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Einrichtung von Welsbecken Tipps und Tricks zur Einrichtung von Welsbecken, von der Bepflanzung über den Bodengrund bis hin zur richtigen Technik.

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Alt 09.06.2009, 15:39   #1
pellenbaron
L-Wels
 
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Registriert seit: 28.06.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 212
Hallo

Sieht toll aus ..ohne Frage..

Aber.. ich denke mal das die Terassen mit " Sand,Kies " gefüllt sind.

Kann es da nicht zu Fäulnissherden kommen weil der austausch mit frisch Wasser völlig zum erliegen kommt ?

Ich selbst habe auch eine kleine Terasse hinten im Becken und da wollen die Pflanzen nicht wirklich gut wachsen.

Wie bekommst Du die Höhlen raus wenn z.B. mal ein Gelege drin ist und der Vater sich nicht drum kümmert ?

Fragen über Fragen

Gruss
Frank
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Alt 09.06.2009, 20:52   #2
McBuell
Welspapa
 
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Registriert seit: 19.04.2009
Ort: Bern, Schweiz
Beiträge: 112
Hallo zusammen !

Und danke erstmal für die Blumen =)

wegen den L200HF: der kleine kommt mir schon etwas einsam vor, so allein in seiner Art... aber ich werde so schnell wohl keine neuen dazu kaufen.

betreffs des anaeroben Bodengrunds:
Ich habe mich länger mit dieser Thematik beschäftigt, bzw. ein gelesen.

Die einen verfluchen anaerobe Zonen im Boden, und schaufeln zusätzlich noch Sauerstoff durch einen schwachen Wasserstrom in den Bodengrund rein (die böse Fäulnis könnte ja sonst noch das Becken kippen). Zudem wird oft das Argument angefügt, dass diese anaeroben Fäulnis-Herde regelrechte Sauerstoff killer seien (wie geht denn das als langsam arbeitende anaerober, welche ja gerade optimal bei Sauerstoff Mangel arbeiten?). Der Sauerstoff im Boden oxidiert die für die Pflanzen wichtigen Nährstoffe, und macht sie unzugänglich. Diese Gruppe beinhaltet meistens die intensiv-Bodengrund-Durchwühler-Mulm-Absauger.

Dann gibts die Verfechter der anaeroben Zonen im Bodengrund. Dort werde Nitrat abgebaut (über Nitrit zu elementarem Stickstoff) was sogar stimmt. Zudem werden die oxidierten Nährstoffe reduziert, und somit den Pflanzen als Nahrung zugänglich gemacht. Dieses Lager beinhaltet dann wohl die ja-nicht-den-Bodengrund-Durchwühler.

Ich persönlich habe Biochemie studiert, und kenne mich etwas mit den verschieden möglichen/vorhandenen Stoffwechsel Kreisläufe aus. Trotzdem vermag ich in dieser Thematik auch nicht den Stein der Weisen bei zu tragen.

Die einen sagen, die Pflanzen wachsen im aeroben Bodengrund besser, die andern sagen im anaeroben. Ich habe Becken mit beiden Settings (schon länger so am laufen) gesehen, der Pflanzenwuchs war in beiden Sorten prächtig.

Fakt für mich ist jedoch:
Dass jeder, welcher in seinem Aquarium einen Bodengrund von über 3-4cm Höhe hat, dort auch Sauerstoff arme Zonen haben wird.
Dass Fäulnis eintritt bei überreichlichem Angebot von organischem Material in den anaeroben Zonen.
Dass somit die Fäulnis nicht gleich zu setzen ist, mit aneroben Zonen im Bodengrund. Fäulnis bildet sich nur in anaeroben Zonen, doch nicht jede anaerobe Zone "fault" gleich stark (hängt wie gesagt vom überfluss an Nahrung ab) und sollte somit nicht gleich "Fäulnis" gesetzt werden.

Die Wahrheit mag wohl irgendwo dazwischen liegen... ich lasse auf jeden Fall auch nicht Nahrungsreste im Bodengrund vergammeln, aber ich pflüge den Grund auch nicht jede Woche um und sauge alles ab.

Die von mir in meine Terassen eingebauten Höhlen bestehen aus Ton (welcher durchaus Wasser- und somit Sauerstoff durchlässig ist), zudem sind sie hinten offen, und bringen so in meinen Augen genug Sauerstoff in die Terassen hinein. Trotzdem werden sich wohl anaerobe Zonen ausbilden (wie ich der überzeugung bin, dass sie 90% der Auqarianer auch haben). Ich denke somit nicht, dass ich da in Probleme laufen werde.

Die Zeit wirds zeigen

Wegen dem Nachwuchs in den Höhlen:
Die Höhlen sind fix eingebaut, und ich kann auch nicht in alle bis hinten hinein blicken. Somit muss ich bei allfälligem Nachwuchs (welcher jedoch bei L128 und L75 nicht direkt zu erwarten wäre, sprich wohl reichlich Glücksfälle wären) wohl auf das Männchen und desses "Wädlerei" vertrauen müssen =)

PS: Sobald die Welse und Fische drin sind, knips ich die nächsten Bilder

Gruss Claude
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Alt 09.06.2009, 22:40   #3
Blues-Ank
L-Wels King
 
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Registriert seit: 23.03.2009
Beiträge: 911
Hi!

Die Höhlen sind nach hinten (also unter der Terasse) offen? Rieselt da nicht von hinten der Kies rein um anschließend von den Welsen (wenn sie denn eingezogen sind) fleißig rausgeschaufelt zu werden? Dann müssten die Terassen doch irgendwann leer sein oder?

LG Ank
__________________
...Der Blues ist das Leben und das Leben ist ein Blues...
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Alt 10.06.2009, 10:59   #4
McBuell
Welspapa
 
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Registriert seit: 19.04.2009
Ort: Bern, Schweiz
Beiträge: 112
Hi Ank !

Die Ton-Höhlen sind hinten mit grobem Kies (2-4cm) etwas "abgedichtet". Somit sollte der Sand nicht gerade in grossen Mengen in die Höhlen strömen, und trotzdem wird es einen gewissen Wasser- und Gasaustausch geben.

Habe mir zuerst überlegt, die Höhlen mit Kork Resten wirklich dicht zu machen, habe mich aber dann für die Methode mit dem Kies entschieden.

Das Hornkraut tut mitterweile seinem Namen als Wucherpflanze alle Ehre, und die anderen, etwas schneller wachsende Pflanzen, haben auch schon etwas zu gelegt.

Das Wasser hat nun schon drei Tage gebraucht, um vom Torf etwas eingefärbt zu werden. Den Pflanzen zu liebe werd ich heute Wasser wechseln, damit wieder mehr Licht in die unteren Etagen kommt.

Die Wasserwerte sind im übrigen (trotz regelmässiger Scheinfütterung) schon im Grünen Bereich.

Da ich im alten 120er Becken, infolge des massiven Besatzes und der entsprechend grossen Futtermenge, alle 3-4 Tage 1/3 Wasser wechseln musste (Nitratwert explodierte sonst), überlege ich mir nun, fürs neue Becken einen 2-3Liter anaeroben Schwefel-Nitrat-Filter zu montieren.
Mit diesem Filter-Typ sollte eine Nitrat-Zunahme nahezu verhindert werden können. Das Nitrat wird zu Sulfat gewandelt, welches in der Kalk-Einheit des Schwefel-Filters zurück gehalten wird. Trotz dieser Kalk-Einheit wurde in der Literatur beschrieben, dass der kH und gH relativ stabil bleiben soll (nach der Einlauf Phase). Ob dies auch bei entsprechendem Weich-Wasser so ist, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Da aber das verwendete Lochgestein (sowie die gemörtelte Stützmauer) Kalk haltig ist, werde ich wohl so oder so nicht extreme Weichwasser Werte fahren können (was ich aber auch meinen Aquamarin Regenbogenfischen zuliebe nicht machen wollte).

Wer's interessiert, hier hats einige guten Infos zu diesem Filter-Typ:
https://www.ratz-aquarientechnik.de/...30581&lang=DEU

https://archiv.korallenriff.de/schwe...atreaktor.html

Wie aus den oben genannten Links ersichtlich, werden diese Filter vor allem in Frankreich für Marine-Aquarium verwendet, und werden dort schon über 15 Jahre eingesetzt. Habe aber auch Test-Berichte über deren Einsatz im Süsswasser gelesen, scheint dort genau so gut zu funktionieren.
Dieser Filter-Typ ist (im gegensatz zu den anderen anaeroben Filter-Techniken, welche regelmässig gefüttert werden müssen (Alkohol/Essig)) wartungsarm, ja nahezu wartungsfrei. Der vorhandene Schwefel sollte als Nahrung über etliche Jahre ausreichen.

Gruss Claude
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Geändert von McBuell (10.06.2009 um 11:05 Uhr).
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Alt 14.06.2009, 17:32   #5
McBuell
Welspapa
 
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Ort: Bern, Schweiz
Beiträge: 112
Hi !

So, die Filter wurden heute getauscht, sprich der grössere (schon länger eingefahren) hängt nun am neuen Becken, der kleinere (erst ne Woche eingefahren, aber deftig mit Mulm angeimpft) nun am kleineren Becken (neben dem ewiglich eingefahrenen Innenfilter).

Zudem habe ich 2 trächtige Amanos in nen EHK ins neue Becken getan.
Die Larven (sollt ich denn welche finden) kommen später ins Marin-Becken.

Die Pflanzen geben wohl dank Dennerle V30 und CO2 Dünung so richtig Gas,
was mir natürlich gefällt. Hoffe meine Welse werden mir meine grossblättrigen Pflanzen nicht zu schnell zerpflücken.

Neues Becken läuft nun ne weitere Woche mit dem eingefahrenen Filter weiter (inkl. reichlicher Scheinfütterungen), dann folgen wohl die Fische.


Gruss Claude
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Alt 16.06.2009, 19:02   #6
McBuell
Welspapa
 
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Ort: Bern, Schweiz
Beiträge: 112
hallo zusammen !

Habe gestern noch eine sehr ausgiebige Schein-Fütterung im neuen Becken durch geführt (1.5 fache Menge wie im kleinen Becken).
Anschliessend wurde in ca. 6h Abständen Nitrit gemessen, mit dem Resultat, dass kein Nitrit (mit dem sensitiveren JBL Nitrit Test) nach gewiesen werden konnte.

Den ins neue Becken gezügelten Amanos und Helenas geht's nun auch schon 2-3 Tage gut. Aus diesem Grund werde ich heute meine 7 Aquamarin Regenbogenfische ins neue Becken setzen. Dadurch teilt sich die Futterlast auf beide Becken, in einigen Tagen folgen dann die Welse.

Bilder werde ich wohl erst neue machen, sobald sich alle Welse eingelebt haben.

Gruss Claude
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Alt 17.06.2009, 10:21   #7
LA100
Jungwels
 
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Beiträge: 43
Hallo Claude,

die Beckeneinrichtung ist ausgewöhnlich interessant, aber auch Geschmackssache. Die linke Höhle wirkt mir allerdings zu künstlich, aber das könnte man ja mit Moos zuwachsen lassen. Da bin ich schon mal bei den Pflanzen. Bei den Welsen habe ich die Erfahrung gemacht, dass Pflanzen in sog. Terassen oder Kästen am besten gedeihen. Die Wühler reissen diese sonst auf normalen Bodengrund jede Nacht wieder raus. Durch deine Einrichtung ging dir auch sehr viel Bodengrund verloren, welche die Welse zum toben brauchen, daher bevorzuge ich Becken mit Höhe von 30 oder 35 cm x 120 L und 60 T. Dies natürlich auch für Welse bis max 25 cm. Aber dennoch ist deine Idee wirklich ausgewöhnlich interessant und werde den Thread weiterverfolgen.

Gruss
Dieter
LA100 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.06.2009, 22:43   #8
McBuell
Welspapa
 
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Registriert seit: 19.04.2009
Ort: Bern, Schweiz
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Hallo Dieter

Ja die Linke Mauer erscheint mir zZ auch noch etwas künstlich...
Wird sich aber wohl mit der Zeit geben, die Linke Abdichtung zur Scheibe ist schon mit Javamoos bepflanzt, werd das wohl dann noch etwas weiter verteilen.

Zudem spiel ich mit dem Gedanken, auf die Terasse oben Mangroven zu pflanzen, und im Deckel die Hintere Ecke raus zu schneiden...
Hätte sogar noch ne HQI 125W Lampe, muss mal schauen wo ich Samen oder schon kleinwüchsige Pflänzchen finden kann.
Diese würd ich dann gern an einer etwas grösseren (toten) Mangrovenwurzel befestigen, und die neu wachsenden Wurzeln etwas über die Mauer hängen lassen....

Konnte es mir nicht verkneiffen, heute 2-3 Pics der Aquamarin Regenbogenfische zu schiessen, sie geniessen offentsichtlich ihr grösseres Becken:








Habe etwas mit nem externen Blitz experimentiert, wirklich schwer diese flinken Schwimmer richtig aus zu leuchten, und zudem noch scharf zu kriegen !

Gruss Claude
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Alt 18.06.2009, 15:25   #9
Goldbartwels
L-Wels
 
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Ort: Betzingen
Beiträge: 217
Servus Claude

finde die umsetzung deines Projektes Terassenbau sehr schön, habe mir ein paar anregungen geholt.
habe selber auch ein großes Aquarium, wo der obere teil nicht wirklich genutzt wird. meine regenbogenfische "Pseudomugil furcatus" fühlen sich auch sehr wohl.

wie gesagt mir gefällt es sehr gut.

LG Silvio
Goldbartwels ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.06.2009, 17:26   #10
McBuell
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Ort: Bern, Schweiz
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Hallo Silvio !

danke, danke

Ich wollte einfach ein bisschen weg von der Standard-Becken Einrichtung des kleineren 120er Becken, dass es nun doch recht ausgeartet ist, überrascht mich selbst =) doch es hat sein gutes...

Hab mir nun tatsächlich heute fünf "Rhizophora mangle" (Rote Mangroven) Samen bestellt, und zwar in nem eShop, welcher in div. Forums gelobt wurde:

https://www.mangroven.at/
https://www.mangroven.at/mangrove/de...nzen&le=1&re=0

Die Rote Mangrove wurde gewählt, weil sie als die toleranteste und pflegeleichteste gilt (und zudem im reinen Süsswasser so richtig Gas gibt). Zudem bildet sie (entsprechend animiert) Stelzwurzeln aus, gut hier ersichtlich:
https://www.mangroven.at/mangrove/de...phora%20mangle

Wird jedoch jahre brauchen, bis die frischen Mangroven Samen zu einigen Bäumchen herangewachsen sein werden, und dann hoffentlich in etwa dem Bild in meinem Kopf entsprechen werden

Sollte dann auf und über der linken Mauer in etwa so aus sehen:
https://www.reefkeeping.com/issues/2...s/image002.jpg

https://www.oceanproaquatics.com/pic...verefugium.jpg

Habe Stunden damit verbracht, ne Wurzel zu finden, welche sich gut auf der linke Mauer/Terasse machen würde (sollte einige Wurzeln über die Mauer runter kommen). Leider wurd ich entsprechend nicht fündig. Hab aber mal im Zusammenhang mit nem Riff-Aquarium von den Mangroven gelesen, und dachte mir so was wärs doch, lässt du dir den Wurzelstock doch wachsen (auch wens ewiglich gehen wird) so kannste ihn doch so formen wies dir passt.

In diesem Sinne werd ich versuchen, diesen Thread wohl auch noch einige Jahre bebildert auf dem laufenden zu halten (falls es genehm ist ).

Einziger "Nachteil" des ganzen: ich muss in der linken Ecke meiner Abdeckung ein Stück raus hauen, und später oberhalb des Aquariums ne Leuchte installieren. Für mich ein kleines "Übel".

Positiver Nebeneffekt: Nitrat- und Phosphat Aufnahme durch die Mangrove und somit deren Reduktion im Becken.

Gruss Claude
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Geändert von McBuell (18.06.2009 um 17:28 Uhr).
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