Sonstiges: Bei der Vorstellung des Welses im unten genannten Magazin geht Frank Schäfer darauf ein, dass die Art einen deutlichen Geschlechtsdichromatismus zeigt. Männchen sind demnach eher gelblich und Weibchen blass - weiss. Dieser Unterschied ist jedoch nur als temporär anzusehen und kann in einigen Fällen auch genau gegenteilig ausfallen.
Im Verlauf des Flusses Rio Nhamunda, den diese Art großflächig besiedelt, verändert sich die Abdomenzeichnung leicht: Exemplare aus dem Mündungsbereich zeigen eine dichte Zeichnung sowie einen komplett mit Knochenplatten bedeckten Bauch, während Exemplare aus dem Mittellauf weder Zeichnung noch Knochenplatten aufweisen. Bisherige Untersuchungen ergaben jedoch keine genetischen Unterschiede.