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Aquaristik allgemein Alle Bereiche, die nicht durch andere Foren abgedeckt werden. |
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#1 |
Ober-Welskennerin
Registriert seit: 03.03.2003
Beiträge: 61
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hi,
habe schon mehrfach fische und garnelen im flugzeug von deutschland nach österreich und umgekehrt mitgenommen... einfach gut verpackt ins handgepäck, dann packen die das schon. einmal hab ich auch einen panaque transportiert. aus mangel an transportbehältern hab ich dann meiner schwiemu ein stinknormales tuppergeschirr entwendet und den fisch so als handgepäck mitgenommen. ich hatte auch damit gerechnet, daß die beim durchleuchten etwas sagen würden aber der panaque in der tupperdose hat die rein garnicht interessiert. stattdessen wurde mein handy aus der handtasche bis ins kleinste detail begutachtet ![]() lg. sims. |
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#2 |
L-Wels King
Registriert seit: 07.12.2004
Ort: Feldkirchen bei M
Beiträge: 565
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Fische im Handgepäck - hatte noch nie Probleme
Hi zusammen,
was den Fischtransport im Flugzeug angeht, so hab ich dies schon drei mal gemacht. Jedes Mal innerhalb von Deutschland und deshalb kann ich nix über den internationalen Transport sagen. Der erste Transport ist etwa 9 Monate her. Damals mit der DBA. Ich hatte mich zuvor erkundigt ob das möglich ist und es gab keinen Einwand von der Telefonhotline bei der DBA. Die letzten beiden Transporte sind etwa 1 1/2 Monate her. Bei der Lufthansa darf man keine Fische im Handgepäck transportieren ![]() Jedenfalls war es nie ein Problem die Tiere im Handgepäck zu transportieren und es hat auch niemand gestört. Bei der Personenkontrolle hab ich die Tiere immer im Plastikbeutel vorgezeigt, der dann nicht durch das Röntgengerät ging, sondern nur durch den Metalldetektor. Für die Leute bei der Kontrolle war das immer ein Spektakel und alle sind her gerannt um die Fische zu bestaunen. Probleme hat es wie schon gesagt nie gegeben. Aber die Personenkontrolle war dann immer etwas interessanter und lustiger und die Leute waren auch gleich viel netter - so nach dem Motto: Ich hab auch solche Antennenwelse zuhause (bei einem Transport von L201ern). Transportiert habe ich sie 1 x in einer Thermobox und 2 x in einem Karton mit Heatpack (da es Winter war). Ich hoffe ich konnte weiterhelfen Grüße Adrian P.S.: Die Verpackung der Tiere war ganz normal in einer Plastiktüte mit reinem Sauerstoff. Den Tüten hat der Druckunterschied in der Kabine nix ausgemacht und den Tieren erst recht nix Geändert von Sunshine (09.01.2006 um 20:22 Uhr). |
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#3 | |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Zitat:
ich habe die Lebensmittelstory nicht erfunden. Das haben sie mir in Tansania so erzählt. Und jeder Tansanier wird dich dumm anschauen, wenn Du ihm erklärst, Du bräuchtest die Viecher zum Anschauen. Und in Kenia ist das sicher nicht anders. Für die Einfuhr gibt es unabhängig davon eigentlich klare Regeln... Gruß, Martin.
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Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich. Bilder aus Uganda... Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW. |
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#4 |
Jon forever!
Registriert seit: 03.11.2003
Ort: Moguntia
Beiträge: 720
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Das würde erklären warum die Dame bei der Botschaft nicht genau wusste warum ich Fische mit heimnehmen wollte...
Allerdings habe ich bei uns rund ums Hotel niemand gefunden, der auch nur eine Ahnung hatte was ein Synodontis ist oder wo man die finden könnte. Exporteur gibts ja auch nur einen in Mombasa der auf Seewasser spezialisiert ist. Ein bekannter Fischfotograph hat mir mal geschrieben, dass er nur alte Klamotten nach Afrika nimmt, die am Ende des Urlaubs weggibt und den Koffer voll mit Fischtüten packt. Ist halt die Frage was passiert, wenn hier am Zoll wirklich mal jemand den Koffer aufmacht. Gerade jetzt zu Zeiten der Vogelgrippe Panik. Die Frau beim Bundesamt fragte nur "Warum wollen sie denn überhaupt Fische aus Kenia mitnehmen? Kaufen sie sich doch welche im Laden. Wilde Tiere aus den Habitaten zu entfernen ist sicher keine arterhaltende Maßnahme." gruss Christian |
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