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Einrichtung von Welsbecken Tipps und Tricks zur Einrichtung von Welsbecken, von der Bepflanzung über den Bodengrund bis hin zur richtigen Technik.

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Alt 27.08.2013, 17:37   #1
bougaloo
Jungwels
 
Registriert seit: 09.05.2013
Ort: basel
Beiträge: 26
welsbesatz

hallo zusammen

ich hatte früher etwa 10 jahre lang antennenwelse. seit jahren wünsche ich mir eine gruppe L177 - leider liegt ein weiteres x-hundet liter becken nicht drin.

jetzt frage ich mich ob es welse gäbe, die ich mit meinen schildkröten vergesellschaften könnte. die tiere sind friedlich (bzw faul) und jagen keine fische.

ich habe folgende becken in betrieb:
1 x 330 Liter, besatz 0.1 emydura subglobosa, ein kleiner schwarm Melanotaenia praecox, ca hundert red fire garnelen
temperatur 24 - 28 grad. wasserwechsel alle zwei wochen.

1 x 250 Liter, besatz 1.1 emydura subglobosa (das weibchen hat ihn gebissen, drum hat er jetzt ein eigenes becken), knallrote platys udn endler guppys, red fire garnelen, temperatur 24 - 28 grad. wasserwechwel alle zwei wochen.

1 x 54 Liter, besatz yellow fire garnelen, red-bees und Melanotaenia praecox jungfische

die beiden schildkrötenbecken werden in ca zwei jahren gegen zwei grössere (je 400 - 600 liter) ersetzt.

die tiere sollten nicht grösser als ca 20 cm werden (lieber etwas kleiner). gefährliche stacheln oder ähnliches sollten auch nicht vorhanden sein...

was meint ihr dazu? gibt es l-welse die da freude daran hätten oder wird das eher nix? ich konnte auch in schildkrötenforen bis jetzt nix schlaues raus finden...

freue mich auf rückmeldungen!

grüsse,
samuel
bougaloo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2013, 18:47   #2
AsterixX
L-Wels Gott
 
Benutzerbild von AsterixX
 
Registriert seit: 16.07.2006
Beiträge: 1.795
Hallo Samuel,

Zitat:
jetzt frage ich mich ob es welse gäbe, die ich mit meinen schildkröten vergesellschaften könnte. die tiere sind friedlich (bzw faul) und jagen keine fische.
Ein klares nein. Nur weil sie dem anschein nach keine Fische jagen heißt
im Umkehrschluss nicht, das sie die Welse in ruhe lassen die bekanntermassen
in Höhlen sich aufhalten. Für soetwas ist so ein schöner langer Krötenhals ideal
um sich ohne zu jagen frischen Fisch zu ergattern.
Aber gern kannst du es probieren, wenn es schief geht war es ein teures Futter.

Weiterhin ist der L177 ein reiner Pflanzenfresser und würde entsprechend
(zu) viel von dem Krötenfutter abbekommen, das wäre ebenso suboptimal.
Der nächste Punkt wäre die zu niedriege Temperatur für diese L-Wels Art,
sie liegt ab 28 besser jedoch ab 30 Grad.

Zitat:
gibt es l-welse die da freude daran hätten
Freude daran hätten nur deine Schildkröten .

LG Frank
AsterixX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2013, 19:11   #3
bougaloo
Jungwels
 
Registriert seit: 09.05.2013
Ort: basel
Beiträge: 26
hallo frank

wie gesagt, der L177 ist keine option, der wird zu gross, brauchte wärmeres wasser, frisst alle pflanzen und eigentlich ein artenbecken. es ist doch aus meinem post rauslesbar, dass ich mir den nicht anschaffen werde...

hast du denn erfahrungswerte oder "nur" die vermutung, dass der wels drunter kommen könnte? es ist klar, die regenbogenfische sind viel zu schnell. aber es verschwinden auch keine guppys oder platys... und dazu müsste der schildkrötenherr nur das maul aufmachen - die schwimmen ihm immer vor der nase herum.

was wäre mit kleinen höhlen, wo kein schilddkrötenhals reinpasst? also die ancistrien scheinen ja auch in den meisten krötenbecken gut zu überleben...

ich frage mich halt, warum es mit welsen, im gegensatz zu "normalen" fischen nicht funktionieren sollte. vergesellschaftung mit fischen dwird ja auch von einigen kategorisch abgelehnt. mir geht es hier darum verschiednen meinugen mit begündung reinzuholen.

das mit "langem hals und wels aus der röhre ziehen" ist schon mal ein gutes contraargument. ich möchte aber gene noch weiter argumente für und dagegen sammeln.

PS.: im 54 literbecken kann ich ja keine welse unterbringen, oder gibt es sowas wie miniwelse? L54 (glaube ich, also der zebrawels) wird ja für kleine beckne "empfohlen"... finde 54 liter aber zuwenig für den...

PS.: ich hab mich natürlich schon bei den verschiednenen welsen was eingelesen.. aber bei 500 stück ist das für einen neuling einfach etwas unüberschaubar...
bougaloo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2013, 21:41   #4
Acanthicus
Junger Hupfer
 
Benutzerbild von Acanthicus
 
Registriert seit: 13.12.2003
Beiträge: 5.957
Hi,

in einem 54er kannst du einiges an L-Welsen pflegen. Viele Ancistrus, Hypancistrus, einige Peckoltia, alle Parotocinclus und Otocinclus, und auch Panaqolus. Wenn du oben unter dem Banner auf "Datenbank" gehst, findest du alle Gattungen aufgelistet und bei den Arten steht dann dabei was sie für Ansprüche haben. Der Zebrawels ist L 46 und wurde als Hypancistrus zebra beschrieben.

Wasserschildkröten und die meisten Fische gehören meiner Meinung nach nicht zusammen, zumindest nicht in so kleinen Becken. Es gab hier auch schon öfter die Nachfrage, vielleicht suchst du mal nach "Schildkröte" oder so. Ich kann dir aus meiner Zeit im Zoohandel erzählen, dass alle belehrungsresistenten Kunden irgendwann doch ankamen und von abgebissenen Flossen, toten Fischen und Co. erzählten.
Mit E. subglobosa habe ich aber noch nicht zu tun gehabt. Vielleicht ist diese Art friedlicher bzw. ruhiger oder fauler. Mit Gelb- und Rotwangen (T. scripta scripta/elegans) geht es nicht, diese jagen und beissen Fische. Moschusschildkröten (S. odoratus) hingegen sind sehr ruhig und werden nicht so groß, vielleicht geht es mit denen gut.


lg Daniel
__________________
"L-Welse" : Angehörige der Familie Loricariidae, also auch die ohne L-Nummer(n)!
Acanthicus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.08.2013, 22:43   #5
sk89
Wels
 
Benutzerbild von sk89
 
Registriert seit: 25.07.2012
Beiträge: 66
Hi,

Also ich hatte mal rotwangen schmuckschildkroten als ich klein war ..
Neons Guppys und Co waren ihre Lieblingsspeise und waren meist noch am selben Tag weg... Habe aber nur selten die "teuren" lebend Futter Varianten probiert

Gruß
Sönke
__________________
L306 - "Zuchtgruppe"
sk89 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2013, 01:16   #6
bougaloo
Jungwels
 
Registriert seit: 09.05.2013
Ort: basel
Beiträge: 26
hallo zusammen

also, emydura ist im vergleich zu den ganzen nordamerikanern sehr friedfertig. die vergesellschaftung mit melanotaenia praecox und im einen und mit platys und guppys im anderen becken funktioniert absolut problemlos (keine ausfälle in 4 Monaten), habe auch nachwuchs. deshalb verstehe ich eben nicht so recht, warum es mit welsen nicht funktionieren sollte. und wasserschildkröte ist eben nicht einfach wasserschildkröte, wie ja auch wels nicht einfach wels ist... ich weiss, dass vergesellschaftung von verschiedenen tieren generell etwas verpönt ist und von vielen grundsätzlich abgelehnt wird. aber wenn etwas funktioniert, warum sollte man es dann nicht tun?

beratungsressistenz möchte ich mir auch nicht vorwerfen lassen. ausserdem kann man doch nordamerikanische stinkstiefel (tachemys) nicht mit neuguineischen emyduren ein einen topf werfen. und die noch "kleinen becken" sollen in ein/zwei jahren von der grösser her verdoppelt werden.

aber ich lass das jetz halt mal mit den welsen und orientiere mich an denen für das 54L becken. danke daniel für die aufzählung der möglichen welsarten.

ich hab übrigens bisher noch nirgends brauchbare informationen über vergesellschaftung von schildkröten zu L welsen gefunden. nur zum "normalen" braunen antennenwels gibt es einiges an berichten... das scheint (je nach schildkrötenmitbewohner) zu funktionieren.

das problem ist wohl, dass ich eigentlich jemand bräuchte, der sich sowohl mit emyduren, als auch mit l welsen auskennt; dies kombination dürfte wohl schwierig bis gar nicht zu finden sein

grüsse, samuel
bougaloo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2013, 17:02   #7
AsterixX
L-Wels Gott
 
Benutzerbild von AsterixX
 
Registriert seit: 16.07.2006
Beiträge: 1.795
Hi Samuel,

wenn man L-Welse "testen" möchte (ob als Futter oder Beisatz) mit Reptilien,
dann lieber welche die ebenso karnivor ernährt werden.
Sicherlich wird es bei dem einen oder anderen funktionieren, möglicherweise nur Zufall!
Bei anderen mit der selben Kombination könnte genau das Gegenteil sein.
Somit ist keine generelle Aussage möglich.

Du vergleichst Schnellschwimmer mit faulen Schwimmern, da ist der unterschied von schnell leicht zu übersehen .

LG Frank
AsterixX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2013, 01:15   #8
bougaloo
Jungwels
 
Registriert seit: 09.05.2013
Ort: basel
Beiträge: 26
hi frank

also, ich lasse das jetzt mit der vergesellschaftung, bis ich die grösseren becken und bessere separierungsmöglichkeiten habe, falls es nicht klappen sollte. und wenn es dann soweit ist, sollte ich es evtl eher mit etwas grösseren (20 bis 30cm) welsen versuchen

"Du vergleichst Schnellschwimmer mit faulen Schwimmern, da ist der unterschied von schnell leicht zu übersehen" wie meinst du diesen satz? den vergleich von "schwimmfischen" zu welsen? stehr grad etwas aufm schlauch

"dann lieber welche die ebenso karnivor ernährt werden." meine schildkröte ist omnivor. aber warum würdest du, wenn überhaupt nur carnivor mit carnivor vergesellschaften?

ich habe mich jetz mal durch die arten durchegeackert die daniel aufgezählt hat. allerdings frage ich mich schon etwas... da sind tiere drunter die 12cm gross werden udn in einem 54L bekcne gehalten werden können?
den einzigen den ich gefunden habe, der von der grösse und temperaturen passt (6cm - der kleinste den ich gefunden hab) wird erst ab 80cm beckenlänge empfohlen:
https://www.l-welse.com/reviewpost/s...uct/861/cat/72

das 54L becken ist eben nicht beheizt, was ja fast alle welse ausschliesst.. ich frage mich auch ob es überhaupt welsgerecht wäre. unter der wurzel hat es viele versteckmöglichkeiten, aber es sind halt keien höhlen im eigentlichen sinne. ausserdem frage ich mich ob sich ein wels allenfalls von den garnelen gestört/genervt fühlt?

was meint ihr zu dem becken? ich finde das eben schon verdammt klein...drum sind da ja uach nur garnelen und jungfische drin... jetzt rein von der optik: würdet ihr da welse reintun und wenn ja, was für welche?

grüsse,
samuel

bougaloo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2013, 01:34   #9
bougaloo
Jungwels
 
Registriert seit: 09.05.2013
Ort: basel
Beiträge: 26
nachtrag:
grundsätzlich möchte ich nicht, dass sich meine tiere gegenseitig auffressen!

Wenn/falls mal ein besonderes doofer guppy einer schildkröte direkt ins maul schwimmt, dann kann ich noch damit leben; was mir aber viel (bzw besonders) wichtiger ist, dass die tiere sich wohl führen und nicht in stress leben müssen!
bougaloo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2013, 09:06   #10
Ahörnchen
Jungwels
 
Registriert seit: 19.08.2012
Beiträge: 31
Unterschätzte Lebensdauer

Hallo bougaloo und L-Welsianer-Foris,

eigentlich find ichs gut, dass Du Bougaloo die Schildkröten nach ihrem Wachstum in größere Aquarien umsetzt / umsetzen willst (du hast für die kommenden 40 Jahre gewiss nen Plan dazu). Doch eigentlich ist diese Haltung nicht ideal für „Wasser“schildkröten. Im Grunde benötigen die nun mal eine Art Aquaterrarium und ab einer gewissen Größe (wegen diverser Predatoren) sind sie über die Sommertage in (ausbruchssicheren!!!) Gartenteichen / Bassins gut untergebracht.
Diverse Arten sind jedoch bereits ein Problem in unseren heimischen Teichen, da wenige Halter berücksichtigen wie alt und groß die Schildis werden und sie aussetzen, wenn sie schlichtweg keinen Platz mehr für die Tiere haben. Je älter und größer die werden, umso weniger fischfreundlich und aquariengeeignet sind die nämlich, allein was deren Futterumsatz angeht. Bei einer Lebensdauer von bis zu 60 Jahren sollte man wohl nicht von überschaubarer Tierhaltung ausgehen.
M. E. sollte man unbedingt entsprechenden Vereinen beitreten um jedweder Problematik vorzubeugen. „Ich hatte mal als ich klein war…“ sagt einiges über derart langlebige Arten, Haltung und Verantwortung aus, die einen bei guter Haltung und Pflege lebenslang begleiten könnten.
Soweit Tiere wie die Wasserschildkröten in innerstädtischen Teichen, die vom sonstigen Wasserkreislauf getrennt sind, mag es angehen, dass sich Städter an den ausgesetzten eigentlich aber exotischen Tierchen erfreuen und sich Initiativen oder Vereine zum Erhalt zusammentun, ja innerstädtisch ein zunehmend exotisches Biotop (mit passender Bepflanzung und passendem Besatz), statt eines einfachen Karpfenteiches mit Enten anlegen. Das hat ebenfalls einen besonderen Reiz und kann Menschen zeigen, wie exotische Schildis und Fische in unseren Breiten klarkommen. Die große Gefahr liegt aber bei dem menschlich gemachten „Wildwuchs“, der in privaten Aquarien beginnt und zu oft mit Aussetzen von Tieren in der hiesigen heimischen Fauna endet und diese verdrängt oder ganz vernichtet.

Ich hab mich gefragt, warum bei „Bougaloo“ neu anzuschaffende Welse keine echten Abwehrmöglichkeiten haben dürfen und nicht entsprechend groß werden sollen, wenn man sie mit Reptilien in ein (prinzipiell) zu kleines Becken packt. Eigentlich vergesellschaftet man als Aquarianer Tiere, die sich entweder „vertragen“ bzw. sich ggf. gegenseitig erwehren können oder gegenseitig Nachzuchten kurz halten (soweit erwünscht) bzw. sich weitestgehend ignorieren.

Ich würde ganz sicher keine sanften oder gar zarten Hündchen mit meinem starken Boxerrüpel halten oder auch nur zeitweise vergesellschaften, wenn die kleineren Hunde nicht über ein gerüttelt Maß an Wehrhaftigkeit, Rudeltum und Fitness drauf haben. Und mein Boxer ist mit Sicherheit vergesellschaftungsgeeigneter, besser einschätzbar und kontrollierbar als Wasserschildkröten in einem mit Fischen besetzten Aquarium. Boxer ist auch nicht gleich Boxer! Als Hundehalter habe ich allerdings mehr Einflussmöglichkeit als ein Aquarianer mit Schildis und Fischen. Wenn es unter Hunden Spannungen gibt, kann man außerdem Stressverhalten durch passende Bewegungsspiele oder in die Pampa latschen abbauen.

Manches an weniger passender Vergesellschaftung geht in Aquarien oder bei der Tierhaltung allgemein anscheinend lange gut; aber warum Grenzgänge veranstalten in so kleinen Biotopen? Die Tiere können nicht raus, weder abwandern, noch an die Scheiben klopfen „Chef, mir stinkts hier, bitte helfen!!!“. Anders als Hunde oder Katzen sind Reptilien und Fische (und Kleintiere) unserem Handeln völlig ausgeliefert und können sich nicht wirklich gegenüber unseren Einwirkungen wehren.

Grüße
Ahörnchen
Ahörnchen ist offline   Mit Zitat antworten
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