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#1 |
Babywels
Registriert seit: 23.10.2010
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 13
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![]() Hallo
mich würde mal interessieren welche Methode um Torfwasser herzustellen die beste ist, und dies im direkten Vergleich. Könnte mir vorstellen, dass man die verschiedene Systeme gleichzeitig laufen lässt und als Kriterien die Wasserwerte, Menge , Handhabung, Zeit mit Auf-Abbau vergleicht. Könnte meine dazu zu einem Treffen mitbringen ![]()
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Mit freundlichen Grüßen Klaus |
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#2 |
L-Wels
Registriert seit: 03.05.2010
Beiträge: 315
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Hallo Klaus,
ich kann eigentlich wenig zu dem Thema sagen, wäre aber an einer Beschreibung (Bilder) deiner Torfkanone interessiert! Vielleicht kannst du ja einen kurzen Bericht erstellen!? VG, Eric |
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#3 |
Babywels
Registriert seit: 23.10.2010
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 13
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![]() Hallo Erik
Ich habe meine Torfkanone hier https://www.jumboshobbyseiten.de/ind...?article_id=12 ist ein Nachbau von Leo ![]() Man kann auch hier im Forum noch unter den alten Beiträgen schauen da hat auch mal einer einen Link auf meiner Seite gemacht der aber jetzt nicht mehr aktuell ist da ich meine Seite überarbeitet habe. Ich habe immer gelesen das soll besser sein oder jenes aber einen Direkten vergleich habe ich bisher nicht gefunden, wohl darum weil alles andre zu sperrig und umständlich ist sie in Betrieb zu nehmen.
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Mit freundlichen Grüßen Klaus |
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#4 |
BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.230
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Hi
Vom Prinzip her ist der Eigenbau, der dort beschieben wird, auch mit einem alten runden Eheim-Außenfilter mit weniger Aufwand machbar. Alternativ geht natürlich auch jeder andere Hersteller. Aber als alter Hase hat man immer irgendwo einen alten Eheim-Topffilter rumstehen. Damit braucht man wenigstens nicht lange einen Behälter zu basteln. Gruß Ralf
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#5 |
Babywels
Registriert seit: 23.10.2010
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 13
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![]() Hallo Ralf
Wenn man so einen normalen Topffilter nimmt und ihn in der herkömmlichen Laufrichtung laufen läst ginge dies wohl dauert bloß ein paar tage bis man die entsprechende Wasserwerte hat. In der entgegensetzter Richtung wird der Torf gepresst und es entsteht ein hoher Druck da die Filtermatte und die Watte bei zu vielen Schwebstoffen gut zugesetzt wird und das Wasser auch nicht schnell genug abläuft. Da kann man schnell viel spaß haben mit der Frau ![]() ![]() ![]() Wie viel Liter Torfwasser Topffilter kommen da jetzt raus in einer Stunde? Was für Wasserwerte hat es dann. Wie schnelle hat man die Kanone oder der Filter gereinigt werde evtl. neu bestückt? Ich lese immer wenn ich etwas von Torfkanone lese das man so und soviel Wasser zusammen bekommen hat, aber die Zeit die man verbraucht um dies zu erreichen hat keiner geschrieben. Geschweige dem bis alles wieder aufgeräumt ist. Lange Basteln muss man da nicht wenn man die Teile alle hat. Zum Beispiel: Habe ich vor im August auf das Treffen zu kommen da könnte ich sie mitbringen wenn es irgendwie zeitlich rein passt und jemand kommt um so einen vergleich mitmachen würde? ![]()
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Mit freundlichen Grüßen Klaus |
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#6 |
L-Wels
Registriert seit: 11.12.2005
Ort: Raum Koblenz
Beiträge: 479
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Hallo Klaus,
wenn ich dich richtig verstehe schließt du deine Konstruktion auf der Einlaufseite direkt an die Wasserleitung an. Der Leitungsdurck drückt das Wasser anschließend durch die Einheit und kann danach sofort verwendet werden, richtig? Gruß. Stephan |
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#7 | ||
Babywels
Registriert seit: 23.10.2010
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 13
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![]() Hallo Stephan
Zitat:
Zitat:
Egal wie man es macht 1 Tag mindesten sollte belüftet werden.
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Mit freundlichen Grüßen Klaus |
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#8 | |
L-Wels
Registriert seit: 11.12.2005
Ort: Raum Koblenz
Beiträge: 479
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Hallo Klaus,
Zitat:
Auf meine erste Frage zurückkommend: Wenn der Torf ordentlich komprimiert ist lässt man den Filter einfach ausgeschaltet. Warum sollte ein mit Torf befüllter Außenfilter alleine durch den Druck der Wasserleitung nicht die gleiche Leistung haben? Gruß. Stephan |
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#9 |
Babywels
Registriert seit: 23.10.2010
Ort: Karlsruhe
Beiträge: 13
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![]() Hallo Stephan
Schlecht zu beantworten, ich versuche es trotzdem. Wenn Du auf meiner Zeichnung schaust siehst Du den Torfwasser Ausgang das Röhrchen geht bis 2mm vor den Boden deshalb ist auch ein HMF Filterschwamm und Filterwatte davor. Wenn man die Schwebstoffe zurückhalten möchte setzen sich der schwamm und die Watte stark zu. Beim Befüllen der Kanone die ich 2/3 mit Torf befüllen ohne in zu pressen nur etwas satt gerüttelt (so wie man es beim Kaffeedosen befüllen auch macht um den Rest rein zubekommen) danach schütte ich mit einer Gieskanne Wasser rein um gleichzeitig zu sehen wie der Torf aufquillt. Da schon fallen die Schwebstoffe nach unten wenn ich dann die Kanone schließe und das Wasser zu schnell aufdrehe setzt sich der Filter schon mal schnell zu und baut richtig druck auf, so das in Extremfällen kein oder kaum Wasser durchgeht. Mit der Zeit bekommt man Übung. Bei einem Topffilter kann evtl. das gleiche passieren wenn er genug Volumen hat um Filtermaterial und Torf aufzunehmen. (Man möchte ja nicht nur 20 Liter Wasser!) Diese Topffilter haben zwar stärkere Durchlässe aber wenn man die Schwebstoffe raus haben möchte muss man es au dem entsprechend Filtern und wenn der mal zu sitzt geht genauso wenig. Dazu kommt wenn man wie im manchen Gegenden einen Leitungsdruck zwischen 2 und 6 Bar hat wollte ich nicht neben dem Plastikfilter stehen. Und die Keg - Behälter sind druckgeprüft bis 7 bar
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Mit freundlichen Grüßen Klaus Geändert von Jumbo/Klaus (01.05.2011 um 16:20 Uhr). Grund: Ich darf anscheinend hier keine Bilder hochladen da es nicht ging? |
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#10 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 17.06.2006
Beiträge: 1.147
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Hi,
hatte meine Variante mal irgendwo gezeigt. Ich bereite mein Wasser in einem Aufbereitungsbecken mit Topffilter (ich denke die alten Classic Filter sind dafür sehr gut geeignet = großes Volumen) auf. Ich sehe da auch eigentlich nur Vorteile und kaum Nachteile. Ist ne saubere Sache ohne viel "Rumgepansche". Leitungswasser in das Becken rein - Topffilter mit Fastertorf ran - PH-Controller auf Zielwert eingestellt (das lästige mischen entfällt so übrigens!) - Filter angeworfen und je nach Füllung und Ausgangswasserhärte hat man in wenigen Stunden seine Zielwerte (mit ca 2-3 Liter Fasertorf enthärte ich in weniger als 10 Stunden 100 Liter Wasser von KH6 auf KH <1). Einfacher gehts meiner Meinung und Erfahrung nach nicht. Aber macht so viel Gepansche wie ihr wollt ;-) Beste Grüße Ben
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