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Lebensräume der Welse Alles zu den Lebensräumen unserer Welse. Wasserwerte, Beckengrößen, Besatzfragen, etc.
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Alt 22.07.2010, 20:00   #1
L172
Cascudo
 
Benutzerbild von L172
 
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 3.001
Hi Axel!

35 cm zu groß für 4500 L?? Naja, musst Du wissen...
Alles, was aus Südbrasilien (Paraná, Santa Catarina, Rio Grande do Sul), Uruguay und Argentinien kommt, sollte Deine Temperaturen eigentlich abkönnen.
Extrem viel wird halt von hier nicht exportiert, und von dem wenigen sind viele eben Hypostomus mit Endgrößen >30 cm.

Grüße,
Christian
__________________
Datenbank Datenbank Datenbank Datenbank Datenbank
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Alt 23.07.2010, 07:35   #2
AxelU
Babywels
 
Registriert seit: 17.07.2010
Beiträge: 5
Zitat:
Zitat von L172 Beitrag anzeigen
35 cm zu groß für 4500 L?? Naja, musst Du wissen...
Hallo Christian,

das kommt auf ddie Betrachtungsweise an. Wenn alles Fische im Teich maximal 10 cm groß sind, waäre ein 35 cm Wels schon ein ziemlicher Riese. Außerdem will ich von jeden Fischen, für die ich mich entscheide dann auch mindestens 5, besser noch 10 Exemplare halten.

Und 10 x 35 cm wäre dann doch ein bisschen zu viel. Hintereineader wären das 3,5 m an Fischen.

Übrigends:
Ich habe mal ein bisschen nach dem momentanen Temperaturen in Südamerika gegoogelt. Dort ist zurzeit ein extremer Wintereinbruch. Da, wo viele unser Aquariumfische herkommen können im Moment auch mal nur 5° Nachttemperatur sein. Da dieser jetzige Wintereinbruch zwar ein besonders extremer ist, aber keineswegs einer, den es so nicht doch regelmäßig im Abstand von ein paar Jahrzehnten gibt, müssen die Fische viel kälteresistenter sein, als allgemein angenommen. Wenn also alle 30 Jahre in den Hochebenen, aus denen z. B. viele Lebendgebährende kommen, die Nachttemperatur auf 5° geht, wird auch das Wasser in den kleinen Tümpeln nicht mehr bei 16° liegen, sondern weit darunter. Würden daher z. B. diverse Schwertträger das nicht zumindest in ein paar Exemplaren alle 30 Jahre aushalten, gäbe es dort diese Arten nicht mehr. Es gibt sie aber noch und es wird sie wohl auch im nächsten Jahr noch geben, wenn dieser Extremwinter in Südamerika vorbei ist.

Axel
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