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Peckoltia sp. "L 288"
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L-288.jpg
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Beschreibung: Gattung/Art: Peckoltia sp. "L 288"

Synonyme: Curuá-Una-Zwergschilderwels

Herkunft: Rio Curuá-Una und Rio Uruara, Para, Brasilien

Vorgestellt: DATZ 2/2001

Die Original-Vorstellung dieses Welses in der Fachzeitschrift Datz als PDF.
Einige Saugwelse aus dem Rio Curuá-Una


Größe: 13 cm

Wasserwerte:
T: 26-30° C
pH: 5,5 - 7,5

Empfohlene Beckengröße: ab 80 cm



Ein Peckoltia sp. "L 288" aus dem Rio Curuá-Una.


Geschlechtsunterschiede: Bei geschlechtsreifen Welsen kann man anhand der Körperform
die Geschlechter unterscheiden. Zur Laichzeit bilden die Männchen stärkere Odontoden aus.
Die Unterscheidung anhand der Genitalpapille ist eine weitere Möglichkeit, die aber meist erst nach
der Geschlechtsreife Erfolg verspricht.



In der Musterung sind die L 288 sehr variabel.
Die Bauchseite hat eine sehr helle Grundfärbung mit dunklen Flecken.
Die Bilder des Peckoltia sp. "L 288" können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.


Sozialverhalten: Der Peckoltia sp. "L 288" ist eine friedliche Art, die gut in Gesellschaft zu pflegen ist.



Auch die Kopfmusterung ist sehr variabel bei den L 288.
Die Bilder des Peckoltia sp. "L 288" können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.


Beckeneinrichtung: Es sollte für ein Paar mindestens ein 80 cm Becken verwendet werden.
Wenn eine Gruppe gepflegt werden soll, empfiehlt es sich, auf dementsprechend größere Becken zurückzugreifen.
Jungtiere können beim Heranwachsen natürlich erst mal in kleineren Becken gepflegt werden, ohne
dass es zu Problemen kommt.
Das Aufwuchsbecken sollte dann aber, je nach dem Platzbedarf der Welse, ebenfalls Stück für Stück größer gewählt
werden.
Als Bodengrund hat sich Sand oder feiner Kies bewährt.
Das Becken kann auch mit festeren Wasserpflanzen bepflanzt werden.
Näheres über Pflanzen in Welsbecken hier.
Die Becken sollten strukturell unterteilt werden, um einzelne Territorien zu schaffen, gerade bei der Gruppenhaltung.
Dazu bieten sich Wurzeln oder auch Schieferplatten an.
Nähere Informationen zum Thema Wurzeln in Welsbecken findet ihr hier.
Die Wurzeln bieten auch gute Unterschlupfmöglichkeiten an, damit sich die Tiere auch mal zurückziehen können.
Des weiteren brauchen die Welse Verstecke in Form von Höhlen, Spalten oder auch Steinaufbauten.
Über die Größe und Art der Höhlen haben wir im Forum einen extra Bericht angefertigt. Dieser ist hier zu finden.
Gerade bei der Haltung im Gesellschaftsbecken sind ruhige oder auch sichere Rückzugsorte
für Welse recht wichtig.


Peckoltia sp. "L 288" Jungtiere.
Die Bilder des Peckoltia sp. "L 288" können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.

Das Diskussionsforum zum Thema Beckeneinrichtung findet ihr hier.




Bei den Peckoltia sp. "L 288" ist die Grundfarbe von einem Beige bis ins Orange variabel.
Die Bilder des Peckoltia sp. "L 288" können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.


Haltung: Die Peckoltia sp. „L 288“ stammen aus südlichen Zuflüssen des Rio Amazonas,
dem Rio Curuá-Una und Rio Uruara, stromabwärts von der Ortschaft Santarem.
Das Becken sollte recht stark gefiltert werden und mit Hilfe eines Diffusors oder eines Durchlüftersteins mit
Sauerstoff angereichert werden. Dies hat einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden und Verhalten der Tiere.
Das liegt daran, dass Harnischwelse im Allgemeinen in den eher sauerstoffreichen und gut durchströmten
Bereichen der Flüsse beheimatet sind.
Diese Welse gehören zu den sogenannten Allesfressern (Omnivore), daher fressen sie pflanzliche wie auch
tierische Nahrung. Die tierische Nahrung wird von den Welsen im Allgemeinen lieber gefressen,
in Form von Frostfutter, wie rote/schwarze/weiße Mückenlarven, Wasserflöhe, Moinas, feiner Krill,
Artemia, Cyclops und noch einiges mehr. Fischfilet ist, wie bei vielen anderen Welsen, ebenfalls
eine sehr beliebte Spezialität. Auch Muschelfleisch und die sogenannten Meeresfrüchte werden nicht verschmäht.
Lebendfutter, das beim Tümpeln gefangen wurde, oder auch Futtertierzuchten wie Artemia, Grindal oder Enchyträen
sind natürlich auch beliebt bei diesen Welsen.
Pflanzliches Futter in Form von Salaten verschiedener Art, Gurken, Zucchini oder auch Kartoffeln
werden ebenfalls in der Regel als Futter angenommen. Bei einigen Welsen wird das Pflanzenfutter mal mehr und
bei anderen mal weniger gern genommen, da haben die Tiere teilweise unterschiedliche Geschmäcker.
Trockenfutter in den verschiedensten Arten wird ebenfalls gern gefressen.
Im Handel gibt es die verschiedensten Futtersorten für eine omnivore Ernährung.
Ob nun als Granulat, Flockfutter, Futterpellets, in Tablettenform oder als Futterchips spielt für die Welse
kaum eine Rolle. Einige Welspfleger verfüttern mit viel Erfolg auch ihren selbst gemachten Futterbrei.
Wichtig ist bei der Ernährung, dass recht abwechslungsreich gefüttert wird. Dies ist
für eine dauerhafte Gesundheit der Harnischwelse wichtig.



Das Mauel eines Peckoltia sp. "L 288", der zu den Allesfressern zählt.


Das Diskussionsforum zum Thema Welsfutter findet ihr hier.




Bei diesen beiden L 288 ist die unterschiedliche Grundfärbung gut zu erkennen.
Während das rechte Tier eher einen beigen Grundton hat, so ist das linke schon eher
ein leichtes orange.
Die Bilder des Peckoltia sp. "L 288" können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.


Vergesellschaftung: Der Peckoltia sp. „L 288“ ist gegenüber anderen Beckenbewohnern
überaus verträglich, was eine Vergesellschaftung mit freischwimmenden Fischen und auch anderen
Welsen ohne weiteres möglich macht.
In einem sogenannten Gesellschaftsbecken kann der Peckoltia sp. „L 288“ durchaus gut gepflegt werden.
Er neigt nicht dazu, andere Fische zu erjagen. Daher ist es vollkommen unproblematisch, diese Welse auch
mit kleineren Fischen wie Salmlern zu vergesellschaften.
Der Peckoltia sp. „L 288“ würde aber ohne weiteres verstorbene Tiere als Futter ansehen.
So gesehen ist er dann eher ein Aasfresser, was durchaus auch schon mal ein Vorteil sein kann, falls ein versteckter verstorbener Fisch vom Pfleger nicht entdeckt wird.
Bei der Fütterung können sich robustere größere Welse mal ums Futter drängeln und streiten. Das ist normal und bringt keine weiteren Probleme mit sich.
Auch kann es vorkommen, dass Welse (meist geschlechtsreife Männchen) eine Höhle oder einen Versteckplatz
für sich beanspruchen. Das ist allerdings in der Regel meist mit etwas Gerangel abgetan, was vollkommen
ungefährlich und normal ist.
Bei der Vergesellschaftung sollte natürlich darauf geachtet werden, dass die Wasserwerte der Pfleglinge nahezu
identisch sind. Es wird auf die Dauer gesehen keinen Erfolg versprechen, Tiere mit unterschiedlichen
Grundanforderungen in einem Becken zu pflegen. Mit Grundanforderungen sind die Beckentemperatur, die Wasserhärte, der pH-Wert, die unterschiedlichen Futterarten und ähnliches gemeint. Auch die unterschiedliche Stressempfindlichkeit von Fischen muss beachtet werden. Einige Arten haben es lieber eher ruhig, während andere wesentlich toleranter gegenüber Störungen sind.
Da es von der Seite des Peckoltia sp. „L 288“ kaum Bedenken gibt, sollte darauf geachtet werden, dass
diese ruhigen Welse nicht von anderes Bewohnern attackiert werden, wie zum Beispiel von einigen Barschen,
die schon mal die Flossen der Welse mehr oder weniger stark beschädigen können.
Ob die Tiere, die vergesellschaftet werden, aus ein und dem selben Ursprungshabitat stammen
oder von verschiedenen Kontinenten, ist eher eine Frage der allgemeinen Vorlieben des Halters.
Wenn die Pflegbedingungen übereinstimmen, spricht in der Regel nichts dagegen.



Hier mal ein Peckoltia sp. „L 288“ mit einer schon recht weit aufgelösten Musterung.


Sonstiges: Die Jungfischzeichnung ist sehr kontrastreich und auch farblich attraktiv.
Die Grundfarbe dieser Harnschwelse geht bis hin in den orangenen Bereich.
Im Alter löst sich die Zeichnung auf und die Welse wirken verwaschener.
Die Gattung Peckoltia ist in vielen Flusssystemen des Amazonas zu finden.
Es gibt einige Peckoltia-Arten, die sich dabei sehr ähnlich sehen.
Ob und welche Varianten vielleicht sogar zu einer Art gehören, muss noch abschließend geklärt werden.
Als Jungfisch ist die Unterscheidung der einzelnen Fundorte fast nicht möglich, ja selbst
bei erwachsenen Welsen ist dies sogar ohne eine Fundortangabe kaum möglich.
Man sollte sich stets eine größere Gruppe dieser Tiere zulegen, da es schwer ist, wirklich die
gleiche Variante wieder zu bekommen.

Das Diskussionsforum zum Thema L-Welse findet ihr hier.




Jungtiere vom Peckoltia sp. „L 288“ zeigen erst noch ein recht gleichmäßiges dunkles Bindenmuster.
Beim Heranwachsen dieser Harnischwelse löst sich das Bindenmuster weiter auf.
Die Musterung ist beim L 288 sehr variabel.
Die Bilder des Peckoltia sp. "L 288" können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.


Exportsituation: Diese Harnischwelse dürfen aus Brasilien exportiert werden.
Die brasilianische Regierung regelt ihre Exporte von Zierfischen nun über eine Negativliste.
Diese wird von der IBAMA herausgegeben.
Es dürfen nur Zierfische exportiert werden, die nicht auf der Liste geführt werden.
Die unter Export-Verbot stehenden Fische sind in einem Buch zusammengefasst:
Livro Vermelho 2018 vol6

Bei schweren Verstößen gegen die Exportvorschriften hat die brasilianische Regierung schon
hohe Geldstrafen und auch Gefängnisstrafen verhängt.
Daher sind in den letzten Jahren die Exporte aus Brasilien stark zurückgegangen.
Neue Arten, die bei Aquarianern weltweit immer sehr begehrt waren, sind aus Brasilien eher nicht
mehr zu erwarten. Hier haben sich in den letzten Jahren andere südamerikanische Länder hervorgetan.


Dieser L 288 hat noch eine gleichmäßige Jungfischbindenzeichnung.
Das Bild des Peckoltia sp. "L 288" kann durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.


Importsituation: Die „L 288“ werden gelegentlich im Handel angeboten. Da die Jungfischzeichnung
recht ansprechend ist, werden diese schönen Welse auch immer mal wieder importiert.

Wer interessantes Bildmaterial seiner Welse hat, kann es hier veröffentlichen.




Die Peckoltia sp. "L 288" haben 7 Weichstrahlen in der Rückenflosse (Dorsale).
Der erste Strahl in der Rückenflosse (Dorsale) wird als Hartstrahl (Dorsalstrahl) bezeichnet und
weist einen leichten Odontodenbewuchs auf.
Die Weichstrahlen spalten sich im letzten Drittel in der Rückenflosse zweimal auf.
Die Rückenflosse (Dorsale) ist am letzten Strahl nicht durch eine Membran mit dem Rücken verbunden.
Die Fettflosse (Adipose) ist nicht mit der Rückenflosse (Dorsale) verbunden.
Zwischen den beiden Hartstrahlen (Caudalstrahl) der Schwanzflosse (Caudale) eines
Peckoltia sp. "L 288" sind 14 Weichstrahlen zu zählen, die sich wiederum aufspalten.
Die Bilder des Peckoltia sp. "L 288" können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.


Zucht: Bei dem Peckoltia sp. „L 288“ handelt es sich um einen Höhlenbrüter.
Die Höhlen müssen von der Größe her an die Welse angepasst sein.
Während die Welse in der Natur Steinspalten oder Ausbuchtungen im Totholz als Schutz für
ihre Gelege heranziehen müssen, hat sich im Aquarium der Einsatz von Ton- oder Schieferhöhlen
durchaus bewährt.
Näheres zum Thema Höhlen findet ihr hier.

Jungtier von Peckoltia sp. "L 288" mit 15mm.
Gerade wenn mehrere große Männchen in einem Becken leben, hat es sich von Vorteil gezeigt,
das Becken in mehrere Bereiche (Territorien) optisch zu unterteilen.
So sind die Welse innerartlich noch wesentlich ruhiger, was für eine Vermehrung förderlich ist.
Das Männchen pflegt und verteidigt das Gelege bis die Jungfische schlüpfen und auf sich alleine gestellt sind,
wie bei den Harnischwelsen üblich.
Jungwelse fressen im Prinzip das selbe wie die Elterntiere, nur eben für ihre Größe angepasst verkleinert.
Die Aufzucht wird am besten separat gemacht, in einem extra Becken oder einem Einhängekasten („Gerdkasten“).
So ist eine gezielte Ernährung der Jungfische bei der Aufzucht gewährleistet.
Um den Stress unter den Jungwelsen zu minimieren, sollte man viele kleine Röhren als
Verstecke im Aufzuchtbehälter platzieren. So haben die Jungtiere einen Unterschlupf,
in dem sie sich sicher fühlen. Bei Rangeleien unter den Jungwelsen stehen immer zwei Ausgänge
zur Verfügung. Das senkt den Stress und erhöht dadurch die Wachstumsgeschwindigkeit der Welse.
Zur Zeit ist noch kein veröffentlichter Zuchtbericht über Peckoltia sp. „L 288“ anderweitig bekannt
oder in der Datenbank von L-Welse.com vorhanden.
Bericht im Forum: L288 haben abgelaicht!



Dieser L 288 wurde 2011 von Amazon-Aquatics importiert.
Das Bild des Peckoltia sp. "L 288" kannen durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.


Das Diskussionsforum zum Thema Welszucht findet ihr hier.




Beim Heranwachsen der Peckoltia sp. "L 288" verändert sich die Anzahl der Binden in der
Rückenflosse. Je älter die Welse sind, desto mehr Binden sind vorhanden.


Weiterführende Quellen:
https://www.planetcatfish.com/catelo...pecies_id=1652

https://www.scotcat.com/loricariidae...tia_sp_288.htm

https://www.aquaticrepublic.com/comm...pecies_id=1652

https://pleco.com.pl/viewtopic.php?p=7837

https://www.backtonature.nu/pleco/fisk.php?NR=320

https://www.youtube.com/watch?v=4_UXGUzjv5U




Die Bilder des Peckoltia sp. "L 288" können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.



Autor: Das Datenbank Team

Wir bedanken uns für die Bilder bei André Werner und der Fa. Transfish , Amazon-Aquatics und bei Enrico Richter.



Die Bilder des Peckoltia sp. "L 288" können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind Feinheiten besser zu erkennen.








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Wer Informationen hat bezüglich Peckoltia sp. "L 288", die noch nicht
berücksichtigt wurden, kann sie gleich als Antwort unter diesen Datenbankeintrag setzen.
Bei der nächsten Bearbeitung dieses Eintrags wird dieses dann berücksichtigt.
Wir sind immer daran interessiert, gutes Bildmaterial für die Datenbank zu sammeln. Wer
diesbezüglich eigene Aufnahmen für die Datenbank hat und diese zur Verfügung stellt,
kann dies hier tun.





Ein Peckoltia sp. "L 288" aus meiner Gruppe.
2012 wurde mir eine kleine Gruppe dieser Welse angeboten, da musste ich einfach zugreifen.
Sie stellten sich sehr einfach in der Pflege dar und konnten sich auch ohne weiteres im Gesellschaftsbecken erfolgreich vermehren.
Aus dem Rio Curuá-Una und auch aus dem Rio Uruara sind uns die Peckoltia sp. "L 288" bekannt.
Sie gehören zu den sogenannten Allesfressern.
Schlüsselwörter: Peckoltia L288 288 Pará Para Curuá-Una Uruara Brasilien Hypostominae Ancistrini
Sortierung: 293
Größe min: 13
Beckengröße min: 80
Temperatur min: 26
Temperatur max: 30



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