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Zucht Zucht von Welsen. Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank. |
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#1 | |||||||
Wels
Registriert seit: 30.12.2009
Beiträge: 67
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Moin Ceddy!
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So wirklich zum Problem der Vermeidung von Mopsköpfen kann ich Deinen Meldungen auch nicht entnehmen. Aber egal, betrachten wir die Diskussionen in einem Forum mal als "Breanstorming". So wird hoffentlich mal mehr nachgedacht, als sich immer wieder hinter schon Dagewesen zu verstecken. Gruß Corina Wo? Zitat bitte. Ohne Worte. ******************* Aber jetzt genug Gestreite, ich denke jetzt sollten wir alle langsam anfangen uns zu überlegen welche Theorien plausibel sind und - noch wichtiger – wie wir sie überprüfen können. Theorie 1: „meiner Ansicht nach das ist ja auch schon oft geschrieben worden,entstehen "Mopsköpfe"nur durch Haltungsfehler.“ - Zitat Michl Also keine genetische Komponente, die Auswahl der Zuchttiere und deren Genetik ist egal. Als Lösungsansatz würde ich nochmal den wiederholen den ich zuvor schon vorgeschlagen habe, aber in einer erweiterten Form um noch eine weitere Theorie zu überprüfen. Zwei Züchter, einer der viele Mopsköpfe produziert (Z1), und einer bei dem Möpse selten sind (Z2), tauschen Zuchtgruppen, und dokumentieren die Rate von Möpsen. Z1 verpaart hierzu Nichtmöpse miteinander, Z2 verpaart Möpse miteinander. Danach werden die Zuchtgruppen zur Kontrolle wieder getauscht und wieder dokumentiert. Jetzt kann folgendes passieren (Hier bitte jeder mitdenken ob es auch noch anderes gibt das passieren könnte). Fall 1: Z1 erzielt mit auch mit Tieren fast nur Mopsköpfige Nachzuchten, die zuvor kaum bis gar keine Möpse zeugten. Nach dem Rücktausch züchtet er mit den eigenen Tieren weiter und erhält wie gewohnt von diesen viele Möpse. Z2 züchtet mit den fremden Tieren, die viele Möpse produziert haben und idealerweise selbst auch Möpse sind. Bei ihm werden jedoch kaum bis gar keine Möpse geboren. Auch nach dem Rücktausch gebären seine eigenen Tiere keine bis gar keine Möpse. Schlussfolgerung: Höchstwahrscheinlich sind erbliche Faktoren auszuschließen, die Haltungsbedingungen sind ausschlaggebend, und müssen näher untersucht werden. Fall 2: Z1 erzielt mit auch mit fremden Tieren fast nur Mopsköpfige Nachzuchten, die zuvor kaum bis gar keine Möpse zeugten. Nach dem Rücktausch züchtet er mit den eigenen Tieren weiter und erhält wie gewohnt von diesen viele Möpse. Z2 züchtet mit den fremden Tieren, die viele Möpse produziert haben und idealerweise selbst auch Möpse sind. Bei ihm werden viele Möpse geboren, genau wie ursprünglichen Halter. Nach dem Rücktausch gebären seine eigenen Tiere jetzt aber auch viele Möpse! Schlussfolgerung: Höchstwahrscheinlich sind erbliche Faktoren auszuschließen, die Haltungsbedingungen sind ausschlaggebend. Es besteht der Verdacht auf eine Kontamination durch Krankheitserreger oder Schadstoffe. Varianten nach denen sich das Mopsverhältnis im Laufe der Zeit verändert sind wahrscheinlich auf schleichende Kontamination, Vergiftung, Entgiftung und Abnahme der Keimdichte zurückzuführen. Fall 3: Die mopslastigen Eltern und die mopsfreien Elten fühlen sich vollkommen unbeeindruckt von der Umgebungsänderung, an der Mopsrate ändert sich nichts. Schlussfolgerung: Höchstwahrscheinlich ist der Mopskopf erblich, ODER der Mopsprovozierende Umwelteinfluss ist mittlerweile nicht mehr vorhanden. Nichtmöpse nehmen keine Keime/Schadstoffe auf. Mopsgebärer sind bereist geschädigt und machen weiter. Man könnte weiter argumentieren, dass im Falle von Schadstoffen deren Einfluss beim weiterzüchten mit diesen Tieren geringer werden müsste. Nach einer gewissen Anzahl der Generationen sollte die Mopsrate also wieder sinken solange die Schadstoffe nicht wieder zugeführt werden. So oder so wäre der Lösungsansatz mit seinen möglichen Resultaten nur ein Einstieg, ein Hinweis wo man nach der Ursache suchen muss. Kommentare, Kritik und Verbesserungsvorschläge zum Ansatz sind willkommen, ich kann ja nicht an alles denken ![]() Mit freundlichen Grüßen Ceddy[/quote] |
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