde ich, dass so ein Flusskrebs nicht gerade die richtige Gesellschaft für einen L-Wels ist. Manche Flusskrebse sind sehr gewandt und können einen Fisch schon arg zerpflücken. Also wohl doch umsetzen, ins Becken der Freundin. Denn Dein Becken scheint so ein 80er Standart zu sein und da würde ich solche Welse nicht drin halten wollen. Aber die Literzahl ist eigentlich auch nebensächlich, vielmehr kommt es bei unseren Lieblingen auf die Bodengröße an. Liebe Grüße Wulf
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Welsfreunde treffen sich im IG-BSSW e.V. Die 6. L-Wels-Tage finden im Jahr 2019 statt. Tritt dem BSSW bei. Denn es lohnt sich Näheres unter: https://www.ig-bssw.org/gruppe-welse/l-wels-tage/ |
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#2 |
Beiträge: n/a
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Hi Wulf,
solange die Welse noch klein sind, können sie doch auch in kleineren Aquarien schwimmen. Also, ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte. Und so nebensächlich ist die Wassermenge nun auch nicht. ![]() Ausserdem liegen meine Welse selten einfach nur auf dem Boden, meistens hängen sie an irgendwelchen Wurzel oder Hölzern. Soll heißen, dass man die Höhe eines Becken durch "Aufbauten" aus Holz auch nutzen kann, um Fläche für Welse zu schaffen. Gruß, Corina Hm, habe vorhin in der Edit. ein "hast" vergessen. ![]() |
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#3 |
Welspapa
Registriert seit: 27.10.2005
Ort: CH-Solothurn
Beiträge: 172
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Hoi Corina
das stimmt, dass die Wassermenge nicht "nebensächlich" ist. Es kommt aber auch immer ein bisschen auf die versch. Welsarten an, z. B. meine Wabis schwimmen sehr gerne und benötigen daher viel Platz (nicht nur wegen der Grösse). Das kleine L260 sehe ich nur selten herumschwimmen und auch sonst verhält es sich (im Vergleich zu den Wabis) eher passiv. Ganz unwichtig ist die Beckengrösse nicht, auch wenn die Welse noch klein sind. Wenn die Welse von Anfang an ein grosses Becken haben, dann entwickeln sie sich besser. Wenn die Welse aber "merken", dass sie nur wenig Platz haben, dann passen sie sich grössenmässig (sprich: wachstumsmässig) dem AQ an, was nicht sein soll. Auch wenn Du im Sinn hättest, irgendwann mal ein riesiges AQ zu kaufen, dann "wissen" das die Welse ja nicht im Vorneherein und dann stellen sie das Wachstum halt einfach ein (was nicht das Ziel eines Aquarianers sein sollte). Ich hoffe, ich konnte Dir meine Gedanke ein wenig vermitteln *hehe* Gruss Sabrina
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Freedom's just another word for nothing left to lose ... Janis Joplin |
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#4 |
Beiträge: n/a
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Hi Sabrina,
öh, ich habe ja keine Probleme. Meine Welse passen in meine Aquarien (auch nebeneinander). ![]() Nicht annähernd wollte ich behaupten, dass ein Baryancistrus (weiß ja keiner, ob Anton/Alice wirklich einen hat ![]() Mir ging es ja auch gar nicht so sehr um das Beckenvolumen, sondern eher darum, welche Maße ein "Welsaquarium" haben "muss". Das eine große Grundfläche (so habe ich Wulf verstanden) mehr als vorhandenes Wasservolumen, egal in welchen Dimensionen, für ein besseres Wachstum/oder Wohlbefinden sorgt, halte ich jedoch für ein Gerücht. Das ein Fisch sich in seinem Behältnis gut bewegen kann, empfinde ich als selbstverständlich. Ich glaube Anton (Alice) hat schon verstanden, dass entweder ein größeres Aquarium irgendwann notwendig ist oder eine Abgabe der Zöglinge insgesamt fischfreundlicher ist. Gruß, Corina |
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