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Callichthyidae Panzerwelse & Co (Corydoras , Aspidoras etc.) |
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#11 |
L-Wels King
Registriert seit: 28.04.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 653
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Hi Jörn,
ähhh... welchen von den Schwätzern meinst Du? Gruß Gitta |
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#12 |
Wels
Registriert seit: 26.10.2004
Beiträge: 52
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Hallo allesamt,
Ich muß mich mal eben hier als Spielverderber outen. Ihr seid doch alle ein wenig verrückt. Wie kann man denn Fische die aus Weichwasser kommen in Hartwasser pflegen. :hmm: Meiner Meinung nach ist das Tierquälerei. Kommt mir jetzt nicht mit der Vermehrung und das es den Fischen dabei ja gutgehen muß ![]() Also mein Credo: Weichwasserfische im Weichwasser und Hartwasserfische in Hartwasser. Natürlich hat jeder anderes Wasser, aber dann kann er ja auch andere Fische halten oder sein Wasser aufbereiten. und jetzt auf einen angeregte Diskussion! :tch: Ciao, Boris
__________________
Vielen Dank f |
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#13 | ||
L-Wels King
Registriert seit: 28.04.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 653
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Zitat:
Zitat:
![]() GG |
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#14 |
L-Wels
Registriert seit: 25.01.2004
Beiträge: 259
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Hallo Boris!
Wer sagt denn, das die "Weichwasserfische" weiches Wasser gegenüber mittelhartem bevorzugen! In der Natur haben sie ja nicht die Wahl. Wenn ein "Weichwasserfisch" in härterem Wasser sich gut vermehrt und alt wird, kann es nicht falsch sein. Tschüß, Kurt P.S. Wer hält seine Fische bei Nitratwerten unter 5mg/l, wie es in der Natur die Regel ist?
__________________
https://www.zierfischzucht-mack.de |
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#15 | |
Hexenmama
Registriert seit: 20.01.2003
Ort: wien
Beiträge: 1.289
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Zitat:
dank efeutute und philos nix an nitrat in meinen becken. auch nix im babybecken mit dreimal futter täglich baba marion
__________________
*** bitte mitteilungen an mich per e-mail und nicht als pn senden*** |
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#16 | |||
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
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Zitat:
Ausgesprochene "Weichwasserfische" sind in erster Linie mal "Weichwasserfische", weil sie sich im Laufe der Evolution an die in ihrem Lebensraum herrschenden Bedingungen (weiches Wasser) physiologisch angepasst haben. Und darauf beruht ja die gesamte Evolution - Anpassung an Lebensräume. Nur geschieht das evolutionstechnisch eben über sehr lange Zeitspannen. Und nicht über ein paar Generationen von Fischen, die im Aquarium vermehrt wurden. Zitat:
Es gibt sicher Arten, die sich unter Aquarienbedingungen bzgl. Wasserhärte als "anpassungsfähig" erweisen, dennoch entspricht härteres Wasser nicht den Gegebenheiten im natürlichen Verbreitungsgebiet. Und die tatsächlichen physiologischen Auswirkungen der Haltung von Weichwasserfischen in härterem Wasser sind wohl noch so gut wie unerforscht, wenn man mal von einigen Sachen absieht (mögliche Ablagerung von Calciumphosphatkristallen in den Exkretionsorganen, Rolle des Calciums bei Befruchtung und Entwicklung von Eiern, energetische Aspekte zur Regulierung des Salzhaushaltes bei unnatürlichem osmostischem Druck, damit verbundener permanenter Stress etc.). Klar, du sagst sinngemäß "sie vermehren sich trotzdem gut und werden alt". Ist das dann die Hauptsache, die es zu berücksichtigen gilt, oder die "Rechtfertigung", Weichwasserfische in härterem Wasser zu halten? - Wenn man hier Aspekte der totzitierten "artgerechten Haltung" ins Spiel bringen wollte, sicher nicht. Zitat:
Ist Aquarienhaltung von Tieren ethisch zu vertreten? Was/wer gibt dir das "Recht", Tiere in "Gefangenschaft" zu halten? Und schon wären wir bei einer Grundsatzdiskussion. Im Prinzip kann jeder nur versuchen, seine eigene Antwort darauf zu finden und für sich selbst zu entscheiden, ob und wie er (seine) Fische halten will. --Michael |
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