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Hemiloricaria eigenmanni
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Beschreibung: Gattung/Art: Hemiloricaria eigenmanni, Pellegrin, 1908

Synonyme: Apachen-Hexenwels, Loricaria eigenmanni, Rineloricaria eigenmanni,
Hemiloricaria sp. "Venezuela", Rineoloricaria sp. "Rio Putumayo"

Herkunft: Rio Sarare, Rio Putumayo, oberer Rio Negro, Rio Branco-System, Venezuela, Brasilien

Größe: 13 cm

Wasserwerte:
Temp.: 25 - 29 °C
pH-Wert: 5,5 - 7,5

Empfohlene Beckengröße: ab 80 cm



Der Hemiloricaria eigenmanni hat seine Typuslokalität im Rio Sarare in Venezuela.


Geschlechtsunterschiede: Anhand der Körperform sind geschlechtsreife Tier unterscheidbar.
Bei den Weibchen ist die breitere Bauchpartie dann gut erkennbar.
Es ist ein leichter Farbunterschied bei erwachsenen Tieren sichtbar.
Die Männchen haben längere Filamente und ausgezogene Flossenspitzen.


Die linke Aufnahme zeigt ein Hemiloricaria eigenmanni Männchen in der Draufsicht (Dorsalansicht).
Bei der mittleren Aufnahme sieht man ein Männchen in der Bauchansicht (Ventralansicht).
Rechts ist ein Weibchen in der Draufsicht (Dorsalansicht) zu sehen.
Die Bilder des Hemiloricaria eigenmanni können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Apachen-Hexenwels besser zu erkennen.

Sozialverhalten: Der Hemiloricaria eigenmanni ist ein friedlicher und ruhiger Harnischwels.

Etymologie: Der Artname wurde zu Ehren der Ichthyologen Eigenmann & Eigenmann vergeben.


Die Hemiloricaria eigenmanni Männchen (links) haben wesentlich längere
Filamente an den Hartstrahlen (Caudalstrahlen) der Schwanzflosse (Caudale).
Die Bilder des Hemiloricaria eigenmanni können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Apachen-Hexenwels besser zu erkennen.

Beckeneinrichtung: Der Hemiloricaria eigenmanni ist am besten auf einem Sandboden oder sehr
feinem Kiesboden zu pflegen. Es sollten im Becken einige freie Sandflächen zur Verfügung stehen.
Unterstände durch überstehende Schieferplatten oder große flache Steine sind sehr beliebt.
Röhren, die an beiden Seiten offen sind, sollten auch in verschiedenen Größen im Aquarium vorhanden sein.
Wurzeln sind als Versteckmöglichkeit ebenfalls sehr beliebt.
Nähere Informationen zum Thema Wurzeln findet ihr hier.
Das Diskussionsforum zum Thema Beckeneinrichtung findet ihr hier.

Die Becken können bepflanzt sein, da diese Welse in der Regel nicht an die Pflanzen gehen.
Näheres über Pflanzen in Welsbecken hier.
Es hat sich gezeigt, dass Buchenblätter oder auch ähnliche Blätter als Deckung gerne benutzt werden.
Die Welse sind dann wesentlich ruhiger in den Haltung und Pflege.
Für ein Pärchen reicht schon etwa ein 80 cm Standard-Becken. Bei der Haltung einer Gruppe, was im
übrigen bevorzugt werden sollte, sollte es eher ein Meter-Becken oder größer sein für die Pflege in einem
Gesellschaftsbecken.

Das Diskussionsforum zum Thema Welsfutter findet ihr hier.


Ein Hemiloricaria eigenmanni Weibchen. Diese Hexenwelse
werden auch Apachen-Hexenwelse genannt.
Das Bild des Hemiloricaria eigenmanni kann durch Anklicken vergrößert werden.

Herkunft: In den Herkunftsbiotopen sind diese Harnischwelse, die genauer gesagt zu der
Sparte der Hexenwelse gehören, meist in den kleineren Bächen zu finden.
Hier trifft man die Hemiloricaria eigenmanni in den weiten Ebenen der Venezuelanischen Llanos
häufig in Weißwasserflüssen an. Nach Angaben aus den Welsatlas 1 fingen Evers und Seidel diese
Art ebenfalls mehrfach in Weißwasserbächen in den Llanos. Im August, zum Ende der Regenzeit, konnten sie
Wassertemperaturen zwischen 28 und 30 °C messen.
Im Flusssystem des Rio Branko sind es auch häufig kleinere Klarwasserbäche, in denen
die Hemiloricaria eigenmanni anzutreffen waren.
Im Rio Negro Einzug kommen diese Welse auch gelegentlich im Schwarzwasser vor.
Das Verbreitungsgebiet dieser Hexenwelse ist im nördlichen Südamerika allem Anschein nach nicht gerade klein.


Die Brustflossen (Pectoralen) sind in den Spitzen beim Männchen (links) länger ausgezogen.
Die Bilder des Hemiloricaria eigenmanni können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Apachen-Hexenwels besser zu erkennen.

Haltung: Von der Haltung her sind die Hemiloricaria eigenmanni recht pflegeleiche Hexenwelse.
Die Tiere stellen keine besonderen Ansprüche an die Wasserchemie. In den meisten Fällen sollte das normale
Leitungswasser von den Werten her schon in Ordnung sein.
Die Keimbelastung sollte nicht zu hoch sein. Das ist mit regelmäßigen Wasserwechseln und einer
guten Filterung in den meisten Fällen schon gegeben.
Bei stark bepflanzten Becken sollte in der Nacht ruhig ein Durchlüfterstein betrieben werden, da der
Sauerstoffgehalt im Wasser durch die Pflanzen in der Nacht stark verzehrt wird.

Vom Futter her sind diese Welse eher einfache Pfleglinge. Es werden die meisten Futtertabletten gerne
angenommen, sowie auch alle geläufigen Frostfuttersorten. Auch Granulat oder Pelletfutter wurde
von meinen Welsen bisher immer problemlos angenommen.
Beim Verfüttern von fein zerfallendem Frostfutter, so wie zum Beispiel Cyklops, kommt immer richtig Bewegung
ins Becken.


Die Maulaufnahme eines Hemiloricaria eigenmanni.
Das Bild des Hemiloricaria eigenmanni kann durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Apachen-Hexenwels besser zu erkennen.


Rechts ist die Oberkieferbezahnung eines Hemiloricaria eigenmanni zu sehen
und links die Unterkieferbezahnung.
Die Bilder des Hemiloricaria eigenmanni können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Apachen-Hexenwels besser zu erkennen.

Vergesellschaftung: Gegen eine Pflege von Hemiloricaria eigenmanni in einem sogenannten
Gesellschaftsbecken ist eigentlich nichts einzuwenden. Die Hexenwelse selber sind ungemein friedlich und
sehr ruhig. Sie sollten einige Rückzugsgebiete haben wie Unterstände und dergleichen, dann sollte es
eigentlich kein Problem sein. Die mitgepflegten Fischarten sollten eher nicht so aggressiv sein,
wie es bei manchen Barschen der Fall ist. Mit den verschiedensten Salmlern, Zwergbuntbarschen und
selbst den eigentlich kontinentsfremden Bärblingen oder auch Fadenfische gab es eigentlich nichts
Auffälliges. Bei schnelleren und gefräßigen Beifischen wie manche Barbenarten sollte man daran denken,
diese Welse gezielt noch einmal nachts zu füttern, da sie sonst knapp im Futter stehen können.


Die Auswahl an Aquarienfischen für ein Gesellschaftsbecken ist sehr vielfältig.

Namensgebung: Die Hemiloricaria wurden lange Zeit als Rineloricaria angesprochen.
Nach derzeitigem Stand ist aber Hemiloricaria als eigenständige Gattung angesehen und nicht mehr
nur als Synonym zu Rineloricaria. Noch in der ersten Ausgabe des Welsatlas 1 wurden diese
Hexenwelse als Rineloricaria benannt. In der zweiten Auflage des Welsatlas 1 wurden sie dann
als Hemiloricaria betitelt.

Das Diskussionsforum zum Thema L-Welse findet ihr hier.


Die Männchen der Hemiloricaria eigenmanni sind etwas heller und graustichiger,
während die Weibchen eher einen brauneren Grundton aufweisen.
Auch die Unterschiede in den Bauchflossen sind gut zu erkennen.
Die Bilder des Hemiloricaria eigenmanni können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Apachen-Hexenwels besser zu erkennen.

Beschreibung: Die Hemiloricaria eigenmanni sind an ihren dunklen Streifen in den Flossen
eigentlich recht gut zu den anderen Arten dieser Gattung abzugrenzen.
Dieser Flossenstreifen ist auf allen Flossen auffällig zu sehen, vorausgesetzt, dass man dies auch weiß.
Je nach Fundort oder auch Alter ist die Färbung mehr oder weniger kontrastreich.
Interessant ist auch die Kopfzeichnung dieser Welse, die recht auffällig hervorsticht.
Jüngere Männchen zeigen noch keinerlei Backenbart, Odontoden auf der Brustflosse oder diesen
irokesenschnittartigen Bewuchs auf dem Kopf.
Dies ist erst bei älteren Männchen ausgeprägter. Die Bauchpartie dieser Welse
zeigt eine dunkle Musterung und ist auch mit Knochenplatten bedeckt.
Die Grundfärbung der Weibchen und der Männchen weicht leicht voneinander ab.
Die Männchen sind etwas heller und graustichiger, während die Weibchen eher einen brauneren
Grundton aufweisen. Dies konnte ich bei meinen Hexenwelsen bei der genaueren Betrachtung feststellen.
Mir ist dabei aufgefallen, dass dies auch bei der Aufnahme im Welsatlas 1 vom Pärchen bei
genauerem Hinsehen erkennbar ist.


Links ist die Rückenflosse (Dorsale) eines Hemiloricaria eigenmanni zu sehen,
dann folgt Bauchflosse (Ventrale) und rechts die Afterflosse (Anale).
Die Hemiloricaria eigenmanni haben 7 Weichstrahlen in der Rückenflosse (Dorsale).
Der erste Strahl in der Rückenflosse wird als Hartstrahl (Dorsalstrahl) bezeichnet und
weist kaum Odontodenbewuchs auf. Die Weichstrahlen spalten sich in der Rückenflosse zweimal auf.
Die Rückenflosse (Dorsale) ist am letzten Strahl nicht durch eine Membran mit dem Rücken verbunden.
Zwischen den beiden Hartstrahlen (Caudalstrahlen) der Schwanzflosse (Caudale) eines
Hemiloricaria eigenmanni sind 10 Weichstrahlen zu zählen, die sich wiederum aufspalten.
Die Bilder des Hemiloricaria eigenmanni können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Apachen-Hexenwels besser zu erkennen.

Sonstiges: Die Hemiloricaria eigenmanni sind im Handel nicht immer unter ihrem richtigen Namen zu finden.
Nicht nur, dass sie mal als Rineloricaria oder auch als Loricaria angeboten werden, sondern gerade auch
sehr oft unter irgendwelchen Importnamen je nach Flusssystem oder einfach nur als Hexenwelse.
Dies liegt wahrscheinich meist daran, dass die Unterscheidung der oft sehr ähnlichen Hexenwelse nicht immer
einfach ist. Die wenigsten Aquaristikhändler sind so weit versiert, um diese Arten gezielt zu unterscheiden.

Das Diskussionsforum zum Thema Welszucht findet ihr hier.


Die Hemiloricaria eigenmanni gehören zu den Röhrenbrütern.
Das Bild des Hemiloricaria eigenmanni kann durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Apachen-Hexenwels besser zu erkennen.

Zucht: Die Hemiloricaria eigenmanni gehören zu den Röhrenbrütern.
Zum Brüten wird eine beidseitig offene Röhre verwendet. Deren Durchmesser sollte etwas kleiner
sein als diese Hexenwelse mit gespreizten Brustflossen selber breit sind.
Allgemein sollte man auf Tonröhren setzen, da diese im Inneren rauer sind und gerade junge
Hexenwelse ihre Eier allem Anschein nach besser anhaften können.
Das graue Kunststoff PVC-Rohr, was auch für Trinkwasserleitungen verwendet wird, bleibt auf dem
Aquarienboden liegen und wird im Allgemeinen auch angenommen.
Wenn die Eier eine gute Klebeeigenschaft aufweisen, klappt dies auch sehr gut.
Ab und zu kommt es bei einigen Züchtern vor, dass die Eier nicht richtig kleben wollen. Warum das nun genau passiert, ist nicht vollständig geklärt.
Es wird um den pH-Wert spekuliert, um die Wasserhärte oder die Gründe werden im Futter gesucht.
Bei einigen hilft es dann auf Tonrohre umzusteigen oder die PVC-Rohre innen anzurauen.
Ab und an habe ich das Gefühl, dass Jünger Welse eher solche Probleme haben.
Vielleicht fehlt auch nur die nötige Erfahrung bei den Alttieren.

Bei Temperaturen vo 25 bis 27 °C hat es mit der Zucht in den meisten Fällen gut geklappt.
Die Welse sollten im Becken Ruhe haben. Frostfutter hat sich zum Laichansatz immer gut
bewährt. Bei der Zucht ist es sehr wichtig, auf eine sehr geringe Keimbelastung zu achten.
Nach der ausgiebigen Säuberung meiner Mattenfilter scheint die Laichbereitschaft am höchsten zu sein.
Wenn man den Dreck sieht, der aus so einer Matte herauskommt, ist das wahrscheinlich nicht mal
verwunderlich. Das gelegepflegende Männchen sollte mitsamt der Röhre in einen Einhängekasten
überführt werden. Am effektivsten scheint es zu sein, wenn durch die Röhre ein leichter
Wasserstrom verläuft.
Nach dem Schlupf kann das Männchen wieder ins Becken entlassen werden.
Die Welse sollten im Elternbecken verbleiben, in einem gut mit Sauerstoff versorgten Einhängekasten.
Das Becken sollte abgedunkelt werden, da die Jungfische nur so permanent auf Futtersuche sind.
Als Futter sind sehr fein zerfallende Futtertabletten (z. B. Sera O-Nip oder Viformo) aber auch entkapselte
Artemiaeier sehr gut geeignet.
Die Artemiaeier sollten aber unbedingt vorgeweicht und aufgequollen sein. Sie setzen sich als Schleier im ganzen Kasten ab und die Jungen "sitzen im Futter". Die Gelegegrößen richten sich nach der Größe der Zuchtweibchen. Junge Zuchttiere
haben etwas 40 bis 50 Eier in ihren Gelegen, während ältere Tiere 130 bis 160 Eier legen.
Die Eier sind von der Färbung her grün und haben etwa 3 mm Durchmesser.
Die ersten zwei Wochen sind die Wels am heikelsten und es kann zu großen Ausfällen kommen,
danach ist die Aufzucht relativ einfach.
Man sollte darauf achten, dass es schnell mal problematisch werden kann, über hundert Welse
in einem Kasten aufzuziehen. Man sollte frühzeitig mit einer Trennung anfangen, um die Wachstumsgeschwindigkeit
nicht zu verringern.


Links ist ein Protrait von einem jungen Hemiloricaria eigenmanni Männchen
zu sehen, während das zweite Bild ein Weibchen zeigt.
Bei jungen Männchen ist noch kein Backenbart sichtbar.
Die Bilder des Hemiloricaria eigenmanni können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Apachen-Hexenwels besser zu erkennen.

Exportsituation: In den letzten Jahren kommen immer häufiger Exporte aus den venezuelanischen
Flusssystemen zu uns herein, über Verzuela selbst oder auch mal über den Nachbarstaat Kolumbien.
Brasilien führt die Hemiloricaria eigenmanni nicht auf ihrer Positivliste. Nun ist es aber so, dass
die Typuslokalität in Venezuela angegeben ist und daher diese Welse nicht als eigenständige brasilianische
Art angesehen werden. Daher kommt es auch mal zu Exporten dieser Art aus Brasilien. Ob nun jeder
brasilianische Zöllner das so sieht, ist eine andere Frage.

Wer interessantes Bildmaterial seiner Welse hat, kann es hier veröffentlichen.


Die Hemiloricaria eigenmanni wurden 1908 von Pellegrin erstmals wissenschaftlich beschrieben.
Das Bild des Hemiloricaria eigenmanni kann durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Apachen-Hexenwels besser zu erkennen.

Importsituation: Die Hemiloricaria eigenmanni sind immer mal wieder im Handel anzutreffen,
wenn auch nicht immer unter der richtigen Bezeichnung.


Alles in allem sind die Hemiloricaria eigenmanni recht einfach zu pflegende Welse, die durchaus für Gesellschaftsbecken mit ruhigen und friedlichen Mitbewohnern geeignet sind.
Die Bilder des Hemiloricaria eigenmanni können durch Anklicken vergrößert werden.
So sind die Feinheiten beim Apachen-Hexenwels besser zu erkennen.

Weitere Informationen :


Autor: Ralf Heidemann (Fischray)

Wir bedanken uns für die Bilder bei Ralf Heidemann (Fischray)



Wer Informationen hat bezüglich Hemiloricaria eigenmanni, die noch nicht
berücksichtigt wurden, kann sie gleich als Antwort unter diesen Datenbankeintrag setzen.
Bei der nächsten Bearbeitung dieses Eintrags wird dieses dann berücksichtigt.
Wir sind immer daran interessiert, gutes Bildmaterial für die Datenbank zu sammeln. Wer
diesbezüglich eigene Aufnahmen für die Datenbank hat und diese zur Verfügung stellt,
kann dies hier tun.
Größe min: 13
Beckengröße min: 80
Temperatur min: 25
Temperatur max: 29



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