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Callichthyidae Panzerwelse & Co (Corydoras , Aspidoras etc.) |
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19.12.2015, 12:56 | #1 |
Wels
Registriert seit: 03.04.2015
Beiträge: 61
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Meine C. pygmaeus machen mir sorgen
Hallihallo liebes Forum, ich melde mich mal wieder zurück und bräuchte Hilfe/Rat.
Erstmal, ich habe 3 becken zur verfügung. becken1. 180 Liter. Besatz 20 rotköpfe, 1 feuerschwanz, 5 l134, 2 mamorierte corys (rest), licht ca. 0,4 - 0,3w/l mit schwimmpflanzen, aktuelles foto https://www.dropbox.com/home?preview=IMG_4709.JPG becken2. 60cm becken besetzt mit 5 kleine (4-5cm) L262, licht unbeschreiblich, sehr dunkel mit schwimmpflanzen, noch dunkler als auf dem foto https://www.dropbox.com/home?preview=IMG_3888.JPG becken3. 60cm, derzeitig besetzt mit garnelen, 19 pygmaen und 3 endlern, sehr helles licht 0.7w/l, aktuelles foto https://www.dropbox.com/home?preview=IMG_4691.JPG So jetzt sind die daten erstmal alle trocken weg. Es geht um die 19 corys in dem letzten becken. Ich weiß nicht woran es liegt aber sie lassen sich überhaupt nicht blicken. Von einigen habe ich gehört dass es wohl am licht liegt, und sie keine unterstände haben. zweite hypothese wäre noch der standort des beckens, es steht auf einem ca. 40cm hohem fernsehschrank, außerdem haben wir eine holzdecke, das bedeutet manchmal gibs ein paar beben. Außerdem die tatsache, dass etwas von oben ins becken guckt. Ich weiß jetzt echt gerade nicht was ich mit den kleinen anstellen soll, denn eigentlich sind sie ja sehr schwimmfreudige tiere. Mein erster gedanke war es jetzt, sie zu den 5 L262 zu setzen, diese sind ja auch noch nicht so groß, würde für mich das kleinste problem darstellen. Im großen becken ist ja der feuerschwanz, der manchmal auch ein bisschen stress schiebt. Was haltet ihr von der idee sie vorrübergehend zu den welsen zu setzen, meine mutti meine nur zu mir ''eventuell würde sie sich irgendwann mal ein becken in den flur stellen'', drauf hoffe ich ja immernoch. Sonst werde ich mein pflanzenbecken wohl umgestalten müssen, was ich eigentlich nicht soo gerne möchte. So, entschuldigung für den trockenen und fehlerreichen text, ich bin ein bisschen im zeitsress. ich hoffe mir antwortet trotzdem jemand Liebe Grüße Freddy |
20.12.2015, 11:24 | #2 |
Wels
Registriert seit: 20.08.2013
Beiträge: 86
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Hallo Freddy,
ich kann die Bilder nicht ansehen, da müßte ich mich anmelden. Ich denke das größte Problem ist das sehr helle Licht. Die mögen es schummrig. Und ein Dach überm Kopf, also z.B. ne Wurzel. Sind aber auch da scheuer als viele ander PW. vergessen: in das Becken mit den 262 würden sie sicher gut passen, selbst wenn diese ausgewachsen sind.
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Gruß Jürgen Wie Sie sehen, sehen Sie nix. Warum Sie nix sehen sehen Sie gleich..... (Loriot) Geändert von Acanthicus (31.01.2016 um 11:08 Uhr). |
23.12.2015, 06:38 | #3 |
L-Wels
Registriert seit: 11.12.2005
Ort: Raum Koblenz
Beiträge: 479
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Hallo Jürgen,
die beiden Arten würde ich aufgrund der Ansprüche an die Temperatur nicht zusammenhalten. Kannst du nicht das Licht tauschen oder alternativ Schwimmpflanzen einbringen? Gruß. Stephan |
23.12.2015, 12:06 | #4 |
Wels
Registriert seit: 20.08.2013
Beiträge: 86
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Hallo Stephan,
?? Die natürlichen Fundorte liegen im selben Flußsystem und nur 200 km auseinander. Bei einer Temperatur um 27° sind sicher beide glücklich.
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Gruß Jürgen Wie Sie sehen, sehen Sie nix. Warum Sie nix sehen sehen Sie gleich..... (Loriot) |
23.12.2015, 12:21 | #5 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 16.07.2006
Beiträge: 1.795
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Hi Jürgen,
Flusssystem ja, dennoch nicht der selbe Fluss. Der überwiegende Teil der Corydoras kommen in kühlen Zuläufen vor. Somit können diese deiner Ansicht nach alle mit L-Welse aus dem selben Flusssystem zusammengehalten werden? Weiterhin was ist das für ein "glücklichsein" wenn der eine an der oberen und der andere an der unteren Grenze lebt. Werden beide Arten artgerecht und glücklich leben? Kurzum, bin der selben Meinung wie Stephan. 200km kann sehr viel ausmachen.. LG Frank |
31.01.2016, 10:47 | #6 |
L-Wels
Registriert seit: 08.11.2003
Beiträge: 225
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Hallo Freddy,
der Holzboden ist für scheue Tiere echt ein Grauen. Bei jeder Bewegung gibt es eine Erschütterung im Becken, was den Fluchtinstinkt auslöst. Je dichter man kommt, desto schlimmer wird es. Bei Holzboden ist es eine Überlegung wert, ob man das Becken oder eher gesagt das Untergestell nicht eher mit den massiven Wänden verbindet, um Erschütterungen weitgehend zu vermeiden. Bei kleinen Becken ist es meist schnell gemacht. Aber auch große Becken haben viel weniger Erschütterungen bei einer stabilen Wandbefestigung des Unterschrankes.
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Mfg Sandro _ _ _ _ _ _ _ _ In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen von Wahrheit ein revolutionärer Akt. Heinrich Mann |
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