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Cochliodon basilisko
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Beschreibung: Gattung/Art: Cochliodon basilisko

Synonyme: Hypostomus basilisko Cochliodon sp. "Paraguay", "Roter Bruno", Red Bruno, Roter Schilderwels, Red Rusty, PC 007, Cochliodon sp. "Violet Red Bruno"

Herkunft: Paraguay, Rio Paraguay Flusssystem.

Größe: bis 30 cm

Wasserwerte:
T: 20 – 27°C
pH: 5 – 8 pH


Empfohlene Beckengröße: ab 120 cm



Dieser Cochliodon basilisko stammt aus dem Flusssystem des Rio Paraguay.


Geschlechtsunterschiede: Wenn überhaupt, ist die Unterscheidung nur bei größeren Tieren möglich.
Auf dem Pektoral-Stachel eines ausgewachsenen Männchens ist eine kräftigere Bestachlung zu erwarten.
Ansonsten bleibt nur die Draufsicht bei geschlechtsreifen Tieren.



Brustflossenstachel mit Odontoden.



Genitalpapille eines Red Brunos


Die Unterscheidung der Geschlechter anhand der Genitalpapille ist nur für erfahrene und geübte
Aquarianer eine weitere Möglichkeit.



Cochliodon sp. "Paraguay" oder "Red Bruno"


Sozialverhalten: Die Welse sind gut in Gruppen zu halten, ohne Streitereien. Gelegentlich kommt es vor, dass größere Tiere aufmüpfiger werden, was sich aber in der Regel in Grenzen hält.


Etymologie: Der Gattungsname "Cochliodon" bezieht sich auf die Zähne dieser Tiere: von "cochlea" im Lateinischen = "die Schnecke" oder "der Zahn".



Meine Red Bruno oder genauer Cochliodon basilisko.


Beckeneinrichtung: Im Aquarium herangewachsene Welse können schon in Becken ab 120 cm recht gut gepflegt werden, da sie meist nicht die Größe von 30 cm wie in der Natur erreichen. Meist sind die Tiere mit 20 cm in der Aquaristik schon als groß anzusehen. Natürlich kann ein Becken nie zu groß sein, daher ab 120 cm.
Sehr wichtig sollten die Wurzeln sein, gerade für diese Gattung. Sie sollten weich und recht zahlreich sein.
Nähere Informationen zum Thema Wurzeln findet ihr hier.
Neben den Versteckmöglichkeiten in den Wurzeln sollten noch mehrere Höhlen angeboten werden,
in der Regel zwei pro Wels.
Mit Wasserpflanzen ist das so eine Sache. Es ist schon sehr wahrscheinlich, dass die Welse sich daran vergehen.
Näheres über Pflanzen in Welsbecken hier.
Es hat sich aber gezeigt, dass es Vorteile hat, ein bepflanztes Becken anzubieten.


Das Diskussionsforum zum Thema Beckeinrichtung findet ihr hier.




Porträtaufnahme eines Cochliodon sp.


Haltung: Die Tiere kommen ursprünglich aus dem Rio Negro in Paraguay. Der pH-Wert in diesem
Schwarzwasserfluss ist mit pH 4 zeitweilig sehr niedrig. Was nicht bedeutet, dass die Welse dies brauchen,
vielmehr sagt es aus, dass sie es auch mal verkraften.
Extreme Werte sollte man in einem Aquarium nicht anstreben. Die Welse kommen hervorragend mit einem
pH-Wert um den neutralen Bereich zurecht.
Während im Rio Negro eine Leitfähigkeit von unter 70 uS/cm messbar ist, braucht dieser unempfindliche Pflegling
in der Aquaristik keine solch weichen Verhältnisse. Selbst bei der Temperatur stellt der Red Bruno keine großen Ansprüche und ist auch hierbei sehr flexibel.
Die Cochliodon basilisko werden gerne mal zur Algenbekämpfung ins Becken gesetzt.
Holz, oder eben Wurzeln, gehören mit zum Nahrungsspektrum dieser Gattung. Gerade auch die pflanzliche Kost ist für diese Art recht wichtig. Kartoffeln, Gurken, Zucchini, Erbsen sowie Salate werden gern genommen. Frostfutter jeglicher Art sowie auch Futtertabletten, Granulatfutter, Pellets und auch Trockenfutter werden gierig heruntergeschlungen.
Wobei immer darauf geachtet werden sollte, dass diese Welse überwiegend pflanzlich ernährt werden sollten.
Bei der Haltung mit robusteren Tieren, wie zum Beispiel Barschen, kommen die Welse trotzdem nicht zu kurz. Sie lassen sich nicht vom Futter vertreiben und sind recht erfinderisch.
Bei der Fütterung mit Flockenfutter holen es sich die Welse im Barschbecken schon mal direkt von der Oberfläche, indem sie kopfüber unter der Wasseroberfläche kreisen und das Flockenfutter einsaugen.
Alles in allem kann man sagen, dass es ein sehr anpassungsfähiger Wels ist, der sich gut in der Aquaristik pflegen lässt.
Gelegentlich liest man, dass größere Welse dieser Art gern mal kleinere Harnischwelse bei der Fütterung vertreiben.
Aber ansonsten sind es eher friedliche Welse, die keinen Stress im Becken verbreiten, wenn man mal vom Pflanzenanknabbern absieht. Durch eine vermehrte Fütterung mit Grünfutter kann man das Pflanzenfressen ein wenig einschränken.
In ruhigeren Becken, die auch noch schummeriger beleuchtet sein sollten, kann man die Tiere auch am Tage schön beobachten.




Das Diskussionsforum zum Thema Welsfutter findet ihr hier.




Das typische Maul eines Cochliodon basilisko mit seinen charakteristischen
V-förmig angeordneten Zähnen.


Oberkieferbezahnung eines Red Bruno Unterkieferbezahnung eines Red Bruno.
Auf einer Kieferhälfte sind maximal 20 von diesen löffelförmigen Zähnen untergebracht.
Bei der Bezahnung fallen die Ähnlichkeiten zu Panaque und Panaqolus auf.


Vergesellschaftung : Die Tiere sind nicht räuberisch. Daher kann man sie ruhig mit kleineren
Fischen vergesellschaften.
Lebendgebärende, Fadenfische, Zwergbuntbarsche, Barben, Salmler, ja selbst afrikanische Cichliden, sind in der Vergesellschaftung in der Regel kein Problem.
Eine Gruppenhaltung ist in der Regel empfehlenswert. Es wäre schade, diesen Wels einzeln zu halten, aber es ist problemlos möglich.
Der Red Bruno kann auch mit anderen Harnischwelsen vergesellschaftet werden. Größere Cochliodon scheuchen kleinere Welse gelegentlich mal fort, aber zeigen sonst keine aggressiven Tendenzen.
Es sollten keine anderen Welse der gleichen Gattung gehalten werden, da es durchaus zu Hybriden kommen kann.



Cochliodon sp.


Namensgebung: Im englischsprachigen Raum wird er häufig "Red Rusty" genannt.
Während er bei vielen japanischen Abhandlungen als "PC 007" bezeichnet wird.
Bei den deutschsprachigen Händlern wurde er als "Roter Schilderwels" vertrieben, inzwischen
aber immer häufiger als "Red Bruno".
Im Welsatlas hat man sich auf die Bezeichnung Cochliodon sp. "Paraguay" festgelegt. Sie wurde aber mittlerweile als Cochliodon basilisko beschrieben.

Die Gattung Cochliodon wird von einigen Wissenschaftlern als Synonym zu Hypostomus angesehen.
Durch ihre löffelförmigen Zähne grenzen sie sich allerdings offensichtlich von dieser Gruppe ab, daher auch gelegentlich der Ausdruck Hypostomus-cochliodon-Gruppe.
Durch die Abgrenzung im Bezug auf die Haltung, Zucht und Zähne bleiben wir erst mal bei der eigenen
Gattung als Cochliodon.



Cochliodon basilisko


Sonstiges: Von allen Cochliodon Arten wird der Red Bruno am häufigsten eingeführt.
Er wird regelmäßig in sehr großen Stückzahlen aus Paraguay importiert.
Immer wieder wird dieser Wels falsch als L 137 bezeichnet.
Beim L 137 handelt es sich um ein ähnlich gefärbtes Tier, das allerdings an seiner hell gefärbten Iris leicht zu erkennen ist.
Teilweise wird er auch fälschlich als Cochliodon cochliodon bezeichnet.
Die Tiere können leicht unterschiedliche Färbungen bekommen. Sie passen sich ein wenig der
Kiesfarbe an, je nachdem mal heller oder dunkler.

Bei Welsen der Gattung Cochliodon wurde beobachtet, dass adulte Tiere nur in den breiteren Unterläufen zu finden sind. Erst zur Regenzeit wandern sie in die Überschwemmungsgebiete in die Oberläufe zum Ablaichen.
In den Überschwemmungsgebieten kommt es zu einer Art riesigem Heuaufguss, der das Futterangebot förmlich explodieren lässt.
Dort wachsen die Jungen heran, während die Alttiere wieder in die Unterläufe hinabziehen.
Die Jungwelse bleiben allem Anschein nach bis zur nächsten Regenzeit zum Heranwachsen in den Oberläufen, wo sie wahrscheinlich durch die niedrigeren Wasserstände eher vor großen Räubern geschützt sind.
Diese Beobachtungen entstanden beim Cochliodon sp. "Bolivien".



Cochliodon basilisko


Das Diskussionsforum zum Thema L-Welse findet ihr hier.




Meistens haben die Red Bruno 7 Weichstrahlen. Die Fettflosse ist nicht mit der Rückenflosse verbunden.


Zucht: Nachzuchten von Cochliodon basilisko sind seit 01/2013 bekannt. Die gesamte Gattung Cochliodon scheint nicht so einfach zu vermehren zu sein.

Es gibt zur Zeit eine bestätigte Veröffentlichung über eine gelungene Zucht dieses Höhlenbrüters.
https://www.l-welse.com/forum/showthread.php?t=32470


In der Natur scheinen die Cochliodon in der Laichzeit die Überschwemmungsgebiete aufzusuchen. Das Nahrungsangebot in der Hochwasserzeit ist für Pflanzenfresser fast unbegrenzt. Auch Insekten und Larven sind im Überfluss vorhanden.
Während der Trockenzeit trifft man die Tiere fast ausschließlich in den breiteren Unterläufen an.


Einer der Gründe, warum über die Vermehrung von Cochliodon Arten im Aquarium kaum etwas zu
finden ist, könnte auch damit zusammenhängen, dass kaum ein Züchter eine Gruppe dieser Tiere hält.
Beim Normal-Aquarianer werden diese Tiere, wenn überhaut, meist nur einzeln gehalten. Es ist schon fast eine Ausnahme, dass mal ein zweites Tier im selben Becken gehalten wird. Auch die allgemeine geringe Verbreitung in der Aquaristik hängt damit zusammen.
Cochliodon Arten zählen nicht gerade zu den Farbwundern.
Ich hoffe, es entschließen sich in Zukunft mehr Leute dazu, eine Gruppe dieser Tiere zu pflegen, damit bald
mehr über die Vermehrung dieser Welse berichtet werden kann.


Das Diskussionsforum zum Thema Welszucht findet ihr hier.



Tiere aus der Gruppe der Holzfresser ernähren sich nicht direkt von Holz sondern vielmehr
von der biologischen vielfalt in der obersten Holzschicht.
Das Holz selber fällt eher als Ballaststoff an.


Bericht über die gelungene Nachzucht im Forum von L-Welse.com.

Die erste dokumentierte Vermehrung eines Cochliodon basiliskoim Aquarium wurde im Januar 2013 von Emilio (donlopez) im L-Welse.com Forum vorgestellt.
Sechs Red Bruno saßen zusammen mit drei Pseudacanthicus sp. "L 97" und einem Scobinancistrus aureatus "L 14" in einem 200x80x40 großen Aquarium, das mit einem 200 Liter fassenden Filterbecken betrieben wurde.
Da der Bodendurchlauf undicht wurde, musste das Becken geleert werden. Hierbei wurde ein Cochliodon basilisko Männchen in einer Höhle mit einem hühnereigroßen, lachsfarbenen Gelegeballen entdeckt.
Der Red Bruno gehört daher zu den Verstecktbrütern oder auch Höhlenbrütern. Im Aquarium werden in der Regel meist Tonhöhlen mit viel Erfolg verwendet.

Die Wasserwerte des Aquariums wurden sehr genau dokumentiert. Die Beckentemperatur betrug 27 °C, der pH-Wert lag bei 7,8 und der Leitwert bei 390. Weitere Werte: dGH: 8, dKH: 5, Nitrit: 0, Nitrat: 10, NH4: 0, PO4: 0,5.
Einmal pro Woche wurden 75 Liter Wasser gewechselt. Hierzu wurde ein Kationen- und Anionanaustauschen verwendet.
Die Wasserwerte aus der Anlage: pH 5,8 und ein Leitwert von 200. Als Futter wurde viel Gemüse und Muschelfleisch verwendet.

Das Cochliodon basilisko Männchen wurde samt seiner 22 cm langen Höhle mit Gelege in ein
Extrabecken (30 l) überführt. Das Red Bruno Männchen ist 20 cm groß, das dazugehörige Weibchen ist etwas kleiner.
Im Becken des brutpflegenden Männchens wurden morgens und abends 50 % des Wassers gewechselt.
Schon nach dem Umsetzen begannen die Jungfische zu schlüpfen, das Männchen betreute aber die Jungen auch nach dem Schlupf noch weiter in der Höhle. Es purzelten nach und nach immer mal einige Larven aus der Höhle, die dann separat gesetzt wurden.
Nach Aufzehren des Dottersacks wurden die Jungen mit Artemia aufgezogen und auf mehrere Becken und
Einhängekästen verteilt. Es konnten trotz Verluste immer noch 180 Jungfische gezählt werden. Knapp zwei Wochen nach dem Schlupf hatten die Cochliodon basilisko Jungfische eine Größe von 2,2 bis 2,6 cm.

Jungfische von den Cochliodon basilisko mit 2 cm.
Das Männchen mit einem Jungfisch.
Jungfische bei der Aufzucht.
Jungfische ca. 10 Tage nach dem Schlüpfen.




Es gibt einen Bericht über eine angebliche Nachzucht bei aqua4you:

Bei Cochliodon basilisko wurde berichtet, dass sie angeblich offen unter einer großen Anubias abgelaicht haben.
Zeitweilig wurde eine Winterzeit mit 21 °C simuliert. Im Becken herrschte eine gute Durchströmung.
Bei einer Temperatur von 25 °C und einer mittleren Wasserhärte um die GH 9, KH 4 und einem pH-Wert von 6,8 laichten die Welse in der leichten Deckung einer Anubias ab.
Das Wasser wurde mit einem Erlenzapfensud aufbereitet. Zusätzlich wurde eine starke Strömungspumpe zeitweilig betrieben.

Am besten sollte man sich den Bericht über Cochliodon basilisko unter dem Link
durchlesen und sich eine eigene Meinung bilden. Hier ist der Link.




Der Cochliodon basilisko oder "Red Bruno" ähnelt Cochliodon sp. "Peru", der aber Punkte, gerade in der Rückenflosse, aufweist, sehr.


Ähnliche Welse: Cochliodon soniae "L 137", Cochliodon cochliodon "L 310", Cochliodon sp. "Peru"


Wer interessantes Bildmaterial seiner Welse hat, kann es hier veröffentlichen.




Auge von Cochliodon sp. "Paraguay" - Das Auge ist mit einem kleinen Irislappen bedeckt.


Weitere Informationen: Wels Atlas Band 2 , Seite 1000.
Back to Nature Handbuch für L-Welse, Seite 93.

https://www.aquanet.de/content/lexik...47211f92d6?t=1

https://www.welse.net/SEITEN/cochlio.htm

https://www.youtube.com/watch?v=YtsD_IDsyd4




Ein Cochliodon basilisko wird im Handel auch "Red Bruno" genannt.


Bericht über die gelungene Nachzucht im BSSW Report (2018).

Im Zoohandel wurden 5 Cochliodon basilisko "Red Bruno" erworben.
Die Welse zogen in ein 150x40x40cm Aquarium ein, das seinen Platz unter einem Dachfenster hat
und viele Algen bildet. Das Becken wurde mit zwei Filtern betrieben: einem Außenfilter, der mit
Filtermatten bestückt war, und einem zusätzlichen Bypassfilter mit Nitratharz.
Mit einer Größe von 13 - 15 cm hatten die Welse 2017 das erste Gelege.

Die gemessenen Wasserwerte waren:
pH-Wert 7,2
Leitfähigkeit 330 uS/cm
Temperatur 25°C
Die Ausstattung des Aquarium war mit Naturkies (0,7 - 1,2 mm), Moorkienholz und Anubias.
Zudem gab es noch einseitig geöffnete Tonröhren (Laichhöhlen) in passener Größe.

Leider ist es so, dass das erste Gelege, das aus etwa 50-60 Eiern mit ca. 4 mm Größe bestand,
von den Elterntieren gefressen wurde.
Nach einem halben Monat wurde das zweite Mal abgelaicht und nun pflegte das Männchen sein Gelege.
Nach dem Schlupf der Larven und dem Aufzehren des großen Dottersacks (4 Tage) wurden
die Jungfische aus der Höhle entnommen und nun seperat aufgezogen.
Die nunmehr 40 Jungfische sind relativ schnell herangewachsen und das ohne nennenswerte Ausfälle.
Als Erstfutter wurden Algenblätter geboten und später Salat und pflanzliche Futtertabletten.
Nach 12 Monaten hatten die Welse eine Größe von 6 - 7 cm.

Im BSSW-Report 1&2/2018-(Jahrgang.30) wurde der Bericht mit zahlreichen Bildern veröffentlicht.



Der Red Bruno hält sich am liebsten an Holz auf. Hierfür ist er auch optimal getarnt.
In den vielen Verkaufsbecken sind die Welse auch ohne Wurzeln anzutreffen, was zwar nicht schön ist, für diese Tiere aber auch keinen weiteren Schaden durch möglichen Holzmangel, hinterlässt.


Red Bruno




Autor: Ralf Heidemann (Fischray)

Wir bedanken uns für die Bilder bei Ingo Seidel, Ralf Binninger, Andreas Jekel (www.geophagus.de) und Ralf Heidemann.




Wer Informationen hat bezüglich Cochliodon basilisko, die noch nicht
berücksichtigt wurden, kann sie gleich als Antwort unter diesen Datenbankeintrag setzen.
Bei der nächsten Bearbeitung dieses Eintrags wird dieses dann berücksichtigt.
Wir sind immer daran interessiert, gutes Bildmaterial für die Datenbank zu sammeln. Wer diesbezüglich eigene Aufnahmen für die Datenbank hat und diese zur Verfügung stellt, kann dies hier tun.








Meine Red Bruno oder genauer Cochliodon basilisko habe ich gerne vor der Kamera, sie sind die perfekten Models.
Aber auch viele meiner Aquarienfreunde haben diese Welse in ihren Becken sitzen.
Eine beliebte und häufig in den Aquarien anzutreffende Harnischwelsart ist der Cochliodon basilisko.
Diese Wels kommen aus dem Rio Paraguay Flusssystem und werden auch Red Bruno genannt.
Schlüsselwörter: Cochliodon Paraquay Red Bruno Paraguay Hypostominae Hypostomini Hypostomus basilisko
Größe min: 30
Beckengröße min: 150
Temperatur min: 20
Temperatur max: 28



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