In Lexikon-typischer alphabetischer Reihenfolge stellt Staeck alle bis dahin bekannten Zwergbuntbarsche Südamerikas vor und erläutert (in diese Folge nahtlos dem Alphabet nach eingeordnet) auch weitere Begriffe und Bezeichnungen.
Dieses Lexikon-System macht das Buch etwas unübersichtlich.
Warum Staeck den Südamerikanischen Schmetterlingsbuntbarsch immer noch als Papiliochromis ramirezi bezeichnet und die Gattung Mikrogeophagus nicht anerkennt, weiß wohl nur er selbst.
Weiters beschreibt Staeck in diesem Buch, einfach versteckt in den Wirren dieses Lexikons, zwei Arten von Zwergbuntbarschen, Apistogramma acrensis und A. inornata neu.
Diese Erstbeschreibungen in und die Nicht-Anerkennung von Mikrogeophagus sind wohl nur als Brüskierung und Provokation dem schwedischen Ichthyologen Sven O. Kullander gegenüber zu sehen.
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