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Ancistrus sp. "Breitkopf"
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Grobild


Beschreibung: Gattung/Art: Ancistrus sp. "Breitkopf"

Synonyme: Breitkopf-Antennenwels

Herkunft: Brasilien

Größe: 15 cm

Wasserwerte:
T: 23°C – 28°C
pH: 6 – 7,5

Empfohlene Beckengröße: ab 100 cm



Die genaue Herkunft der Ancistrus sp. “Breitkopf” ist derzeit noch nicht geklärt.


Geschlechtsunterschiede: Bei recht jungen Männchen sind die Tentakeln um den Schnauzenrand frühzeitig zu erkennen. Große geschlechtsreife Tiere tragen ein ausgeprägtes Tentakelgeweih. Weibliche Ancistren hingegen haben kein solches Geweih auf dem Kopf.
Geschlechtsreife Weibchen haben durch ihren Laich eine fülligere Bauchpartie.
Männchen entwickeln einen stärkeren Odontodenbewuchs auf dem Brustflossenstachel.



Ancistrus sp. „Breitkopf“.


Sozialverhalten: Ruhige, gegenüber anderen Beckenbewohnern gut verträgliche Art.
Bei geschlechtsreifen Männchen kann es auf engem Raum zu Rangeleien kommen.


Etymologie: Die Gattung Ancistrus bekam ihren Namen in Anlehnung an die
Interopercular-Odontoden. Diese befinden sich in eingeklapptem Zustand hinter den Kiemendeckeln. Ancistrus wurde von dem griechischen Wort „ankistron“ abgeleitet, was soviel heißt wie „Widerhaken“ oder auch „Angelhaken“.



Die Kiemendeckel-Odontoden eines Ancistrus sp. “Breitkopf” Männchens.
Die Odontoden sind recht kurz, aber dafür sehr kräftig.


Beckeneinrichtung: Für ein Paar Ancistrus sp. „Breitkopf“ sollte mindestens ein 100 cm Becken
verwendet werden. Wenn eine Gruppe gepflegt werden soll, empfiehlt es sich, auf dementsprechend
größere Becken zurückzugreifen. Hier sollte es ein 120 cm Becken oder größer sein.
Jungtiere können beim Heranwachsen natürlich erst mal in kleineren Becken gepflegt werden, ohne
dass es zu Problemen kommt.
Im Allgemeinen hat sich als Bodengrund Sand oder feiner Kies bewährt.
Das Becken kann auch mit festeren Wasserpflanzen bepflanzt werden.
Näheres über Pflanzen in Welsbecken hier.
Wie bei den meisten Harnischwelsarten sollten die Aquarien strukturell unterteilt werden, um einzelne
Territorien zu schaffen, hauptsächlich bei der Gruppenhaltung.
Dazu bieten sich Wurzeln oder auch Schieferplatten an.
Nähere Informationen zum Thema Wurzeln in Welsbecken findet ihr hier.
Die Wurzeln bieten gute Unterschlupfmöglichkeiten, damit sich die Tiere auch mal zurückziehen können.
Gerade bei dieser Gattung ist es ausgesprochen wichtig, dass es sich um weiches Wurzelholz handelt.
Es sollte auch recht viel Wurzelholz im Becken vorhanden sein.
Des weiteren brauchen die Welse Verstecke in Form von Höhlen, Spalten oder auch Steinaufbauten.
Über die Größe und Art der Höhlen haben wir im Forum einen extra Bericht angefertigt. Dieser ist hier zu finden.
Außerdem ist es von Vorteil, mehr Höhlen im Becken anzubieten als Welse vorhanden sind.
Gerade bei der Haltung im Gesellschaftsbecken sind ruhige und sichere Rückzugsorte
mit Fluchtmöglichkeiten auch für diese Welse recht wichtig.
Das Diskussionsforum zum Thema Beckeinrichtung findet ihr hier.




Porträtaufnahme eines Ancistrus sp. "Breitkopf".


Haltung: Bei den Wasserwerten stellt der Ancistrus sp. "Breitkopf" den Pfleger vor keine große Aufgabe.
Er kommt ohne weiteres mit den meisten Leitungswassern zurecht.
Ein wöchentlicher Teilwasserwechsel ist für eine erfolgreiche Pflege angebracht.
Je größer das Haltungsbecken gewählt ist, desto stabiler sind die Wasserwerte.
Auch die Pflege des Beckens wird einfacher, je größer dieses ist.
Ein pH-Wert um die 6 – 7,5 ist den Tieren vollkommen recht.
Für die Filterung gibt es die verschiedensten Möglichkeiten. Da wurde Hier schon mal einiges
zusammengetragen.

In der Natur sind diese Welse unter Steinen versteckt oder auf Holz zu finden.
Ansammlungen von angeschwemmtem Totholz sind häufig ein beliebter Platz für diese Welse.
Das Becken sollte gut gefiltert werden. Gegen einen zusätzlichen Durchlüfterstein ist nichts einzuwenden.
Dies hat einen positiven Effekt auf das Wohlbefinden und Verhalten der Tiere, da sie dann meist aktiver sind.
Das liegt daran, dass Harnischwelse im Allgemeinen in den eher sauerstoffreichen und gut durchströmten
Bereichen der Flüsse beheimatet sind.
In der Literatur wird darauf hingewiesen, dass diese Welse pflanzliche wie auch tierische Nahrung fressen.
Die tierische Nahrung wird von den Welsen im Allgemeinen lieber gefressen,
in Form von Frostfutter, wie rote/schwarze/weiße Mückenlarven, Wasserflöhe, Moinas, feiner Krill,
Artemia, Cyclops und noch einiges mehr. Fischfilet ist, wie bei vielen anderen Welsen, ebenfalls
eine sehr beliebte Spezialität. Auch Muschelfleisch und die sogenannten Meeresfrüchte werden nicht verschmäht.
Lebendfutter, das beim Tümpeln gefangen wurde, oder auch Futtertierzuchten wie Artemia, Grindal oder Enchyträen
sind natürlich auch beliebt bei diesen Welsen.
Es sollte aber regelmäßig pflanzliches Futter gereicht werden, zum Beispiel Gurken, Zucchini, rohe Kartoffeln, überbrühte Kohlrabiblätter etc.
Bei einigen Welsen wird das Pflanzenfutter mal mehr und bei anderen mal weniger gern genommen,
da haben die Tiere teilweise unterschiedliche Geschmäcker.

Das Diskussionsforum zum Thema Welsfutter findet ihr hier.


Trockenfutter in den unterschiedlichsten Formen wird ebenfalls gern gefressen.
Im Handel gibt es die verschiedensten Futtersorten für eine ausgewogene Ernährung dieser Welse.
Ob nun als Granulat, Flockenfutter, Futterpellets, in Tablettenform oder als Futterchips spielt für die Welse
kaum eine Rolle. Einige Welspfleger verfüttern mit viel Erfolg auch ihren selbst gemachten Futterbrei.
Bei Magenuntersuchungen von frisch gefangenen Wildfangtieren zeigte sich immer wieder, wie
auch bei dieser Gattung, dass Holzbestandteile vorhanden waren.
Biologen und Ichthyologen betrachten dies als Indiz dafür, dass Holz einen festen Bestandteil
ihrer natürlichen Nahrung oder zumindest eine Nahungsergänzung darstellt.
Möglich wäre auch eine Aufnahme des Holzes durch das Abweiden der Baumrinde
auf der Suche nach Kleintieren oder Bakterien- und Algenbelag.
In der Fachliteratur wird immer wieder darauf hingewiesen, dass diese Welse für
ihre Darmflora einen gewissen Teil Holz benötigen.
Die Futterindustrie bietet inzwischen Trockenfutter mit beigemengten Holzfasern an
für eine natürliche Ernährung, meist in Tablettenform.
Weiches Wurzelholz im Becken würde natürlich ebenfalls ausreichen, das diese Welse
gegebenenfalls dann als Nahrungsergänzung ansehen würden.
Da es auch Biologen gibt, die der Meinung sind, dass kein Holz als Futter aufgenommen wird,
gibt es hierzu mehrere Meinungen.
Da man mit Wurzeln im Becken aber auf keinen Fall einen Fehler macht, sollte man immer welche anbieten.
Alles in allem ist dieser Wels ein ausgezeichneter Anfängerfisch fürs Gesellschaftsbecken.



Das typische Maul eines Aufwuchsfressers.


Oberkieferbezahnung eines Ancistrus sp. "Breitkopf" Unterkieferbezahnung
eines Ancistrus sp. "Breitkopf".


Vergesellschaftung: Die Ancistrus sp. „Breitkopf“ können als Pärchen oder in einer Gruppe gepflegt werden.
Selbst als Einzeltier in einem sogenannten Gesellschaftsbecken kann der Ancistrus sp. „Breitkopf“
durchaus gut gepflegt werden. Er neigt nicht dazu, andere Fische zu erjagen.
Geschlechtsreife Männchen können sich in kleineren Becken schon mal bekämpfen, was aber in der Regel
nicht weiter gefährlich ist.
Bei der Fütterung können sich robustere größere Welse mal ums Futter drängeln und streiten.
Das ist normal und bringt keine weiteren Probleme mit sich.
Bei mehreren ausgewachsenen Welsen in einem Becken reicht es schon, einfach an mehreren Stellen
gleichzeitig zu füttern.
Es ist vollkommen unproblematisch diese Welse auch mit kleineren Fischen wie Salmlern zu vergesellschaften.
Bei der Vergesellschaftung sollte natürlich darauf geachtet werden, dass die
Wasserwerte der Pfleglinge nahezu identisch sind. Es wird auf die Dauer gesehen keinen Erfolg versprechen,
Tiere mit unterschiedlichen Grundanforderungen in einem Becken zu pflegen. Mit Grundanforderungen sind die Beckentemperatur, die Wasserhärte, der pH-Wert, die unterschiedlichen Futterarten und ähnliches gemeint.
Auch die unterschiedliche Stressempfindlichkeit von Fischen muss beachtet werden.
Einige Arten haben es lieber eher ruhig, während andere wesentlich toleranter gegenüber Störungen sind.
Da es von der Seite des Ancistrus sp. kaum Bedenken gibt, sollte darauf geachtet werden, dass
diese ruhigen Welse nicht von anderes Bewohnern attackiert werden, wie zum Beispiel von einigen Barschen,
die schon mal die Flossen der Welse mehr oder weniger stark beschädigen können.
Ob die Tiere, die vergesellschaftet werden, aus ein und dem selben Ursprungshabitat stammen
oder von verschiedenen Kontinenten, ist eher eine Frage der allgemeinen Vorlieben des Halters.
Wenn die Pflegebedingungen übereinstimmen, spricht in der Regel nichts dagegen.



Ancistrus sp. "Breitkopf"


Namensgebung: Diese Welse haben einen sehr breiten Kopf, daher der Name Ancistrus sp. “Breitkopf”.
Den deutschen Namen „Antennenwels“ bekamen die Tiere wegen der geweihartigen Tentakeln der geschlechtsreifen Männchen.


Beschreibung: Diese Welse haben einen recht flachen Körperbau. Die Kopfpartie ist wesentlich
breiter als bei den meisten Vertretern der Gattung Ancistrus und erinnert an einen Ancistrus ranunculus
oder an ausgewachsene L 107. Diese Harnischwelse haben eine dunkle Grundfarbe mit einem hellen Punktmuster.
Die Musterung erinnert stark an den Ancistrus sp. "Schneeflocke".
Männchen besitzen Tentakel, die sich mehrfach verzweigen.



Ancistrus sp. "Breitkopf"


Sonstiges: Diese Tiere kamen bisher nur als Beifänge zu uns.
Woher sie genau stammen, ist nicht nachvollziehbar.
Die Gattung Ancistrus ist nahezu in jedem südamerikanischen Gewässer anzutreffen.
Meist werden auch gleich mehrere Arten dieser Gattung in einem Fluss nachgewiesen.
Man kann schon von einer Art „Erfolgsgattung“ sprechen, die sich allem Anschein nach an nahezu alle
Wasserbedingungen anzupassen scheint.

Welchen Sinn die Tentakel auf dem Kopf des Männchens haben, ist derzeit noch spekulativ.
Es wird angenommen, dass die Tentakel Jungfische vorgaukeln, womit die Tiere Weibchen zum Ablaichen
anregen wollen. Oder dass sie ein Sekret absondern, welches die Jungwelse als Nahrungsergänzung nehmen.
Ebenso gibt es die Annahme, dass die Gelege mit den Tentakeln gesäubert werden. Auch gibt es die These,
dass das Geweih eine Art Zeichen der Rangordnung darstellt.
Ob die eine oder andere These oder gar etwas ganz anderes dahinter steckt, ist zur Zeit nur reine Spekulation.
Das Geweih des Ancistrus hat nichts mit einem Geweih im eigentlichen Sinn zu tun.
Vielmehr ist es sehr weich, mehr wie ein weicher glitschiger Schwamm.
Die Größe des Geweihs hängt stark vom Alter und von der Größe der Tiere ab.
Ob die Tentakel einzeln oder verzweigt sind, ergibt keinen Artunterschied, da die Verzweigung im
höheren Alter noch entstehen kann.
Wenn das größte Männchen aus einer Gruppe entfernt wurde, kommt es nicht selten vor, dass ein jüngeres Tier innerhalb kürzester Zeit ein größeres Geweih ausbildet.



Das Geweih eines Ancistrus sp. „Breitkopf“.


Das Diskussionsforum zum Thema L-Welse findet ihr hier.




Meistens haben die Ancistrus sp. „Breitkopf“ 7 Weichstrahlen.


Die Fettflosse ist nicht mit der Rückenflosse verbunden.
Die Schwanzflosse hat 14 Weichstrahlen zwischen den beiden Hartstahlen.


Zucht: Diese Art wurde allem Anschein nach noch nicht in der Aquaristik nachgezogen.
Das ist am ehesten darauf zurückzuführen, dass es an den nötigen Tieren für eine Zuchtgruppe mangelt.
Die Zucht selber sollte nicht von anderen Ancistrus-Arten abweichen.

Das Diskussionsforum zum Thema Welszucht findet ihr hier.


Bei dem Ancistrus handelt es sich um Höhlenbrüter.
Während die Welse in der Natur Steinspalten oder Ausbuchtungen im Totholz als Schutz für
ihre Gelege heranziehen müssen, hat sich im Aquarium der Einsatz von Ton- oder Schieferhöhlen
durchaus bewährt. Näheres zum Thema Höhlen findet ihr hier.
Für eine Erhöhung des Zuchterfolges hat sich gezeigt, dass es sinnvoller ist, wenn die Höhlen von der Größe
her den Welsen angepasst sind.
Gerade bei mehreren Männchen in einem Becken sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass es
sehr viele Versteckmöglichkeiten gibt.
Es sollten mindestens zwei Höhlen für jeden Wels im Becken vorhanden sein, damit es
nicht zu Streitereien kommt wegen Höhlenmangels.
Insbesondere wenn mehrere große Männchen in einem Becken leben, hat es sich als Vorteil erwiesen,
das Becken in mehrere Bereiche (Territorien) optisch zu unterteilen.
So sind die Welse innerartlich noch wesentlich ruhiger, was für eine Vermehrung förderlich ist.
Das Männchen pflegt und verteidigt das Gelege bis die Jungfische schlüpfen und auf sich alleine gestellt sind,
wie bei den Harnischwelsen üblich.
Die Beckentemperatur hat auch einen Einfluss auf den Schlupf des Geleges. Bei kühleren Temperaturen
ist die Entwicklung langsamer.
Das ist auch beim Heranwachsen der Jungwelse der Fall.
Jungwelse fressen im Prinzip das selbe wie die Elterntiere, nur eben für ihre Größe angepasst verkleinert.
Die Aufzucht wird am besten separat gemacht, in einem extra Becken oder einem Einhängekasten („Gerdkasten“).
So ist eine gezielte Ernährung der Jungfische bei der Aufzucht gewährleistet.
Um den Stress unter den Jungwelsen zu minimieren, sollte man viele kleine Röhren als
Verstecke im Aufzuchtbehälter platzieren. So haben die Jungtiere einen Unterschlupf,
in dem sie sich sicher fühlen. Bei Rangeleien unter den Jungwelsen stehen immer zwei Ausgänge
zur Verfügung. Das senkt den Stress und erhöht dadurch die Wachstumsgeschwindigkeit der Welse.
Viel Wasserwechsel ist für ein rasches Wachstum der Welse schon so etwas wie eine Grundvoraussetzung
und bräuchte eigentlich kaum erwähnt zu werden.
Im Besonderen ist es empfehlenswert, dass eine gute Versorgung mit Sauerstoff im Aufzuchtbecken vorhanden ist,
denn durch einen erhöhten Futterbedarf hat dies klare Vorteile.


Ähnliche Welse: Ancistrus ranunculus L 34, L 255, L 107/L 184.


Wer interessantes Bildmaterial seiner Welse hat, kann es hier veröffentlichen.



Importsituation: Diese Welse sind im Handel so gut wie gar nicht vertreten.
Da sie nicht auf den Stocklisten der Exporteure aufgeführt sind und der genaue
Fangort nicht bekannt ist, sind keine gezielten Bestellungen dieser Tiere möglich.
Nur durch großen Zufall könnten Welse dieser Art eventuell noch mal als Beifang mit
nach Deutschland kommen.



Auge von Ancistrus sp. „Breitkopf“.
Das Auge ist mit einem kleinen Irislappen bedeckt.


Weitere Informationen :

Autor: Ralf Heidemann (Fischray)

Wir bedanken uns für die Bilder bei Ralf Heidemann (Fischray)




Wer Informationen hat bezüglich Ancistrus sp. „Breitkopf“, die noch nicht
berücksichtigt wurden, kann sie gleich als Antwort unter diesen Datenbankeintrag setzen.
Bei der nächsten Bearbeitung dieses Eintrags wird dieses dann berücksichtigt.
Wir sind immer daran interessiert, gutes Bildmaterial für die Datenbank zu sammeln. Wer
diesbezüglich eigene Aufnahmen für die Datenbank hat und diese zur Verfügung stellt,
kann dies hier tun.
Schlsselwrter: Ancistrus Breitkopf
Größe min: 15
Beckengröße min: 100
Temperatur min: 23
Temperatur max: 28



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