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Alt 28.07.2008, 20:43   #11
Sturi
An der 4 verzweifelt ...
 
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Registriert seit: 09.07.2003
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 1.660
Hi,

@Harald

2 Fragen / Anmerkungen habe ich zu deiner Lösung - ist das Ventil unter Spannung offen oder geschlossen? (Was passiert bei Stromausfall)

Sollte man bei so einer Lösung mit Netzspannung nicht immer einen FI empfehlen?

@Elko
Wie sind die Elektroden ausgeführt? Wie hoch ist die anliegende Spannung? Sind die Elektroden in destiliertem Wasser langzeitstabil? Berichte mal wie sich das System auf längere Dauer verhält.

Gruß Andreas
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Alt 28.07.2008, 20:56   #12
L-ko
Welsfan
 
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Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
Hi Andreas,

Zitat:
Zitat von Sturi Beitrag anzeigen
... Wie sind die Elektroden ausgeführt?
Ein Bild siehst Du vorne (Bild in Post 1 - Teil 3). Was interessiert Dich, das ich rausbekomme ohne die Elektroden zu zerlegen?

Zitat:
Zitat von Sturi Beitrag anzeigen
Wie hoch ist die anliegende Spannung?
Für das Magnetventil 12V.

Zitat:
Sind die Elektroden in destiliertem Wasser langzeitstabil?
Keine Ahnung. Für mich ist die Frage, wie lange ich den Sensor verwenden kann, bevor ich die entsorgen muss. Von der Sache her scheint die aber sehr simpel aufgebaut zu sein, sd. da nicht so viel kaputt gehen kann. Das wird dann die Zeit zeigen müssen.

Zitat:
Berichte mal wie sich das System auf längere Dauer verhält.
... ist doch logisch.

Hier gibts noch die Bedienungsanleitung, da steht so einiges drin:
https://www.greisinger.de/files/uplo...WAS191AN_d.pdf

Viele Grüße
Elko
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Geändert von L-ko (28.07.2008 um 20:58 Uhr).
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Alt 28.07.2008, 21:01   #13
HML134
Welspapa
 
Registriert seit: 28.02.2006
Beiträge: 185
Hi!

@Andreas

Das Ventil ist unter Spannung "offen", bei Stromausfall also geschlossen. Den Schwimmerschalter kann man durch umdrehen des Schwimmers zum öffnen oder schliesen des Stromkreises nutzen.

FI ist natürlich vorhanden, ist das nicht sogar vorgeschrieben?

Gruß Harald
HML134 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.07.2008, 21:05   #14
Sturi
An der 4 verzweifelt ...
 
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Registriert seit: 09.07.2003
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 1.660
Hi Elko,

speziell interessiert mich das Material der Elektroden. Ist es CU oder Messing? Ist es verchromt? Kann davon etwas per Elektrolyse in das Wasser übergehen?

Gruß Andreas
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Alt 28.07.2008, 21:07   #15
Sturi
An der 4 verzweifelt ...
 
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Registriert seit: 09.07.2003
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 1.660
Hi Harald,

Zitat:
Zitat von HML134 Beitrag anzeigen
FI ist natürlich vorhanden, ist das nicht sogar vorgeschrieben?
bei Neuinstallationen ja. Du hattest ihn aber nicht erwähnt daher meine Nachfrage. Ob bei Stromausfall geschlossen war aus Interesse für die Verwendung des FIs

Gruß Andreas
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Alt 29.07.2008, 03:51   #16
L-ko
Welsfan
 
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Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
Moin Andreas,

Zitat:
Zitat von Sturi Beitrag anzeigen
... Ist es CU oder Messing? Ist es verchromt? Kann davon etwas per Elektrolyse in das Wasser übergehen?
Die Elektroden sind wohl verchromt. Ob da per Elektrolyse etwas ins Wasser gehen kann ... ? Keine Ahnung. Ich wüsste auch nicht, wie ich das mit mir verfügbaren Mitteln rausbekomme.

Die Sensoren lässt man (zumindest ich) nun aber auch nicht dauerhaft im Wasser hängen. Und wenn man nicht wie in der Amazonas geschrieben, das Alarmsignal "aushebelt", weiß man wenn der Sensor anspricht, doch sehr schnell, dass man da wohl etwas zu tun hat. (Ist dann aber auch nicht gerade etwas für den Nachtbetrieb.)

Viele Grüße
Elko
__________________

Geändert von L-ko (29.07.2008 um 04:12 Uhr).
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Alt 24.08.2008, 18:10   #17
L-ko
Welsfan
 
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Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
Hi,

mal so zum Update:

Beim üblichen Gebrauch mit Leitfähigkeit >= 15 µS/cm null problemo.
Bei 7 mS/cm nach extrem langsamen Durchlauf durch den Ionenaustauscher ... geht man lieber rechtzeiitig in den Keller.

Viele Grüße
Elko
__________________
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Alt 15.09.2008, 19:55   #18
L-ko
Welsfan
 
Benutzerbild von L-ko
 
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
Hi,

... wohl letztes Update. Ich hatte mal den Hersteller angeschrieben mit folgenden Ergebnisen:

Die Kontakt des beiliegenden Sensors (GWF-1S) bestehen aus vernickeltem Messing.
Eine Elektrolyse findet statt. Nähere Angaben dazu sind aber nicht möglich.
Da der Wasserfühler für "unsere" Verwendung dauerhaft im Wasser hängt, sollte besser der Sensor GNS-1S aus Edelstahl verwendet werden.

Viele Grüße
Elko
__________________
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Alt 01.06.2009, 12:31   #19
McBuell
Welspapa
 
Benutzerbild von McBuell
 
Registriert seit: 19.04.2009
Ort: Bern, Schweiz
Beiträge: 112
Hi zusammen !

Der Thread hier ist schon älter, doch möcht ich ihn nochmals aufgreiffen...

Ich brauche gottseidank bis anhin keine Unmengen an Osmose Wasser, und hab's bei mir bis anhin so gelöst, dass mein 30l Fässchen oben geschlossen ist, oben ein kleiner Ablauf-Schlauch drauf steckt. Zudem weiss ich recht genau wie lange die Osmose Füllung braucht, und stelle auf meinem Handy einen entsprechenden Alarm.

Die ganze elektronische Überlauf verhinderungs Technik scheint recht interessant zu sein, doch wie schon erwähnt könnte man doch ein Schwimm-Ventil fürs Scheisshaus dazu missbrauchen ? In anbetracht des Millionen fachen Gebrauchs und den entsprechend sehr wenigen Überschwemmungen durch diese Schwimm-Ventile (hab noch nie von nem überlaufendem Spühlkasten gehört, im Gegensatz zu überlaufenden Scheisshäuser durch Verstopfung gröhl...), wäre doch ein Einsatz in der Regen-Tonne nahezu ideal.

Die Leitfähigkeit spielt auch keine Rolle, und die Dinger brauchen keinen Strom, keine Elektroden welche korrodieren könnten, und sind im Baumarkt nicht wirklich teuer...

Just my 2 cents

Cheers Claude
__________________

5 x L128 Blue Phantom, 3 x L075, 1 (weitere folgen) L200HiFin, 7 x Aquamarin Regenbogenfisch, Amanos & Helenas

Geändert von McBuell (01.06.2009 um 12:33 Uhr).
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