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Bericht über den Messestand von IG-BSSW und L-Welse.com
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Beschreibung: Bericht über den Messestand von IG-BSSW und L-Welse.com
auf der „Zierfisch und Aquarium“ 2010 in Duisburg





Der Mann mit dem Plan fürs Ganze!
Andi hat den BSSW-Auftritt auf der Messe organisiert.
Die L-Welse.com Mitglieder Andi, Volker, Wulf und ich haben mit dem Aufbau
am Mittwoch begonnen.



Schon beim Aufbau kamen die ersten L-Welse.com-Besucher und
die Position für den Beamereinsatz wurde erst mal festgelegt.
Die Tische für unsere Flyer wurden platziert.



Anfangs hatten wir unseren kahlen Stand.
Stühle und Tische bekamen wir von der Messeorganisation.
Das wichtigste für die nächsten Tage war die Anordnung
der BSSW- und L-Welse.com-Erholungsecke.
Dies hatte natürlich Andis ganze Aufmerksamkeit.



Das Wasser für unsere Becken wurde in 1000-Liter-Behältern
von der Messeorganisation bereit gestellt. Es gab verschiedene
Wasserwerte zur Auswahl.
Es gab natürlich Wartezeiten, aber es war toll organisiert.
Die Aquarienkombinationen wurden uns von der Firma Zajac zur
Verfügung gestellt.



Große Aquarien, die ebenfalls zur Verfügung gestellt wurden, allerdings ohne
Unterschränke, wurden einfach auf Europaletten gestellt.
Hier mal unser Nachbarstand.



Nachdem das Wasser und die Einrichtung in den Aquarien war,
mussten noch die Fische einziehen.
Das linke Becken wurde von Volker eingerichtet und das rechte
von Wulf.
Das Becken, welches als einziges klares Wasser hatte (in der Mitte),
wurde natürlich von einem Profi eingerichtet.
Einige Fische waren nicht für die Schauaquarien eingeplant, sondern
wurden nur für die Weitergabe mitgebracht.
Diese wurden erst mal ebenfalls in den Becken zwischengeparkt.
Später hatten wir noch extra Behälter in unserem Abstellraum aufgebaut.
Der extra Abstellraum nahm schon ein Viertel des Standes ein.



Mit allergrößter Genauigkeit wurden die Wände unter
dirigierender Aufsicht dekoriert.
Alles bis ins Kleinste abgestimmt.
Die Plakate für die 2. L-Wels-Tage und der neue L-Welse.com-Kalender
zierten die ansonsten noch weißen Messewände.
Die Plakate und Kalender waren gerade noch zur Messe fertig geworden.



Beim Aufbau der Messe sah es überall leicht chaotisch aus.
Ãœberall sah man irgendwelche Leute hin und her wuseln.
Gabelstapler und selbst Autos fuhren durch die Gänge,
soweit es noch möglich war.



Nur gut, dass wir nicht so viel organisieren mussten wie
manche großen Firmen.
Einige Stände wurden mit sehr viel Aufwand schon Tage
vorher aufgebaut oder eher erbaut.



Ingo ist abends noch mit dem Zug angereist und hat die Wasserpflanzen
mitgebracht, die uns von „Atlantis-Aquarienpflanzen“ zur Verfügung
gestellt wurden. Hier mal Volkers Becken mit der Bepflanzung.



Das Becken ist gerade so trübe, weil Ingo eben eine
Dosis „JBL Clynol“ ins Becken gegeben hat.
Dafür war es morgens dann glasklar.



Endlich ist unser Stand aufgebaut und alle Plakate und Flyer für die
2. L-Wels-Tage auf der gesamten Messe verteilt.
Andi macht noch schnell einen Probelauf mit dem Beamer, bevor er erschöpft
zusammenbricht.



Vor Beginn der Messe waren die Gänge noch recht leer.



Das Becken von Volker und auch das von Wulf, was hier zu sehen ist,
waren nach der Behandlung am nächsten Morgen schön klar.
Das mittlere Becken war natürlich auch ohne flüssigen Filtereinsatz ebenfalls klar.



Hier mal die einzige Aufnahme meines L 1 auf der Messe.
Immer wenn ich mit der Kamera kam, hat er sich aus dem Staub gemacht.
Er kannte mich schon von den Kalenderaufnahmen her.



Wulf hatte sein Becken mit Stein- und Schieferaufbauten im Hintergrund
eingerichtet.
Einige der Fische hatten Volker und ich mitgebracht und andere bekamen
wir vom „Aqua-Haus“ für die Messe gestellt.



Es waren wieder unzählige Aussteller aus dem Bereich Aquaristik
auf der Messe zu finden.



Im großen und ganzen waren die Messestände gerade der großen
Anbieter an ähnlicher Stelle zu finden wie im letzten Jahr.



Auch das große mobile Containerbecken zog wieder staunende Blicke auf sich.
Im hinteren Teil der Messe fand die Diskusausstellung ihren Platz.
Es waren wie eh und je unzählige und zum Teil auch besonders hübsche
Tiere an den Start gegangen.



Die ersten zwei Tage waren erfahrungsgemäß die ruhigeren Tage.
Man konnte sich in aller Ruhe ohne Gedränge die einzelnen Messestände
anschauen und erforschen.



Die ruhigeren Tage wurde von vielen Aquarianern genutzt, um in aller
Ruhe einige schöne Bilder zu machen.
Man kam noch an alle Becken heran ohne jegliches Gedrängel.



Bei der Züchterei „Schau“ gab es einen neuen Panzerwels, der auf den
ersten Blick ein recht normales Tier aus der C. aeneus-Gruppe zu sein schien.
Diese Welse zeigen allerdings bei echtem Sonnenlicht eine sehr schöne
bunte Färbung.



Am Anfang waren die Gänge noch recht leer, was das Stöbern
enorm erleichterte.
Unzählige Neuerungen aus dem Bereich der Aquaristik waren
bei den einzelnen Anbietern zu bestaunen.
Einiges richtig Tolles und natürlich auch viel Überflüssiges oder Unsinniges.



Ingos neuestes Buch „Ingos Harnischwelszucht“ war schon am Freitag
wegen der enormen Nachfrage auf der Messe vergriffen.
Ich kann gar nicht sagen, ob sie es noch geschafft haben, einige
Tonnen von diesen Büchern nachzuordern.



Dass die Tische in der Mitte der Halle mal frei waren, war
nur der Fall, wenn die Besucher noch keinen Einlass hatten.
Am Samstag und Sonntag waren freie Plätze nicht mehr vorhanden.



Das Team von „nature2aqua“ (Silke und Jost) war bestens vorbereitet
für den großen Ansturm.
Eine große Frage war, wer denn die ganzen Weinflaschen geleert hat,
um die Schwimmerkorken für die Futterhaken zu bekommen.



Als die Türen sich für die Besucher öffneten, wurden die Gänge
sehr schnell voller.
Ab Samstag war es dann richtig voll.



Der BSSW-Stand war sehr gut angenommen worden.
Der größte Teil der Besucher war eher für Harnischwelse zu begeistern.
Da unser Team aus BSSW- und gleichzeitig aus L-Welse.com-
Mitgliedern bestand, ist es auch nicht verwunderlich, dass
unzählige der User nach und nach eintrudelten.



Eigentlich wäre zu erwarten gewesen, Ingo zu sehen, wie er Welse
ablichtet für den Kalender 2012.
Hier versuchte er sich gerade an Schmerlen und Barben.



Plötzlich tauchte ein grauer Stein in meinem Becken auf,
den Ingo reingelegt hatte, um auch noch Schnecken für Fotos zu platzieren.



Es gab ohne Ende Gespräche und Diskussionen an unserem
Stammtisch.
Haribo und Kekse waren unbegrenzt vorhanden ebenso wie
natürlich auch der Kaffee.
Nachmittags gab es auch noch Kuchen satt,
alles für unsere Mitglieder von BSSW und L-Welse.com.



Die Flyer und Plakate für die „2. L-Wels-Tage“ hatte Andi in der
gesamten Halle positioniert.
Eigentlich sollte jeder darüber informiert sein, der auf der Messe war.
Alle Messetage plus Aufbau waren schöne Tage, auch wenn
es zum Schluss sehr kräftezehrend wurde.
Wie heißt es so schön: Die nächste Messe kommt bestimmt.



Gruß
Ralf Heidemann



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