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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus

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Alt 19.12.2008, 07:27   #1
olli
L-Wels
 
Benutzerbild von olli
 
Registriert seit: 02.10.2003
Beiträge: 376
Moin Daniel,

tja, was machen die beiden? Sie leben noch, soviel steht fest. Ich habe immer noch keine Ahnung, was die eigentlich fressen in dem Becken, aber wenn mal einer von den beiden an der SCheibe hängt, haben sie zumindest keine eingefallenen Bäuche, also irgendwas müssen sie finden.

Ich denke inzwischen, das die mega-empfindlich bezgl. Umsetzen etc. sind, wie man es von manchen Otocinclen ja auch schon gehört hat. Wenn die erstmal die ersten Wochen überleben, sind sie scheinbar recht unproblematisch.

Große Wasserwechsel machen ihnen nichts aus, Temp hab ich bei 24-25 Grad, Leitwert bei 280 µS und Ph-Wert bei 6,7. Das Becken ist stark besetzt und es wachsen gut verschiedene Algensorten da drin.

Gruß
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Olli
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www.B-A-R-S-C-H.net
Bremer Aquarien-Runde für
Südamerikanische Cichliden und Harnischwelse
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olli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2008, 10:23   #2
Gnatho
L-Wels
 
Benutzerbild von Gnatho
 
Registriert seit: 26.10.2006
Ort: Freiberg, Sachsen
Beiträge: 422
Zitat:
Zitat von olli Beitrag anzeigen
Ich denke inzwischen, das die mega-empfindlich bezgl. Umsetzen etc. sind, wie man es von manchen Otocinclen ja auch schon gehört hat. Wenn die erstmal die ersten Wochen überleben, sind sie scheinbar recht unproblematisch.
Hi,
ich habe diese Welse zwar nicht, aber ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass das eher mit dem Transport (also vom Fang bis zum (Groß)händler) zu tun hat.
Eventuelle längere Hungerphasen bedeuten für viele möglicherweise einen irreversiblen Schaden, an dem sie dann irgendwann ex gehen.
Ich kann das jetzt nur mal mit Nannoptopoma sp. Peru vergleichen, da ist es auch so, dass bei manchen anfangs Tiere gestorben sind und dann später aber nicht mehr. Ich hab auch schon unterschiedliche "Qualität" von Tieren bei Händlern schwimmen sehen....
Ich denke, wenn sie einmal irgendwas weggekriegt haben, ist es sehr schwierig die wieder hochzubekommen bzw. z.T. unmöglich.
Möglicherweise/wahrscheinlich sind die Parotocinclus spec. Peru nochmal nen Tick empfindlicher als z.B. die Nannoptopoma, aber ich denke auch hier trifft zu: Haben die Tiere eine gute "Qualität" ist auch die Haltung keine Schwierigkeit.
Aber vielleicht ist das auch nur ein Teil der Wahrheit....

Grüße
Christopher
Gnatho ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2008, 10:40   #3
Bakerman
L-Wels
 
Benutzerbild von Bakerman
 
Registriert seit: 06.04.2005
Beiträge: 219
Hallo Gerd und Olli,

verfolge mit Spannung eure Nachrichten der Parotocinclus.
Ich ernähre und vermehre meine Otocinclus negros mit der Goldstar Artemiaflocke und Spirulinaflocke. Habe das zur Eingewöhnung meinen Otos gegeben und keine Verluste gehabt, dann immer mal wieder zu gefüttert...
Nun handelt es sich bei Euren Tieren ja nicht um Otos, sondern um Parotos, aber vielleicht als Anregung: Versucht doch mal die Artemiaflocke in Verbindung mit der Spirulinaflocke. Vielleicht nehmen die Welse das Futter auch so gut an wie meine.

Gruß
Christian
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Schöne Grüße aus dem Sauerland
Bakerman

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Alt 19.12.2008, 13:12   #4
L172
Cascudo
 
Benutzerbild von L172
 
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 3.001
Hallo Christian

Zitat:
Zitat von Bakerman Beitrag anzeigen
Nun handelt es sich bei Euren Tieren ja nicht um Otos, sondern um Parotos,
Naja, "Otocicnlus" negros sind ja auch nicht wirklich Otos...

Grüsse,
Christian
L172 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.12.2008, 16:07   #5
Bakerman
L-Wels
 
Benutzerbild von Bakerman
 
Registriert seit: 06.04.2005
Beiträge: 219
Sind O.negros keine Otocinclus?

Hallo Christian,
sind sie nicht? Also ich meine mit Otos=Otocinclus.
Ich dachte immer sie gehören zu den Ohrgitter-Harnischwelsen... wie auch Otocinclus macrospilus, Otocinclus cocama...
Aber lasse mich da gerne aufklären.. :-)
Gruß
Christian
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