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Einrichtung von Welsbecken Tipps und Tricks zur Einrichtung von Welsbecken, von der Bepflanzung über den Bodengrund bis hin zur richtigen Technik. |
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16.10.2010, 18:17 | #21 | |
Babywels
Registriert seit: 20.09.2010
Beiträge: 18
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Hallo Volker
Zitat:
Nur, offengesagt diskutier ich ungern mit Leuten die eh negativ dazu eingestellt sind: Irgendeinen Einwand, Makel finden se immer, egal was man dann schreibt.... Neugierigen, positiv eingestellten Usern würd ich gern erzählen...mit welchen "Tricks" ich meinen Becken anfangs auf die Sprünge helfe ( mit Wasserflöhen beispielsweise, die mit grünen Pantoffeltierchen ernährt werden.....biologisch, ökologisch voollll gut^^) Aber soooo hab da keinen Spaß dran....wobei ich nicht meckern will, der Thread hier hilft mir schon bei meiner Entscheidung, denk ich Gruß Christian |
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16.10.2010, 19:04 | #22 |
Jungwels
Registriert seit: 15.07.2004
Beiträge: 48
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Ich merk schon.... hier sind nur Koryphaen unterwegs die ihr AQ in jeder Lebenslage im Griff haben. Selbst nach einem Atomschlag.
Ihr habt alle schon super Erfahrungen mit den Paraquay Otos gesammelt. Stimmts? Ich pflege sie immer noch. Seit Jahren und ich weiß daher wie empfindlich die reagieren können. Die LG2 fallen schneller um als du gucken kannst, und CJS du schuldest mir noch die Filterantwort. Mulm reinschmeissen alleine gilt nicht. Das hat nichts mit Negativmeinung zu tun. Es geht mir aufn Keks das die LG2 behandelt werden wie ein Goldfisch im Glas. Dafür sind die viel zu schade!!!!! Ehrlich gesagt nimm lieber die Kampffische. Zu diesen Fischen haben ich keinerlei emotionale Beziehung. Zu den LG2 schon. Ich war oft in Südamerika und die Welse dort sind mir echt ans Herz gewachsen. Deswegen tu ich auch hier meine Meinung kund. Ansonsten wär mir das Vorhaben total egal. |
16.10.2010, 19:22 | #23 | |
auf Bewährung
Registriert seit: 07.09.2010
Beiträge: 1.217
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Hi Rainer
Es geht hier nicht um Meinungen. Wenn du die Erfahrung mit einer gewissen Empfindlichkeit(wo gegen eigentlich) gemacht hast, liegt es bestimmt nicht an der Strömung oder einer Art der Nitrifikation. Zitat:
Da soll man jetzt auf deine Meinung hören? Mich und auch andere würde eher der Aufbau eines techniklosen Beckens interessieren. Um auch den Moralaposteln zu zeigen das es auch über den Tellerrand weiter geht.
__________________
Gruß Volker Zitat:Pitbull wächst nicht Habe seit ca 1 nem jahr pitbull pleco 6 stück haben sich prächtig entwickelt doch einer ist klein geblieben es ist auch der schönste mit einem hellen tiger muster. Er verhält sich ganz normal frisst und hüpft rum doch er ist klein kann ich eas tun? ist das schlimm gehn defeckt? |
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16.10.2010, 19:25 | #24 |
Babywels
Registriert seit: 20.09.2010
Beiträge: 18
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16.10.2010, 19:28 | #25 |
Jungwels
Registriert seit: 15.07.2004
Beiträge: 48
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Diese Antwort entspricht dem Niveau deiner Frage. Also bist du doch dabei Tiere zu quälen. Wenn du die Nitrifikation so gut verstanden hast, könntest du sie auch darlegen, wie du sie realisieren willst. Die Efeutute ist nu wirklich der Weisheit letzter Schluss. Echt armseelig von dir. Und damit endet diese Diskussion. Wer nich antwortet weiß es nicht besser. Danke das ich dir helfen durfte.
Geändert von Hummer (16.10.2010 um 19:32 Uhr). Grund: Vollzitat von einem Post drüber entfernt! |
16.10.2010, 19:29 | #26 |
Jungwels
Registriert seit: 15.07.2004
Beiträge: 48
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Da wo die Wirbellose drinsitzen mach ich 14 tägig Wasserwechsel..... würde ich mir gern ersparen wenn ich könnte. Wirklich. Techniklos is so ohne auch nicht.
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16.10.2010, 19:48 | #27 |
Babywels
Registriert seit: 20.09.2010
Beiträge: 18
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Hallo,
alle denen es zu mühsam ist mit dir zu diskutieren...sind Tierquäler ? Sorry aber wie soll ich jemandem, der meint ein Ammoniumumbau findet in so einem Becken erst nach Jahren statt, nahebringen das die hauptsächlichen Nitrifikationsvorgänge (neben Filter natürlich) im Bodengrund und Mulm/Schlamm stattfinden....wenn dich das Thema wirklich interessiert, googelst mal "Gerd Kassebeer", da gibs die Grundlagen zum Thema... Gruß Christian |
16.10.2010, 20:01 | #28 | ||
Junger Hupfer
Registriert seit: 13.12.2003
Beiträge: 5.957
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Hi,
Ja, mehrere Jahre lang gepflegt. Sie sind anfälliger als viele andere Harnischwelse, das stimmt. Aber gerade dann, wenn du schonmal in SA warst (wo übrigens?) musst du doch auch wissen, dass diese Fische (oder Fische allgemein) weitaus mehr aushalten als wir hier annehmmen. Und ich rede jetzt nicht von "aushalten" im Sinne von "Überleben" sondern im Sinne von "normal leben". Zitat:
Versuch es doch einfach mal. Nimm die Hälfte deiner Truppe und probier es aus. Zitat:
Sowieso, alle 14 Tage WW ist bei vielen das Minimum! lg Daniel Geändert von Acanthicus (16.10.2010 um 20:05 Uhr). |
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16.10.2010, 20:35 | #29 | |||
Jungwels
Registriert seit: 15.07.2004
Beiträge: 48
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Zitat:
tut mir leid wenn ich hier so grantig rüberkomme.... du hast in dem was du in dem vorigen Beitrag sagst vollkommen recht. Ich kenne Gerd Kassebeer, auch seine Beiträge sind mir geläufig. Die Nitrifikation kenn ich auch ganz gut... daran mangelt es nicht. Aber ich glaube einschätzen zu können, das bei 8 - 10 Otos, 3 Kampfis und hoffentlich noch einigen Schnecken, die "ökologische" Filtermasse nicht ausreicht. Und zwar schleichend. Die Mulm-Bodengrund-Schlamm Diskussion ist auch viel Theorie, das muss man erstmal ans Laufen kriegen so das es auch wirklich effektiv funktioniert. Das dauert ne gute Weile, keine Jahre.... Ich befürchte das wird nach 8 - 10 Monaten mehr ne stinkende Blumenvase. (übertrieben ausgedrückt) und du ständig am WW bist. Für ein 100 Liter Becken in der Konstellation und Besatz wär ein Mini Innenfilter schon ausreichend. Und der macht noch nicht mal Krach. Ich sitz hier direkt neben einem 100 Liter Becken. mit 13 C. pygmaeus drin. Sonst nix. Ohne Filter würd das nicht hinhauen. Definitiv nicht auf Dauer ohne viel Arbeit. Die LG2 sind anpassungsfähig, auf der anderen Seite aber auch wieder empfindlich. Ich würds mich nicht trauen. Die Kampfis können das ab. Zitat:
Hauptsächlich Brasilien. Tiefster Süden...vom Itaipu Staudamm bis kurz vorn Äquator und dann links in die Pampa abbiegen. Also öfters querbeet aber meist im Norden, Nordosten unterwegs. Hab auch noch mittedrin Verwandschaft die besucht werden will wenn ich da bin. Zitat:
Die LG2 werden im Süden gefangen, über den Landweg nach Manaus gekarrt, gesammelt und selektiert und in der Kiste dort per Flieger nach Berlin geflogen.... Die meisten LG2 sind ausgehungert und verschreckt wenn die hier ankommen. Die werden nochmal ausselektiert und wenn die im Handel landen sind die schon ziemlich fertig. Leider. Und wenn man dann nicht richtig füttert ist das leider immer wieder der Tod. So anpassungsfähig die sein mögen. |
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16.10.2010, 22:48 | #30 |
L-Wels
Registriert seit: 19.06.2006
Beiträge: 421
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Hallo,
ich fasse nochmal kurz zusammen. Tierquälerei ist es wohl alles was wir als Halter von importierten Exoten betreiben...ethische Diskusionen laufen IMMER darauf hinaus das es am Ende doch der Mensch ist der irgentwo auf dem Weg ne Leiche im Keller hat. Der eine bemüht sich mehr der andere weniger .. evtl. nicht besser wissend. Ich unterstelle jetzt hier allen und mir eingeschlossen das wir in Bezug auf ethische Fragen den kürzeren ziehen. Zurück zum Thema. 1000 Otos im Jahr? das ist weitaus zu wenig.... das ist evtl. in etwa der Umschlag eines mittleren Großhändlers alle 2 bis 3 Monate. Weiter: Die Otos können schnell aus heiterem Himmel kippen... das ist einfach so. Ich hatte "schwierige" und "einfache" denke das ich es geschafft habe beide "zum stehen" zu bringen aber dann schlich sich die Gewohnheit ein oder man verlor die absolute Aufmerksamkeit ... nennen wir es wie wir wollen. Ich will auf den Satz hinaus : Ihr habt eure Becken auch nach dem Atomschlag im Griff.... ich denke da ist viel wahres dran... für meine Person habe ich erfahren müssen das ich nach dem "Atomschlag" einige Ausfälle zu beklagen hatte aber das meist in Technikbecken. Die ohne jedwege Technik.... tja wenn die mal laufen mit dem Besatz ... dann sind sie stabil auch nach einem "Atomschlag". Das ist allerdings ein langer Weg dahin und kann nicht mit jedwegen Besatz ereicht werden. Hier möchte ich auch mal den Satz vom Volker hervor heben: was bei dem einen nicht klappt scheint beim anderen sehr gut zu funktionieren. Da spielen Faktoren eine Rolle die meist sehr schwer zu begreifen sind wenn man sie als Aquarianer überhaupt war nimmt. Alles in allem ist es durchaus möglich techniklose Becken zu betreiben wo sogar eine Vermehrung statt finden kann und wird. Sehr allgemein gesprochen. Wie es hier nun mit dem LG2 aussieht kann ich nicht beurteilen und wie sich der Rest in diesem Mikrokosmos entwickeln wird denke aber wenn der gute Threadsteller es will kann er es schaffen einen LG2 techniklos zu halten. Das Know How scheint vorhanden zu sein. Bedenken dazu grade was diesen Fisch angeht sind aber auch nicht wirklich fehl am Platze! Und die Frage nach der Strömung scheinen alle hier inzwischen als irrelevant zu sehen! Alles in allem hat sich der Thread doch noch schön entwickelt ... hab was gelernt Grüße Sven Edit: Und machen wir uns nix vor.... der Strom wird immer teurer. Konsequenz: Mehr Geld verdienen oder Becken aufgeben oder bereits genug Kohle haben oder andere Wege finden sein Hobby umfangreich weiter zu führen... ist jetzt kein Aufruf!! Aber es scheint tatsächlich in dieser Zeit ein Thema zu werden. Also ... Industrielle aufgepasst .... entwickelt DAS technikose Becken im Labor steckt viel Geld in Wissenschaftler und Tests und vermarktet es als "ÖKOAquarium" garantiert mit geringem Co2 Austoß Geändert von MAC (16.10.2010 um 22:56 Uhr). |
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