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Callichthyidae Panzerwelse & Co (Corydoras , Aspidoras etc.) |
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#11 |
Babywels
Registriert seit: 19.04.2003
Beiträge: 21
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Hi Niels,
nee, leider wohne ich nicht in der Nähe von Hannover (bin aber leidenschaftlicher Hannover96-Fan ![]() Aber noch mal zurück zum Sand: Ich hab schon von vielen Negatives darüber gehört, selbst aber nie Sand gehabt. Was ist denn nun wirklich dran an der Sache? :hmm: |
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#12 |
Babywels
Registriert seit: 19.04.2003
Beiträge: 21
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Ahh, zwischenzeitlich hat Werner geantwortet.
Ich komme aus in der Nähe von Hamburg. 3mm sind zu grob? Die welse kommen aber, meiner Meinung nach, gut damit zurecht, es sind keine scharfen kannten und sie können die Steinchen sehr gut mit ihren Bartel umdrehen. Lockerst du denn den Sand immer auf oder wieso fault da nix, ich hab gehört wenn man schon Sand nimmt sollte man diesen täglich auflocker/durchwühlen. Aber darauf hab ich keine Lust und Zeit und außerdem würde das im Becken jedesmal für Unruhe sorgen. |
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#13 | ||
L-Wels
Registriert seit: 07.01.2003
Beiträge: 412
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Hallo,
Zitat:
Zitat:
Ich habe alle meine AQ´s mit Sand und kann nichts Negatives berichten. Zum Thema Kies und Corydoras haben ja schon Werner und Niels was gesagt, kann mich da nur anschliessen.
__________________
Viele Grüße, Birgit |
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#14 | |
Babywels
Registriert seit: 30.01.2003
Beiträge: 2
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Hi Florian,
Zitat:
Für mich steht fest: immer wieder Sand. :spze: Grüße Niels |
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#15 |
Babywels
Registriert seit: 19.04.2003
Beiträge: 21
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Scheint ja sehr wenige zu geben die meiner meinung sind.
Früher hatte mein Vater ein 450l-Becken, und hatte dort anfänglich auch Sand drinn. Er war allerdings überhaupt nicht begeistert davon, mein freund ebenfalls nicht. "Schaff dir als Bodengrund nie Sand an" meinte mein Vater. In der Zoohandung ist man geteilter Meinung darüber, aber auch dort vertreten welche meine Meinung. Außerdem kann man das hin und wieder in AQ-Literatur lesen. Aber vielleicht versuche ich's dann doch mal, habs ja schließlich nie ausprobiert. |
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#16 | |||
Beiträge: n/a
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Hallo Florian,
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Gruß Werner |
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#17 |
Jungwels
Registriert seit: 11.02.2003
Beiträge: 39
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Zur Sandfrage:
Ich hatte meine C. paleatus früher auch auf Kies. Sie waren immer superaktiv und haben sie nie verletzt! Irgendwann kam dann aber doch das schlechte Gewissen und ich habe ihnen ein Extra-Becken mit Sand eingerichtet. Ich glaube zwar nicht dass man das verallgemeinern kann, aber ich sehe sie heute seltener als damals auf Kies. Kann aber auch an der geringeren Beckengröße liegen, vielleicht sind sie dadurch scheuer geworden. Aber wohl fühlen sie sich trotzdem, haben jetzt zum 4. Mal abgelaicht, im Moment ziehe ich etwa 70 (?) Jungfische auf. Wenn ich mein großes Becken auf Sand umstelle überlege ich mal, ob sie nicht doch wieder umziehen. Das Problem waren immer nur die Antennenwelse, die die Corys doch teilweise ganz schön unterdrückt haben. Aber mit dem Kies hatte ich wie gesagt nie Probleme. Der Sand fault übrigens auch bei mir nicht, und die Amazonas-Schwertpflanze wächst sichtbar besser und schneller als in Kies. Wichtig ist, dass du nicht anfängst mit der Mulmglocke im Sand rumzuwühlen, dadurch befürderst du den Mulm höchstens in den Sand rein und da kann er dann faulen. Wenn du den Mulm einfach VORSICHTIG von der Oberfläche absaugst gelangt davon nichts in den Boden weil der dazu einfach zu dicht ist. Anja |
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#18 | |
Panaqolus Fan
Registriert seit: 30.01.2003
Ort: Neustadt am Rübenberge
Beiträge: 1.603
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hi florian
Zitat:
dann weiß man wenigstens sofort wran man ist. danke und
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Gruß, Andreas aus Neustadt a. Rbge. (Deutschlands viertgrößte Stadt) 5. Internationale L-Wels-Tage 27. bis 29. Oktober 2017 Hannover |
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#19 | |
Panaqolus Fan
Registriert seit: 30.01.2003
Ort: Neustadt am Rübenberge
Beiträge: 1.603
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hi anja
Zitat:
es gibt viele tierarten, die sich unter schlechter bedingungen, nur aus arterhaltungstrieb, vermehren.
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Gruß, Andreas aus Neustadt a. Rbge. (Deutschlands viertgrößte Stadt) 5. Internationale L-Wels-Tage 27. bis 29. Oktober 2017 Hannover |
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#20 |
Jungwels
Registriert seit: 11.02.2003
Beiträge: 39
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Wenn du meinst..... :hmm:
Wenn die Bedingungen in freier Natur schlecht sind geht auch dort die Geburtenrate zurück, weil die Elterntiere instinktiv spüren, dass sie ihre Jungen nicht durchbringen würden. Bei Riesenkänguruhs im australischen Outback z.B. ist es sogar so, dass sie unfruchtbar werden wenn die Bedingungen (z.B. Hitze oder Nahrungsmangel) zu schlecht sind. Wenn die Bedingungen besonders gut sind gibt's auch mehr Junge, das ist bei sehr vielen Tieren so. Und gute Bedingungen fördern meiner Meinung nach auch das Wohlbefinden der Tiere. Leider kann man die Tiere aber nicht fragen ob sie sich jetzt wohlfühlen oder nicht, aber man kan versuchen ihr Verhalten zu deuten. Ich werte das Verhalten meiner Corys als Zeichen des Wohlbefindens (oder meinetwegen WohlERbefindens), schließlich haben sie in der Zeit als sie im Kiesbecken lebten nie abgelaicht. Anja |
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