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Alt 17.10.2004, 13:26   #1
alpina
L-Wels
 
Registriert seit: 13.12.2003
Ort: Edemissen / Peine
Beiträge: 355
Hallo,

ich bin nun schon seit ca 6 Jahren Aquariumbesitzer. Die typischen Anfängerfehler habe ich auch gemacht. Zuviel Fische, bei einer Minimalen Einlaufphase. Aber ich habe schnell gelernt und hatte bis dato keine Probleme mehr mit Algen.

Und nun das. Ich habe eine Blaualgenplage in einem der Becken. Ich bin so langsam wirklich ratlos. Hier mal ein paar Eckdaten:

Beckengröße:
100 * 50 * 50
Filterung:
Eheim 2026 bei voller Leistung (also nicht mittels Absperrventil gedroselt)
Temperatur:
ca 26° C
Beleuchtung:
Dupla Electra II mit 2 x 55 Watt Energiesparröhren
Fischbesatz (momentan noch):
1 Paar Papageibuntbarsche,
1 Paar Augefleckbuntbarsche,
3 kleine Wabenschilderwelse (Größe: 6 cm)
- die drei ziehe ich nur für einen befreudeten Aquarianer groß, da er immer
große Tiere haben möchte. Er betreib nebenher ein Aquaristikgeschäft und
hat viele Kundennachfragen nach großen Wabenschilderwelsen. Also habe ich
mich bereit erklärt Kleine Tiere aufzunehmen und bis zu einer gewissen
Größe heranzuziehen. Hat bis jetzt auch immer gut geklappt.
Pflanzenbesatz:
Riesenvalisnerien und Crytocorynen

Standort: Schlafzimmer (an einer Stelle wo kein Sonnenlicht hin kommt)

Wasserwerte: kann ich momentan nicht genau sagen, da ich erst Morgen wieder Wassertest bekomme.

So nun zum Problem:

Seit das becken steht haben sich immer wieder Algen gebildet. In der Regel waren es aber nur Grünalgen. Diese wurden immer recht gut von den Welse eingedämmt, was ja für Wabis auch nicht das aller schlechteste ist.

Nach einem Wechsel der Leuchtmittel fing das Drama dann an. Das Becken veralgte sehr stark. Ich konnte machen was ich wollte. Die Algen waren einfach nicht unter Kontrolle zu bekommen. Die Valisnerien und die Cryptos wuchsen aber noch schnell und gleichmäßig.

Also habe ich, für mich das Sinnvollste, das komplette Becken neu aufgesetzt. Wasser raus, Kies raus, Deko raus usw. Ich habe das Becken zusätzlich dann mit heißem Wasser gereinigt und gründlich ausgewischt. Den Filter habe ich teilweise mit neuem Filtermaterial ausgestatte. So waren zumindest nicht alle nützlichen Bakterien aus dem Filter raus. Scheinbar aber auch nciht alle Algen. Ich brachte den neuen, zugegeben nicht gewaschenen, Kies ein. Dekorierte mit den alten Wurzeln und Pflanzen neu und legte zusätzlich noch drei größere Steine mit rein. Alles war aber gründlich abgeschrubbt und gereinigt. Ich ließ das Becken noch zwei Tage ohne Fischbesatzt. Dann zogen die Fische ein.

Das Becken sah wunderschön aus. Ich war richtig stolz auf mich. Zwei Wochen hat die Schönheit angehalten. Und dann gibt es wieder Los. Erst waren die Scheiben mit einem grünbräunlichem Schwierfilm besetzt. Ein paar tage später waren die Wurzeln grün. Selbst die Welse kamen nicht mehr hinterher. Die Riesenvaliesnerien waren ebenfalls mit einem Schmierfilm besetzt. Trotz wöchentlichem Wasserwechsel von ca 70 Litern habe ich das Problem aber immer noch nicht in den Griff bekommen. Man sieht noch nciht mal Fortschritte.

Ich zweifel echt an mir selbst. Alle anderen Becken sehen nicht so aus. Alles paletti, keine Algen. Nur dieses Eine ist echt Mist. Selbst daas eine Becken bei mir, welches bei meinem Mann im Arbeitszimmer steht, weißt keine Algen auf. Eigentlich müßte es, da es mit einer seite direkt am Südfenster steht. Aber dort habe ich keine Probleme.

Morgen werde ich erstmal Wassertest für Nitrit, Nitrat und Phosphat kaufen. Und dann mal schauen was die Wasserwerte sagen.

Ferner habe ich beschlossen jetzt jeden Tag 20 bis 30 Liter Wasser zu tauschen. Tcha, und wenn das nichts bringt, dann hab ich die schn.... voll und baue es ab. Platz für die Fische habe ich ja noch in meinen anderen Becken. Es wäre nur sehr schade, weil ich mir redliche Mühe gebe und alles in die Hose zu gehen scheint.

Vielleicht hat ja jemand noch ne Tip für mich, was ich noch machen kann. Ein sogenannter "Regentag" wird ja wohl bei Blaualgen auch nichts nützen.

MFG
Alpina
alpina ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2004, 15:45   #2
Line
L-Wels King
 
Benutzerbild von Line
 
Registriert seit: 22.08.2003
Ort: Buchs SG, Schweiz
Beiträge: 563
Hallo Alpina

Okay - super, dass du jetzt Testern kaufen
Insbesondere die Phosphat tester. Aber auch Nitrit und Nitrat.

Als du deine Becken neu eingerichtet hast - und alles so sorgfältig gereinigt hast - hast du die ganze Mikrokosmos zerstörrt. Damit hatten die Blaualgen leichtes Spiel. Eben weil die normalerweise kein Chance haben - wenn alle Mikroorganismen gut etabliert sind.

So sind frisch eingerichteten Becken in Gefahr.

Du hast min. zwei "Werkzeuge" - nämlich Phosphatwert und viel "Unruhe" - das heisst immer die Blaualgen entfernen (Schlammen). Aber schau mal, was deine neuen Testern alles verraten können

Hier kannst du viel mehr lesen. Ist eine echt gute Beschreibung von verschiedenen Algentypen, und was man unternehmen kann:
https://www.rebei.ch/


Aaaah ja - ich habe mal irgendwo gelesen, man könnte auch Lehm oder ähnliches zusetzen....
Yep - hier ist es : https://www.aquaristikimdetail.de/thread.ph...eadid=4371&sid=

Töten zwar die Blaualgen - aber entfernt ja nicht die Ursache.

Schöne Grüsse
Line
Line ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2004, 15:53   #3
Volker D.
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Nach einem Wechsel der Leuchtmittel fing das Drama dann an.
Denk da liegt das Problem

Zuviel Watt auf der kleinen Fläche, evtl. noch algenfördene Leuchtmittel mit Blauanteil, wie für Seewasserbecken.


Kleinere Wattzahl mit Tageslicht ,36 Watt sollten ausreichend sein


Gruss


Volker
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Alt 17.10.2004, 16:06   #4
plattfisch
L-Wels King
 
Registriert seit: 10.08.2004
Ort: Altenberge (WESTF.)
Beiträge: 810
Hallo Alpina :hi:
Vielleicht hat das Leuchtmittel zuviel Watt,oder ist zu lange an.

Mfg Jürgen
plattfisch ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2004, 17:57   #5
Redfink
Welspapa
 
Benutzerbild von Redfink
 
Registriert seit: 20.04.2004
Ort: Berlin
Beiträge: 130
Hi!
Also wenn wirklich gar nichts mehr hilft -aber wirklich nur dann- kannst du es noch so versuchen wie ich vor einem Jahr bei meinem Tanganjika-Becken. Ich hab damals über ein halbes Jahr mit den Blaualgen gekämpft, ehe Folgendes endlich abhilfe gechaffen hat:
80%iger Wasserwechsel, dabei so viel Blaualgen entfernen wie möglich. Danach die Beleuchtung für eine Woche aus und sämtliche Scheiben abkleben, damit wirklich kein Licht mehr hineinfällt. Das Licht eine Woche ausgeschaltet lassen und nur evtl. zum Füttern kurz anschalten, wenn du die Fische nirgendwo anders unterbringen konntest. Nach einer Woche die Scheiben wieder frei machen und die Beleuchtung wieder anstellen. Dann noch mal ein 80%iger Wasserwechsel.
Hört sich echt brutal an (ist es vermutlich auch), aber zumindest bei mir haben es alle Fische und Pflanzen überlebt und danach war endgültig Ruhe mit Blaualgen!
Gruß, Oli
__________________
Habt Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch sie!
(Inschrift
Redfink ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.10.2004, 18:41   #6
joern
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Originally posted by Motoro@17th October 2004 - 16:57
Nach einem Wechsel der Leuchtmittel fing das Drama dann an
Hi,

na, das ist doch schon ein Ansatz.
Regulär ist die Dupla ja mit 840er Leuchten ausgestattet....


Aber was hast Du denn reingetan beim Wechsel ?

Aber nur wegen dem Lichtwechsel Blaualgen...da muß noch was sein...

Was ist denn alles in dem Filter drin ?

Und wie groß ist der Wasserdurchsatz (mal auslitern) wirklich ?

WIe läuft das Wasser aus dem Filter in das Becken rein ?

Was wird wie viel und wie häufig gefüttert ?
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Alt 18.10.2004, 04:57   #7
alpina
L-Wels
 
Registriert seit: 13.12.2003
Ort: Edemissen / Peine
Beiträge: 355
Hallo,

danke erstmal für die vielen Infos und Mutmaßungen. Dabei ist mir so einiges wie Schuppen von die Augen gefallen.

1. Das Licht
Ich war immer der Meinunge, daß es am Licht nicht liegen könnte, da ich die gleiche Beleuchtung auch über einem anderen Becken betreibe. Nur mit einem großen Unterschied: Das Becken hat eine Größe von 160 x 50 x 50. Da ist die Lichtintensität wahrscheinlich genau ausreichend. Nur in dem kleineren becken vielleicht doch etwas zu viel. Wobei die Dupla Electra II mit 2 x 55 Watt eigentlich immer für Becken bis zu einer Größe wie mein Problembecken angepriesen wird. Scheint ja demnach nicht ganz richtig zu sein. Ich werde mir ernsthaft überlegen müssen, ob ich nciht eine andere Beleuchtungsmethode wähle.

2. Schadstoffe
ich hatte das Becken als ich es neu gemacht habe mit einer 5 cm Schicht aus sehr feinem Kies ausgestattet. Die Pflanzen eingesetzt und später demm die Fische. Nun sind meine Papageibuntbarsche alles andere als "nett". Sie haben alles durchwühlt und haben an den Stellen, wo die Pflanzen waren den Kies bis auf 12 cm aufgetürmt. Als ich nun gestern die veralgten Pflanzen rausnahm, kam mir ein nicht wirklich netter Geruch entgegen. Sprich faulig. Kann es sein, daß durch den viel zu hoch aufgetürmten Kies die Pflanzen keine Möglichkeit mehr hatte zu atmen und angefangen haben zu faulen. Denn an den Stellen und Bereichen habe ich auch den Blaualgenbefall. Sprich: Frontscheibe, linke Seitenscheibe, Pflanzen und Deko auf der linken Seite. Ich vermute, daß sich durch eventuell Faulende Pflanzenwurzel dort eine biologische "Mülldeponie" gebildet hat, die nicht ganz unschuldig an dem Algenbefall ist. Ist nur so eine Vermutung.

Nun zur Problemlösung:

1. Wassertest (Phosphat, Nitrit, Nitrat, evtl. Ammoniak) kaufen und das wasser testen.
2. Fische rausnehmen (habe ja noch ein eingefahrenes Quarantänebecken)
3. Alle Einrichtungsgegenstände (Steine) säubern. Ich werde wohl die Wurzel komplett entsorgen. Die sind nämlich besonderst schlimm gefallen.
4. Den Rest des Beckens so gut wie möglich von den Algen befreien.
5. Eine großen Wasserwechsel durchführen, eventuell mit Wasseraufbereiter
6. Licht aus (für eine Woche). Notfalls länger, wenn es notwendigt ist
7. Wieder einen großen Wasserwechsel

Dann kann ich nur noch hoffen, daß ich die Blaualgen los bin.

Würde eigentlich ein UV-Klärer unterstützend hilfreich sein? Mein Mann kam auf die Idee.

Was ich noch beobachtet habe ist folgendes. Ich habe ja die veralgten Pflanzen rausgenommen und Sie im Eifer des gefechtes ins Guppybecken getan. Ihr glaubt gar nicht was da auf einmal los war. Ich habe heute morgen nochmal nachgeschaut. Die Pflanzen waren von sämtlichen Algen befreit. Dank der Guppys und Amanos. Die haben sich nämlich gleich nach dem Reintun der Pflanzen auf die Algen gestürzt und sie aufgefuttert.

Ich werde heute mal Wassertest durchführen und Euch die genauen Werte durchgeben. Vielleicht klärt das ja auch schon vieles.

MFG
Alpina
alpina ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2004, 07:00   #8
joern
 
Beiträge: n/a
Hi Alpina

bei diesem irgendwie "schräg" laufenden becken würd ich mal vorsichtig rangehen und keine "Gewalttaten" vornehmen. Es läuft nicht im Gleichgewicht (zumindest nicht im gewünschten), und durch Radikalmaßnahmen kommst Du eher weiter davon weg als dichter ran....

Boden: hast DU Turmdeckelschnecken drin ? Probier das mal, die sorgen für eine Durchmischung und verwerten weitere Reste.

Algenfresser: Kannst DU nicht ein paar von Deinen Lebengebärenden (zumindest im Übergang) in dieses Becken setzten ? Ist bestimmt besser für das Becken als wenn das mit dem Schrubber behandelt wird.

Wurzel: es könnte sein, dass die fault...das riecht man dann aber...entweder mußt Du sie dazu rausnehmen.

Schonender wäre es, beim Wasserwechsel mal so weit das Wasser abzulassen, dass Du mal eine Nase voll nehmen kannst.

Denk aml an den Diffusor, damit DU wenigsten hohe Sauerstoffgehalte im Wasser hast...

So ganz kann ich es mir auch nicht vorstellen, dass es am Licht liegt...vielleicht eher als Sekundär-Raktion. Vor allem wenns die gleiche Beleuchtung ist, macht das wenig Sinn.
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Alt 18.10.2004, 07:08   #9
Walla
Kalendermacher
 
Benutzerbild von Walla
 
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
Hallöchen Alpina,

das ganze liegt nicht an der Änderung der Beleuchtung, vielmehr daran, daß Du das Becken im Grunde neueingerichtet hast. Hier fehlt es momentan an der richtigen Mischung von nützlichen Bakterien. Die Blaualge (Cyamanobekterien) werden meistens auch zu spät als solche erkannt, da diese nicht immer blau sind. Feststellen kann man es, indem man diese mal zwischen dir Finger nimmt und man fühlt, daß diese schleimig schmierig sind und einen modrigen Geruch haben.

Anmerkung: Blaualgen sind ein Indikator von schlechter Wasserqualität. Wasserwechsel lösen meist nicht das Problem, da Blaualgen mit sehr wenig Nahrung auskommen. Abhilfe schafft nur, das Absterben der Blaualgen.

Doch nun zur Lösung Deines Problems. Leicht aus, Becken mit Wolldecke abdecken und nicht füttern. Das Ganze so eine Woche stehen lassen. Tägliche Kontrolle machen. Höhere Pflanzen und ausgewachsene Fische überstehen diese Prozedur problemlos.

Nach dieser Woche solltest Du gründliche Wasserwechsel durchführen und auf Deine Wasserwerte achten. Wie weiter oben schon genannt wurde, solltest Du auch auf den Phosphorwert achten. Auch die Umsetzung von Ammonjak - Ammonium - Nitrit - Nitrat. Um keine Blaualgen entstehen zu lassen mußt Du nun des öfteren Wasserwechsel machen, bis sich Dein Becken im biologischen Gleichgewicht befindet. Irgendwo war mal die Frage mit Stroh gegen Algen. Dieses soll funktionieren, habe ich selbst aber noch nicht ausprobiert. Werde ich aber mal machen müssen.

Gruß Wulf

Der selbsternannte Algenexperte
__________________
Welsfreunde treffen sich im IG-BSSW e.V.

Die 6. L-Wels-Tage finden im Jahr 2019 statt.
Tritt dem BSSW bei. Denn es lohnt sich

Näheres unter:
https://www.ig-bssw.org/gruppe-welse/l-wels-tage/
Walla ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.10.2004, 08:59   #10
Indina
L-Wels Queen
 
Benutzerbild von Indina
 
Registriert seit: 12.06.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.070
Hallöchen,

bist Du denn sicher dass es Blaualgen sind?
Meines (arg rudimentären) Wissens nach, fressen Fische keine Cyano-Bakkis!

Und wenn es eine andere Algenart ist, kannst/mußt Du eventuell anders an die Lösung des Problems gehen.

Nur so eine Idee.

Gruß, Indina
__________________
L18, L46 (+), L134 (+), L200, C. melanotaenia (+)

Indina ist offline   Mit Zitat antworten
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