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Callichthyidae Panzerwelse & Co (Corydoras , Aspidoras etc.) |
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27.03.2007, 22:23 | #11 | |
Babywels
Registriert seit: 14.01.2007
Beiträge: 24
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Zitat:
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28.03.2007, 15:28 | #12 |
Welspapa
Registriert seit: 15.01.2006
Beiträge: 113
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Hi!
Das Problem mit den Hydren hatte ich auch mal, hatte da c. aeneusbrut in dem Aquarium. Allerdings gabs keine Probleme damit, da die Larven schlicht zu groß für die Hydren sind. Wie stark ist denn der Befall bei dir? In nem Welsaq hatte ichs auchmal: (das grüne Zeugs sind alles Hydren und das braune Mulmteilchen) Flubenol das ich von nem Freund bekommen hab (Das ist in Österreich wesentlich strenger geregelt, das fällt unter ne spezielle Verordnung und kann nur unter Kontrolle und mit spezieller genehmigung bezogen werden) hat nicht viel genützt. Eine Dunkelkur, temperaturerhöhung und Aussetzen der Fütterung brachte bei mir damals den Erfolg (die grünen Hydren sind ja auch teilweise zur Photosynthese befähigt) Das auf dem Foto (sry für die Quali) ist schon ein recht starker Befall. LG matthias! |
28.03.2007, 20:03 | #13 | ||
Welspapa
Registriert seit: 22.07.2003
Ort: Das schönste Land in Deutschland's Gau'n, das ist das Badnerland,....
Beiträge: 170
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Hallo Unbekannter,
Ergo musst Du das Becken sowieso leer machen. Dann ist es vom Handling her sicherer, Du heizt das Becken auf 45°C-50°C und hast nicht das Rumgesaue mit dem Kaliumpermanganat. Nein. Bei meiner Methode gehen selektiv die "Würmer" kaputt, weil gezielt deren Stoffwechsel gestört wird, siehe hier. Schnecken werden ebenfalls vergiftet, brauchen aber eine höhere Dosis um den Bestand vollständig zu vernichten, für die Hydra reicht es aber. Zitat:
Zitat:
Allerdings kommen wir hier weit vom Thema ab. Die Sorge mit den Kopfstehern ist mir neu, ich kann es aber nicht ausschliessen. Dennoch würde ich jederzeit Hydren wieder mit Flubenol bekämpfen, da ich bisher keinerlei negative Erfahrungen gemacht habe - es hat immer innerhalb von maximal zwei Tagen geklappt. @Matthias: Die Fälle von nicht wirkendem Flubenol, die mir bekannt sind, waren oft auf zu altes (und dann gelblich scheinendes) Pulver zurückzuführen. (Ich gehe davon aus, dass Du während der Behandlung Aktivkohle, UV und Ozon nicht benutzt hattest). Gruß, Tim |
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28.03.2007, 22:38 | #14 | |
Babywels
Registriert seit: 14.01.2007
Beiträge: 24
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Zitat:
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28.03.2007, 23:01 | #15 | |
Babywels
Registriert seit: 14.01.2007
Beiträge: 24
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Zitat:
Thema Flubenol im diskus Jahrbuch1998,2003,spezial band 4 von Dieter Untergasser,Bei Würmer Zitat:Grundsätzlich ist festzuhalten,das sämtliche bislang bekannten Therapien mit Medikamenten oder Chemikalien nur die Larven oder die ERwachseden Würmer,nicht aber die Eier schädigen oder abtöten. (Göbel 1999 )Gruss Crusader |
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28.03.2007, 23:56 | #16 | |
Beiträge: n/a
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Hi,
Zitat:
Das vieles "Fischgewürm" nicht mehr auf Flubenol reagiert liegt aber nicht an dem Mittel, sondern wie es eingesetzt wird/wurde. Mit zwei Tagen ist da eben nicht Genüge getan. Oh, Mann! Man sollte auch mal weiter lesen (oder denken, erkundigen usw.)... Durch schlecht geführte Medikamentation sind schon viele Erregen oder Parasiten immun geworden, manche Parasiten (und Würmer) haben sich sogar schon andere Fortpflanzungsstrategie im Zuge schlechter (minderer) Dosierung angeeignet. Alles mit Kaliumpermanganat platt machen ist oft gar nicht nötig. Man muss nur vernünftig und richtig ausdauernd dosieren, wenn man sich entschließt, härtere Medikamente einzusetzen. Meist setzt es voraus, dass man die Erkrankung oder den Befall der Fische kennt. Da das die meisten nicht wissen, wollen sie nichts falsch machen und hören auf, wenn der Fisch ein wenig gesunder ist. Tja..... vielleicht doch Kaliumpermanganat und die Fische zögerlich und ängstlich handelnden Aquarianer (manche nennen sich Chemiefreie Aquarianer *lol*) sollten am Besten mit im Becken bleiben. Genau, Schuld an den Erkrankungen der Fische sind immer nur die Asiaten (die haben schon Scheiße gebaut), Groß- und Einzelhändler (die auch), die größte Scheiße können nur die bauen, die die Fische halten. Das ist mit Abstand die größte Gemeinschaft Gruß, Corina |
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29.03.2007, 20:53 | #17 | |||
Welspapa
Registriert seit: 22.07.2003
Ort: Das schönste Land in Deutschland's Gau'n, das ist das Badnerland,....
Beiträge: 170
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Hallo immer noch anonymer Silvester-Kreuzritter,
Freut mich für Dich. Bringt uns aber nicht weiter. Falls Du damit Deine Versiertheit in chemischen Belangen verdeutlichen wolltest, gut. Ich verkaufe übrigens keine Chemie - ich wende sie an, ich bin nämlich Chemiker. Bist Du Dir sicher, dass Du Chemie verkaufst - und nicht Chemikalien?!? Aber ich glaube nicht, dass uns diese Informationen weiterbringen - zur Sache trägt es nämlich garantiert nichts bei. Und mein Bruder ist Bauingenieur. Ich kann aber trotzdem keine Häuser bauen. Bezog sich auch nicht auf Dich, sondern auf Matthias als mögliche Erklärung. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Eiweiß fängt schon wesentlich früher an kaputt zu gehen, 70°C sind deutlich zuviel - maximal 50°C reichen auch. Ich habe das schon erfolgreich durchgeführt. Die Wärmekur hat bei mir problemlos geklappt und Filter sowie Anubiasrhizome (andere Pflanzen allerdings nicht) haben überlebt - die Plagegeister nicht. Geht aber nur in Becken ohne Fische... Aber wir entfernen uns immer mehr vom eigentlichen Thema. Und darum möchte ich Corina zustimmen: Um was geht es denn nun eigentlich hier?!? Ich möchte mich bei Dir, Patrick, entschuldigen, dass dieser Thread so entgleist - ich würde Dir nach wie vor raten, die Hydren mit Flubenol zu bekämpfen. Ich mache dies seit mehreren Jahren (zugegebenermassen noch keine zwanzig) ohne irgendwelche Probleme - weder Fische noch Garnelen oder Krebse wurden nach meiner unwissenschaftlichen Beobachtung davon beeinträchtigt, auch keine Jungtiere. Und die Hydren verschwanden bei mir stets innerhalb von maximal zwei Tagen. Bereits nach einem halben Tag konnte ich erkennen, wie sich die Hydren zusammenfalteten und richtig "krank" aussahen - und kurz darauf waren sie verschwunden. Das Handling von Flubenol ist meiner Meinung nach einfacher und sicherer als das von Kaliumpermanganat, die Gefahr der Verschleppung ist geringer. Gruß, Tim Geändert von harryhirschxvii (29.03.2007 um 21:09 Uhr). |
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29.03.2007, 23:59 | #18 | |
Beiträge: n/a
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Hallo!
Zitat:
Zu der Zeit drin schwimmende ZBB haben sich sogar fröhlich vermehrt. Weil zu der Zeit das Thema Flubenol und Fruchtbarkeit gerade aufkam, habe ich alle Tiere aus dem Behälter behalten und habe überhaupt nichts auffälliges feststellen können. Ich halte Flubenol für "harmloser" und besser als Concurat, das ja immer alternativ angebotene Mittel gelten soll. Tjo, da hat man schneller bessere Ergebnisse. Aber Fische bis zu sechs Wochen in ausreichend Concurat schwimmen lassen, bei sporadischen Wasserwechseln? Egal, versteht eh keiner! *gg* Gruß, Corina Nachtrag: das/die neue Mittelchen kenne ich auch, Habe es nur nie verwenden müssen. Geändert von L-ko (30.03.2007 um 04:26 Uhr). Grund: Beiträge zusammengeführt |
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01.04.2007, 00:51 | #19 |
Beiträge: n/a
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Hi,
das neue es neue Wurmmittel (Hund) gibt, weiss ich. Ich hatte nur ewig keinen Krankheitsfall mehr. Jetzt wirklich schon seit Jahren nicht mehr. Einige Fische habe ich schon dazu bekommen. Alle gesund! Da hilft auch ein Experimentieren nicht! *gg* Zu Hydra habe ich schon so viel geschriebn, da fällt es mir schwer mich zu wiederholen. Bei Hydra würde ich kein Flubenol einsetzen. Das Wasser einmal weniger wechseln, Strömung reduzieren und mal anderes Futter wählen, dann verschwinden die Viecher auch so. Gruß, Corina |
01.04.2007, 12:51 | #20 |
Welspapa
Registriert seit: 22.07.2003
Ort: Das schönste Land in Deutschland's Gau'n, das ist das Badnerland,....
Beiträge: 170
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Hi Corina,
Deine Methode mag funktionieren, wenn es sich um normal besetzte Becken handelt. Ganz weg bekommst Du die Viecher IMO so aber wohl nicht, Du wirst höchstens den Bestand soweit dezimieren, dass Du sie nicht mehr siehst - und mit dem nächsten Mal Lebendfutter oder Artemia sind sie wieder da. Versucht habe ich es mit Deiner Methode allerdings noch nicht - ich bekämpfe die Viecher sobald ich sie irgendwo sehe, damit ich sie nicht in meine ganze Anlage verschleppe. In Aufzuchtbecken mit entsprechend starker Fütterung bekommst Du die Hydren nach meiner Erfahrung nicht so einfach los. Meine Panzerwelsjungen bekommen 6 mal/Tag Futter (Artemia- und Trockenfutter), täglich wird Wasser gewechselt - da gehen die Hydren nicht von alleine weg. Dosiere ich Flubenol, füttere für zwei Tage nur zweimal und muss daher keinen WW machen, sind die Viecher weg und bleiben es auch solange, bis ich mir dann irgendwann beim Tümpeln eben wieder welche einschleppe. Bei mir klappt es wie gesagt schon seit Jahren so. Gruß, Tim |
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