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Callichthyidae Panzerwelse & Co (Corydoras , Aspidoras etc.) |
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#1 |
L-Wels
Registriert seit: 25.01.2004
Beiträge: 259
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Hallo Franziska!
Solange die Larven noch einen Dottersack haben, füttere ich nichts. Am besten sieht man das von der Seite, dafür sauge ich einige Larven in einen Luftschlauch. Tschüß, Kurt
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#2 |
Welspapa
Registriert seit: 09.09.2004
Beiträge: 140
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Hallo Kurt,
und wie lange dauert diese Dottersack-Phase bei deinen Larven so durchschnittlich? Muss ich mir Sorgen machen? Gruß Franziska |
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#3 |
L-Wels
Registriert seit: 25.01.2004
Beiträge: 259
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Hallo Franziska!
Ich achte nicht auf die Dauer, bis die Larven fressen, da ich teilweise bis zu 25 Dippchen mit Eier versorgen muß. Aber 4-5 Tage bei C. adolfoi ist schon, je nach Temperatur, normal. Manchmal bildet sich der Dottersackinhalt zurück, aber die Hautblase bleibt. Dies wurde schon mit "Bauchwassersucht" bezeichnet. Solche Larven sind lebensunfähig und ich verfüttere sie mit den krummen Larven an meine Guppies. Tschüß, Kurt
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#4 |
Welspapa
Registriert seit: 09.09.2004
Beiträge: 140
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Hallo Kurt,
dann bin ich ja beruhigt, dass es solange dauern kann - und das das normal ist.... :spze: Bei den ersten Larven habe ich einen guten Eindruck. Der Dottersack ist fast vollständig verschwunden. Heute morgen hab ich ein paar Artemia rein, mal schauen, ob sie was nehmen. Den Rest fressen die Schnecken. Es sind immernoch 10-12 Larven. Mal schauen, wie es weitergeht.. Gruß Franziska |
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#5 |
Welspapa
Registriert seit: 09.09.2004
Beiträge: 140
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Hallo,
mal wieder ein Zwischenbericht: :cry: die meisten Larven sind gestorben! :cry: Es sind nur zwei übrig... :angry: Und ich hab keine Idee, woran es gescheitert sein könnte... Also WW 2x täglich, gefüttert mit frischgeschlüpften Artemia. Ich hatte das Gefühl, sie sind verhungert. An die Mikrowürmchen habe ich mich am Anfang nicht rangetraut, weil man immer soviel negatives liest. Ebenso Flüssigfutter und Futtertabs, weil mir die Wasserbelastung in der Schale zu groß erschien. Jetzt sind die beiden letzten Larven in einen Ablaichkasten im Elternbecken umgezogen. So sind die Wasserwerte konstanter und eine leichte Strömung geht durch das Becken (es hängt nah beim Filterauslaß). Füttern tue ich jetzt Mikrowürmer, entkapsulierte Artemia und Futtertab-Stückchen. Man kann die Larven (naja, inzwischen sind Mini-Fische :spze: ) beim Fressen beobachten. Ich hab mir jetzt überlegt, mir so einen Porsche-Einhängekasten zuzulegen (wir haben ja sowieso Welszuchtambitionen). Die Eltern eiern nämlich weiter 2x pro Woche! Kann es sein, dass die Larven zu einseitig ernährt wurden und deshalb gestorben sind (haben alle so 7-10 Tage gelebt, dann kam das große Sterben!)? Gruß Franziska |
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#6 |
L-Wels
Registriert seit: 25.01.2004
Beiträge: 259
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Hallo Franziska!
Ist schon schade, wenn die Kleinen sterben. Ich habe bei so geringen Stückzahlen auch öfters Probleme gehabt. Seit dem ich mich "zwinge" nur ein zehntel von der Menge zu füttern, die ich normal, aus dem Gefühl raus, füttern würde, klappte es viel besser. Viel hilft nicht immer viel! Ich füttere die ersten zwei Wochen nur hochwertige(teuere) Salinies und nur zweimal pro Tag so viel, daß nach zwei Stunden alles gefressen ist. Wenn zuviel Futter übrig bleibt bilden sich viele Bakterien und schaden den Larven, diese stellen dann das Fressen ein und können dann auch "verhungern". Tschüß, Kurt
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