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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus

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Alt 03.02.2014, 22:44   #1
Dominic H.
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Registriert seit: 07.02.2013
Ort: Solothurn/Schweiz
Beiträge: 614
Irgendwie überfordert die Pterosturisoma umzuquartieren...

Hallo zusammen,

Hmm, das musste einfach raus... Habe schon nur Angst um die Filamente... Hmmm,... Irgendwie hab ich etwas Angst....

P.S. Pterosturisoma meinte ich eigentlich...

Geändert von Dominic H. (03.02.2014 um 22:51 Uhr).
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Alt 04.02.2014, 00:24   #2
TobiN
Welspapa
 
Benutzerbild von TobiN
 
Registriert seit: 16.05.2011
Ort: 87471 Durach
Beiträge: 122
Hey Dominic,

probiers halt mit nem Eimer?
Vll kannst die Pteros mit ner Futtertablette reinlocken und dann raus damit.
Ist bestimmt Filament-freundlicher als sie rauszukeschern. Außerdem stressfreier.

Lg, Tobi
TobiN ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2014, 05:45   #3
Norman
Wels-Punk
 
Benutzerbild von Norman
 
Registriert seit: 25.02.2003
Beiträge: 1.757
Hallo Dominic,

Großer Kescher und gut ist, ansonsten Fluchtwege versperren und die Tiere mit der Hand greifen (beste Variante).

Viele Grüße
Norman
__________________
www.loricariinae.com
Norman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2014, 20:21   #4
Hexenfreak
L-Wels
 
Benutzerbild von Hexenfreak
 
Registriert seit: 18.05.2005
Beiträge: 427
Hallo,
ja, wie Norman schrieb, mit der Hand rausfangen ist die beste Methode. Zur Not Kescher drüber und mit Hand Fisch nehmen. Mehr Sorgen würde ich mir über das folgende Übel machen. Pterosturisoma nehmen einen es schnell übel umgesetzt zu werden. Ist wie neu eingewöhnen. Mit jungen Tieren geht es einfacher als mit Großen. Die sind Nachtragender.
__________________
MfG Sven
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Alt 05.02.2014, 11:52   #5
Dominic H.
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Registriert seit: 07.02.2013
Ort: Solothurn/Schweiz
Beiträge: 614
Hallo zusammen,

Danke für die Antworten.
Ich habe erst mal zwei Tiere umgesetzt, der Rest wird am Wochenende forlgen wenn alles gut läuft...
Dominic H. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.02.2014, 16:07   #6
Dominic H.
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Registriert seit: 07.02.2013
Ort: Solothurn/Schweiz
Beiträge: 614
Hallo zusammen,

Ein Tier ist unerwartet gestorben. Komischerweise keines von denen im neuen Becken. Keine Ahnung was los war, 2 Tiere schnappten nach Luft, ein Tier scheint sich zu erholen, das andere ist vorhin verendet... Was da genau los war kann ich nicht sagen, denn die WW waren wie immer. Habe trotzdem einen Wasserwechsel gemacht. Das Tier ist wohl wegen der geschluckten Luft verendet. Stromausfall war soviel ich weiss auch nicht, der Wecker steht immer noch auf der selben Zeit... Komischerweise schnappten auch in einem zweiten Becken die Tiere nach Luft... Ob wohl doch der Strom weg war?

Jedenfalls ist dies ein Sch...-Tag heute! Ob ich die Tier wirklich morgen alle umquartiere weiss ich nicht...
Dominic H. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.02.2014, 09:42   #7
Dominic H.
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Ort: Solothurn/Schweiz
Beiträge: 614
Hallo zusammen,

So, die Tiere sind jetzt endlich umgezogen. Schlussendlich ging alles gut.Gestern hatte ich ganz kurz die Hoffnung dass abgelaicht wurde, war aber wohl nichts. Soviel ich weiss sollten deren Eier grösser als die der Sturisoma festivum sein, ebenso grösser... Wäre ja zu schön gewesen. Die Sturisoma bleiben sowiso nur noch kurz im Becken. Bald haben die Pteristurisoma 800Liter für sich....

Komisch ist einfach dass sich kein Sturisoma um das Gelege kümmert. Und die Pterosturisoma sind meist dort wo die Eier sind... Ich bin mir auch nicht sicher ob die Eier nicht doch grösser sind als von Sturisoma... Ausserdem hatte ich in der Nacht nachdem das Gelege ein Tier genau an dieser Stelle quer an der Scheibe hängen sehen. Auch haben Sturisoma bei mir bisher nie über einen so grossen Bereich die Eier verteilt...

Nimmt mich wunder ob die Eier gelber werden. Sie sind jedenfalls gelber als auf den Fotos zu erkennen ist....

Geändert von Dominic H. (10.02.2014 um 11:56 Uhr).
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Alt 10.02.2014, 12:08   #8
Dominic H.
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Ort: Solothurn/Schweiz
Beiträge: 614
Hallo nochmal,

Habe versucht Fotos zu machen, aber blöderweise komme ich fast nicht zwischen Wand und Aquarium....
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg eier.jpg (15,7 KB, 13x aufgerufen)
Dateityp: jpg Eier2.jpg (43,4 KB, 16x aufgerufen)
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Alt 10.02.2014, 12:22   #9
Dominic H.
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Ort: Solothurn/Schweiz
Beiträge: 614
und noch eins....
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg eier3.jpg (25,3 KB, 19x aufgerufen)
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Alt 10.02.2014, 16:52   #10
Dominic H.
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Beiträge: 614
Hallo zusammen,

Ne, ich denke dass das gewöhnliche Sturisoma festivum sind. Vorhin als ich hineinschaute schien es jedenfalls so als wäre ein Sturi-Männchen am Gelege putzen gewesen. Und einige unbefruchtete Eier sind weg...

Es würde mich extrem verwundern wenn es doch Pterosturisoma gewesen wären... Aber wenigstens sind jetzt ganz sicher Hormone im Becken. Ich vermute heute noch Regen, Wasser ist parat. Jetzt mal abwarten. Wenn ich merke dass es richtig regnen kommt, dann wechsle ich mal etwa 20-30%. Hätte jedenfalls mehr als 180Liter reines Osmosewasser da ist schon da... In 1,5h sicher nochmal 100Liter. Mal rechnen... Hmmm.... Allzu drastisch möchte ich dies schon nicht machen, da es aber den Tieren definitiv besser geht als vor dem Wochenende, denke ich dass ich schon etwas runter darf mit dem EC. Die Tiere haben jedenfalls nicht abgenommen, ausserdem atmen sie ruhiger als jemals zuvor. Wasserwechsel ist so oder so angesagt, KH muss sowiso noch etwas runter, ausserdem mochte ich noch etwas weniger Schwebeteilchen.Interessant ist, dass die Tiere keinerlei Probleme haben zu scheinen auf helleren Sand zu gehen.Vorher war irgendwie das Beste Schieferplatten, dann aber war es doch nicht optimal. Dann habe ich dunkleren Sand, ungefärbt, besorgt. War nicht so gut. Aber das Wasser blieb wenigstens stabiler, die Tiere wollten aber nicht mehr an den Boden. Nur noch die HMF-Matte wurde abgeweidet. Dann der nächste Versuch: Kein Bodengrund. Nun, dies ging sicher mal mehr als drei Wochen perfekt. Super, dachte ich...Dann wird mein Hauptbecken sicher wunderhübsch...Aber dann war plötzlich etwas nicht mehr gut. Keine Ahnung was. Stromausfall war nicht. Nach reichlichem Überlegen habe ich mich entschieden die Situation nach Gefühl zu lösen, nicht nach Logik. Ich dachte mir, so jetzt, hinten stimmt was nicht, also, raus was umqartiert werden kann, Grossputz, und Tiere rein , denn schlimmer kanns nicht werden... Es war sicher die richtige Entscheidung. Das eine Tier, da war ich mir nicht sicher, das liess ich zuerst dort wo es war, denn das Tier hatte einen ganz roten Bauch, sah elend aus. Habe mich nicht getraut das Tier zu zügeln. um 4 in der Nacht bin ich aufgewacht, das Tier sah noch schlechter aus. Es war an der Oberfläche und war schon fast tot. Ich hab mir überlegt es zu erlösen. Irgendwie wusste ich mitten in der Nacht nicht mehr was ich machen sollte, hatte extremen Anschiss, um es nicht Depression zu nennen... Das Tier landete ohne Angewöhnen direkt im grossen Becken.Der Bauch war tiefrot. So rot wie ein Feuerwehrauto. Ausserdem war der Bauch dermassen gebläht, das Tier war in der Bauchregion so etwa dreimal so dick wie normal. Das Tier ist dann wie ein Blatt im 800Liter herumgewirbelt. Sicher mindestens 2Stunden.Ich wusste nicht mehr was machen. War richtig am Ende. Dachte mir in dem Moment nur, dass das Tier jetzt so oder so stirbt,egal was ich mache..... Bin eingeschlafen vor dem Becken...Als ich das Tier rausfischen wollte fand ich es nicht... Super, dann sterben wohl die anderen wegen den Wasserwerten auch bald,dachte ich..... Bis vor einer halben Stunde habe ich das Tier nirgends gefunden, weder tot, noch lebendig. Nun habe ich es gesehen. Bis auf ein ganz wenig kürzeres Filament ist das Tier wieder das aktivste.... Der Bauch ist nicht mehr gebläht, und dass es ganz leicht rot ist dort, das sieht man nur wenn man weiss was war....
Ich denke um die Tiere an den Boden zu bringen bei der Fütterun braucht es ein Dach aus Holz. Und die Beleuchtung soll nicht grell sein...

Geändert von Dominic H. (10.02.2014 um 17:10 Uhr).
Dominic H. ist offline   Mit Zitat antworten
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