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Zucht Zucht von Welsen.
Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank.

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Alt 06.01.2013, 10:50   #1
ebrau
Wels
 
Registriert seit: 22.11.2012
Beiträge: 65
Hallo Chris,

danke für deine Antwort.

Mit „Albinos“ meinst du Ancistrus sp. Albino? Diese sind ja auch nicht solche empfindlichen Mimosen bei der Aufzucht wie die L183. Ancistrus sp. vermehren sich ja doch eher wie die Karnickel und die Jungtiere sind recht robust, zumindest meiner Erfahrung nach.
Zu deinen L144 schreibst du, dass sich das Gelege aufgelöst hat?
Deine L181 die auf Sandboden sitzen, sind keine frischgeschlüpften Jungtiere, oder? Hast du davon Nachzuchten erfolgreich im Elternbecken?

Meine Frage bezüglich des Kieses geht eher in Richtung Hygiene.
__________________
Gruß
Elke

In memoriam Franzi +18.01.2013
https://www.tagesspiegel.de/berlin/n...t/8915032.html

Geändert von ebrau (06.01.2013 um 11:01 Uhr). Grund: Tippfehler
ebrau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2013, 11:15   #2
Chris 1980
Wels
 
Benutzerbild von Chris 1980
 
Registriert seit: 03.08.2011
Beiträge: 89
Nee frischgeschlüpfte Jungtiere sind von den L181 nicht drin, aber Jungtiere sind mit im Becken auf dem Sandboden.

Wenn ich Kies mit Quartzsand vergleiche, würde ich wahrscheinlich eher den Kies nehmen da man auf Sand den ganzen Dreck (Mulm, Kot) sieht und was nicht schön ausschaut.

Desweiteren beim Wedeln in der Höhle wird der Quartzsand immer weg gewedelt. hat man zuviel Sand drin wird so gewedelt das man die Tiere in den Höhlen nicht mehr sehen kann.

Werde aber demnächst aus den Becken ordentlich Quartzsand entfernen und dann den Spielkastensand durch den Quartzsand ersetzen da alleine das schon sauberer wirkt.
Chris 1980 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.01.2013, 12:04   #3
Karsten S.
Moderator
 
Benutzerbild von Karsten S.
 
Registriert seit: 14.08.2005
Ort: Ludwigsburg
Beiträge: 5.401
Hi,

ich glaube nicht, dass der Bodengrund so entscheidend ist.
Ich habe meine damals im Elternbecken (80er) mit Kies aufgezogen und nur ab und an testweise auch ein paar im EHK.
Anders wäre es platztechnisch auch gar nicht gegangen, da die Gelege teilweise bis fast 200 Eier groß waren.

Ging beides recht problemlos, ich denke die Wasserwerte sind m.E. entscheidender. Dass der Boden nicht gammelt setze ich mal voraus...
Im EHK sind sie vielleicht ein klein wenig schneller gewachsen, aber auch die im Elternbecken hatten nach einem Jahr ca. 10 cm.



Viel Holz im Becken ist sicherlich auch von Vorteil.

Gruß,
Karsten
__________________

Karsten S. ist offline   Mit Zitat antworten
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