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#1 |
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BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.230
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Hi
In der Regel wird man ja den ganze Raum beheizen über einen Heizkörper. Dadurch spart man ja erst gegenüber den Stabheizern. Wenn dann die Luft nur abgesaugt wird, wird’s teuer. Der Vorteil in einem Zuchtraum ist also die Umgebungstemperatur. Um die Probleme mit der Feuchtigkeit in den Griff zu bekommen, braucht man einen Lufttrockner oder einen Wärmetauscher. Gruß Ralf
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#2 |
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Kalendermacher
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
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Hallöchen Ralf,
einen Wärmetauscher halte ich für ungeeignet, da dass ja im Grunde nur eine Klimaanlage ist. Also Warme Luft rein und Kalte raus. Da heizt man dann wieder gegenan. Sicherlich ist das Gute daran, dass die Feuchtigkeit aus der Luft gezogen wird und das aufgefangene Wasser kann man weiter verwenden. Deshalb schrieb ich ja schon weiter oben in #7 über das Nachdenken über einen Luftentfeuchter. Liebe Grüße Wulf
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Welsfreunde treffen sich im IG-BSSW e.V. Die 6. L-Wels-Tage finden im Jahr 2019 statt. Tritt dem BSSW bei. Denn es lohnt sich Näheres unter: https://www.ig-bssw.org/gruppe-welse/l-wels-tage/ |
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#3 | |
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Händler/Züchter
Registriert seit: 06.08.2003
Ort: Kalkar
Beiträge: 724
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Zitat:
das stimmt so nicht, eine Wärmetauscher leitet frische Luft nach innen und alte nach außen und versucht dabei die in der Innenluft enthaltene Wärme zurückzugewinnen (Gegenstromprinzip). Dabei wir auch Kondenswasser abgeschieden. Doch dieses Prinzip macht schon einen gewaltigen Unterschied gegenüber "einfach warm raus und kalt rein", energetisch gesehen, oder auch gegenüber einer Klimanalage (die nur Temperaturen verändert). |
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#4 |
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Kalendermacher
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
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Hallöchen Jost,
hast Recht. Ich kenne das Prinzip. Wird auch in Häusern verwendet, nur man kann da die Fenster nicht mehr aufmachen. Denke aber mal, dass dieses System es nicht schafft, die Luftfeuchtigkeit bei ca. 40% zu halten. Lasse mich da aber gern eines Besseren belehren. Ich kenne diese Teile halt nicht im realen Betrieb. Interessiere mich aber sehr für mehr Informationen. Wir haben in der Firma eine Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung, hier bleibt die Luftfeuchtigkeit aber konstant. Die rückgewonnene Wärme wird in den Heizungskreislauf eingespeist. Liebe Grüße Wulf
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#5 |
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L-Wels
Registriert seit: 19.06.2006
Beiträge: 421
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Hallo,
Apropo Luftfeuchtigkeit, bei mir ist sie im Moment bei 60%... ich denke das ist ein guter Wert für einen Aquarienkeller. Die warme / feuchte werde ich aber dennoch im Sommer wie im Winter austauschen... zum einen ist es zugleich der Heizungskeller wo ein Kamin eben auch von unten her Luft ansaugt (kleine offene Klappe) zum anderen werde ich noch ein Lüftungsgitter zum Kellerflur bauen. Eine Zirkulation sollte so stehts gegeben sein auch ohne offene Fenster im Sommer wie im Winter. mfg Sven Bei mir ist das Problem wohl eher eine kleines Leck am Filterbecken .. daher mein Tip einen Ablauf /Gulli zu instalieren und eben die Wände ca. 10 cm hoch zu fliesen.. alles imprägnieren und auf Nummer Sicher gehen.. |
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#6 |
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L-Wels
Registriert seit: 17.12.2008
Beiträge: 347
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Hallo,
ich betreibe meine Aquarien auch in einem Kellerraum ohne Fenster. Das A und O ist eine möglichst gute Abdeckung, die wenig feuchte Luft aus dem Becken lässt. Bisher habe ich mit Schimmel oder hohe LF keine Probleme. Vorher würde ich dir empfehlen, Zu- und Abläufe einzuplanen und auch alle Steckdosen und Lichteinrichtungen (eventuell Luftkanäle für Aquarienbelüftung, falls möglich (Ich habe diese alle an der Decke, manchmal geht ja doch Wasser daneben beim Wechseln...). Das Problem ist natürlich wenn du lüftest, dasss die schöne, teuer aufgeheizte Luft aus dem Raum transportiert wird. Aber irgendeinen Kompromiss muss man wohl eingehen....
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MFG, Firewriter46 Enrico |
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#7 |
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BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.230
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Hi
Es ist auch von Vorteil, die Luftversorgung von außen einzuleiten. Dann entsteht immer schon mal ein leichter Überdruck im Raum, der für einen permanenten Luftaustausch verantwortlich ist. Ist immerhin schon ein wenig, je nach Anlagengröße. Gruß Ralf
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