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24.08.2015, 17:49 | #1 |
L-Wels King
Registriert seit: 07.06.2005
Ort: in der Nähe von Augsburg
Beiträge: 903
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L350 mit Belag auf der Wunde
Angaben zum erkrankten Tier:
L350 Auffälligkeiten: Seit 3 Tagen hat der Wels diese Aufschürfung. Gestern war die Verletzung noch weiß heute hat sie diesen Belag. Verhalten: Schwimmt hektisch: Apathisch: Aggressiv: Versteckt sich nicht mehr: Lässt sich unterdrücken: Aussehen des erkrankten Tieres: Aussehen und Verhalten des weiteren Besatzes: Fütterung: Wasserwerte: Temperatur:28 Ammoniak (NH3): Ammonium (NH4): Kupfer (CU): pH-Wert: Karbonhärte (KH): Gesamthärte (GH): Nitrit (NO2): Nitrat (NO3): Wie gemessen: Wasserwechsel: vor einer Woche Wasseraufbereitung mit: Leitungswasser Informationen zum Becken: 160 Liter Filterbecken und einen Rieselfilter Beckengröße: 200 lang x 70 tief x 35 hoch CO2-Anlage: Einrichtung: Besatz: 5x L350, 2xL114, 4xL37 und eine Handvoll Nachzuchten Neuerungen / Wann: Vorherige angewandte Medikation: Für das akut erkrankte Tier bisher angewandte Medikation: SMBB mit ins Becken gegeben. Weitere Informationen / Bilder: Hi es sieht wie eine normale Verletzung aus, die bei Kämpfe um Futter / Revier schon mal vorkommen. Normlerweise heilen solche Abschürfungen recht schnell, nur eine Bildung von so einem Belag habe ich noch nicht gesehen (evtl. Wundflüssigkeit mit Sand??) Rausfangen ist recht schwierig, da der L350 sich im Wurzelaufbau versteckt sobald man mit der Hand ins Becken kommt. Ich möchte auch nur in Notfällen das Becken ausräumen, da meine L114 gerade zusammen in der Höhle liegen. Was meint ihr Unbedenklich? Alternative Behandlungsmethoden als SMBB und Erlenzapfen? Oder doch in den sauren Apfel beißen und das Tier rausholen und extra setzen?
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Suche: Hypancistrus "L174" Weibchen, Hemiancistrus pankimpuju "L350" oder Tipps wenn solche Welse auf Stocklisten auftauchen. Biete: Nachzuchten: Hypostomus faveolus "L37", Leporacanthicus joselimai "L264" |
25.08.2015, 19:59 | #2 |
BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.225
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Hi
Ich würde auf jeden Fall erst mal einen Wasserwechsel machen, um die Keimdichte im Wasser zu verringern. Ein Mittel gegen Verpilzung der Wunde sollte danach auch nicht fehlen. Um die Keimzahl zu reduzieren, reichen meist SMBB und Erlenzapfen. Bei starken Wunden nehme ich auch gerne Sera Mycopur. Zur Not hänge ich auch mal einen UV-Filter ran. Wenn es Kampfwunden sind, sollte man immer beobachten, ob das Tier Ruhe bekommt oder ob es weiter angegangen wird. Sollte es so sein, müsste das betroffene Tier raus oder der Raudi muss das Becken verlassen. Gruß Ralf
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29.08.2015, 01:48 | #3 |
L-Wels King
Registriert seit: 10.08.2004
Ort: Altenberge (WESTF.)
Beiträge: 810
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Hallo Vierrollenfreak
Also die Wunde finde ich schon extrem. Ich würde ihn rausfangen und behandeln. Meiner Meinung nach sieht das auch nicht nach raufen aus. Mfg Jürgen |
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