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#1 | |||
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Welspapa
Registriert seit: 22.07.2003
Ort: Das schönste Land in Deutschland's Gau'n, das ist das Badnerland,....
Beiträge: 170
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Hallo immer noch anonymer Silvester-Kreuzritter,
Freut mich für Dich. Bringt uns aber nicht weiter. Falls Du damit Deine Versiertheit in chemischen Belangen verdeutlichen wolltest, gut. Ich verkaufe übrigens keine Chemie - ich wende sie an, ich bin nämlich Chemiker. Bist Du Dir sicher, dass Du Chemie verkaufst - und nicht Chemikalien?!? Aber ich glaube nicht, dass uns diese Informationen weiterbringen - zur Sache trägt es nämlich garantiert nichts bei. Und mein Bruder ist Bauingenieur. Ich kann aber trotzdem keine Häuser bauen. Bezog sich auch nicht auf Dich, sondern auf Matthias als mögliche Erklärung. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Eiweiß fängt schon wesentlich früher an kaputt zu gehen, 70°C sind deutlich zuviel - maximal 50°C reichen auch. Ich habe das schon erfolgreich durchgeführt. Die Wärmekur hat bei mir problemlos geklappt und Filter sowie Anubiasrhizome (andere Pflanzen allerdings nicht) haben überlebt - die Plagegeister nicht. Geht aber nur in Becken ohne Fische... Aber wir entfernen uns immer mehr vom eigentlichen Thema. Und darum möchte ich Corina zustimmen: Um was geht es denn nun eigentlich hier?!? Ich möchte mich bei Dir, Patrick, entschuldigen, dass dieser Thread so entgleist - ich würde Dir nach wie vor raten, die Hydren mit Flubenol zu bekämpfen. Ich mache dies seit mehreren Jahren (zugegebenermassen noch keine zwanzig) ohne irgendwelche Probleme - weder Fische noch Garnelen oder Krebse wurden nach meiner unwissenschaftlichen Beobachtung davon beeinträchtigt, auch keine Jungtiere. Und die Hydren verschwanden bei mir stets innerhalb von maximal zwei Tagen. Bereits nach einem halben Tag konnte ich erkennen, wie sich die Hydren zusammenfalteten und richtig "krank" aussahen - und kurz darauf waren sie verschwunden. Das Handling von Flubenol ist meiner Meinung nach einfacher und sicherer als das von Kaliumpermanganat, die Gefahr der Verschleppung ist geringer. Gruß, Tim Geändert von harryhirschxvii (29.03.2007 um 22:09 Uhr). |
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#2 | |
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Beiträge: n/a
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Hallo!
Zitat:
Zu der Zeit drin schwimmende ZBB haben sich sogar fröhlich vermehrt. Weil zu der Zeit das Thema Flubenol und Fruchtbarkeit gerade aufkam, habe ich alle Tiere aus dem Behälter behalten und habe überhaupt nichts auffälliges feststellen können. Ich halte Flubenol für "harmloser" und besser als Concurat, das ja immer alternativ angebotene Mittel gelten soll. Tjo, da hat man schneller bessere Ergebnisse. Aber Fische bis zu sechs Wochen in ausreichend Concurat schwimmen lassen, bei sporadischen Wasserwechseln? Egal, versteht eh keiner! *gg* Gruß, Corina Nachtrag: das/die neue Mittelchen kenne ich auch, Habe es nur nie verwenden müssen. Geändert von L-ko (30.03.2007 um 05:26 Uhr). Grund: Beiträge zusammengeführt |
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#3 |
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Beiträge: n/a
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Hi,
das neue es neue Wurmmittel (Hund) gibt, weiss ich. Ich hatte nur ewig keinen Krankheitsfall mehr. Jetzt wirklich schon seit Jahren nicht mehr. Einige Fische habe ich schon dazu bekommen. Alle gesund! Da hilft auch ein Experimentieren nicht! *gg* Zu Hydra habe ich schon so viel geschriebn, da fällt es mir schwer mich zu wiederholen. Bei Hydra würde ich kein Flubenol einsetzen. Das Wasser einmal weniger wechseln, Strömung reduzieren und mal anderes Futter wählen, dann verschwinden die Viecher auch so. Gruß, Corina |
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#4 |
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Welspapa
Registriert seit: 22.07.2003
Ort: Das schönste Land in Deutschland's Gau'n, das ist das Badnerland,....
Beiträge: 170
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Hi Corina,
Deine Methode mag funktionieren, wenn es sich um normal besetzte Becken handelt. Ganz weg bekommst Du die Viecher IMO so aber wohl nicht, Du wirst höchstens den Bestand soweit dezimieren, dass Du sie nicht mehr siehst - und mit dem nächsten Mal Lebendfutter oder Artemia sind sie wieder da. Versucht habe ich es mit Deiner Methode allerdings noch nicht - ich bekämpfe die Viecher sobald ich sie irgendwo sehe, damit ich sie nicht in meine ganze Anlage verschleppe. In Aufzuchtbecken mit entsprechend starker Fütterung bekommst Du die Hydren nach meiner Erfahrung nicht so einfach los. Meine Panzerwelsjungen bekommen 6 mal/Tag Futter (Artemia- und Trockenfutter), täglich wird Wasser gewechselt - da gehen die Hydren nicht von alleine weg. Dosiere ich Flubenol, füttere für zwei Tage nur zweimal und muss daher keinen WW machen, sind die Viecher weg und bleiben es auch solange, bis ich mir dann irgendwann beim Tümpeln eben wieder welche einschleppe. Bei mir klappt es wie gesagt schon seit Jahren so. Gruß, Tim |
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#5 |
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Babywels
Registriert seit: 10.06.2007
Ort: Langen, Hessen
Beiträge: 2
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Hallo,
Ich habe Ihre diskution gelesen und habe zwar das gleiche problem (Hydra und Planarien in AQ). Konnt Ihre mir sagen wo man Flubenol 5% in Deutschland findet? Was ist die menge? Danke u. Gruß Olivier P.S: Sorry für meine Fehler, bin aber nicht Deutscher...;-) |
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#6 |
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Welspapa
Registriert seit: 22.07.2003
Ort: Das schönste Land in Deutschland's Gau'n, das ist das Badnerland,....
Beiträge: 170
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Hallo Olivier,
ich nehme Flubenol-Pulver mit 5% Flubendazol (das ist der Wirkstoff). Davon 0,2 g/100L. => Demnach nimmst Du 0,01g des Wirkstoffes Flubendazol auf 100L Wasser. Flubendazol gibt es beim Tierarzt (Veterinär). Flubenol ist aber auch als Paste erhältlich. Ich vermute mal, Du hast französische Wurzeln? Hier habe ich was gefunden: https://fr.wikipedia.org/wiki/Flubendazole. Die Konzentration habe ich oben hingeschrieben, je nach dem, was Du bekommst, musst Du entsprechend umrechnen. Gruß, Tim |
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#7 |
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Babywels
Registriert seit: 10.06.2007
Ort: Langen, Hessen
Beiträge: 2
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Hallo Tim,
Danke für alle diese Info. Ich muss dann ein Tierartzt in raum Langen (Hessen) finden. Kostet deises mittel viel? Ich kenne mich ein bisschen in solche sachen aber Lerider sind alle meine kontakte in Frankreich geblieben... Kann vielleicht mich weiter helfen? eine kleine menge abgeben reicht genug als ich nicht so viele AQ besitze! Danke nochmal schöne Grüsse Olivier |
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