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Aquaristik allgemein Alle Bereiche, die nicht durch andere Foren abgedeckt werden. |
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#1 |
L-Wels
Registriert seit: 01.02.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 450
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Hallo Alex,
dann geht der Filter, ich denke meine könnten noch etwas mehr Stömung gut vertragen. Das mit der temperaturabhängigen Geschlechterverteilung ist bei Fischen noch nicht abschliessend erforscht. Im Aquarium herschen so viele Faktoren (Temperatur schwankt, pH-Wert) das sich da auch so schnell kein endgültiges Ergebnis erwarten lässt. Bei Echsen ist das im Brutautomat einfacher, da wird der Regler auf 25,3°C gestellt und dann kommen da x% Weibchen raus, die Temperatur ist ja auch zu 100% konstant. Deine Temperatur ist für die Borellis OK, bei Deinen letzen Nachzuchten dürfte das eher ein Zufall sein. Vielleicht sind die Weibchen ja robuster oder haben sich schlechter fressen lassen... Viele Grüsse Sandra |
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#2 |
Jungwels
Registriert seit: 31.12.2003
Ort: Konstanz
Beiträge: 46
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Hallo Sandra,
ja, das mit den Faktoren stimmt, ich versuche halt, etwas über 25 Grad zu sein, ... sichere Seite ;-) mal schauen wann sie sich im neuen Becken fürs Brüten entscheiden... Würdest Du ein 2tes Weibchen zusetzen bei dieser Grundfläche? Gruß Alex
__________________
Gru |
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#3 |
L-Wels
Registriert seit: 31.01.2003
Ort: Hinterpfalz
Beiträge: 449
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Moin,
und wie siehts mit einer Temperatur von 28°C aus. Kann mna die Tiere da hältern? MfG Sven |
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#4 |
L-Wels
Registriert seit: 01.02.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 450
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Hallo Sven,
Borelli Weichen sind kleine gelbe Furien. Zwar steht überall zu lesen das ein Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden kann. Klar wunderbar, das Männchen wird sich freuen, aber die Weibchen sind wirklich Furien und wenn die Junge haben zerfetzen die alles was schwimmen kann. Ich würde in einem 80 cm Becken vorsichtig sein, ein Weibchen reicht. 28°C sind für Borelli OK, wobei ich sie bei kühleren Temperaturen halte, etwas über 20°C im Winter und im Sommer was die Dachwohnung so hergibt ![]() Wenn Du bei einer Nachzucht wirklich nur Weibchen hast, dann werden Dir die vielen Züchter die üblicher Weiße zu viele Männchen haben die Füße küssen ![]() Viele Grüsse Sandra |
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#5 |
Jungwels
Registriert seit: 31.12.2003
Ort: Konstanz
Beiträge: 46
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Hallo,
bin zwar nicht Sven :vsml: , aber danke! Werde dann nur ein Weibchen i Becken halten.. hmm, bei mir in der Gegend kenne ich niemand der Borellis abnimmt, habe ja noch 3 Weibchen. Hälst Du die wirklich bei knapp über 20 Grad? Ziehen sie dann noch Junge auf? Wie ist das eigentlich mit der Inzucht bei Borellis? Grundsätzlich frisches Blut untermischen? Gruß Alex
__________________
Gru |
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#6 |
L-Wels King
Registriert seit: 28.04.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 653
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Tach,
an sich funktioniert die Kombination recht gut. Nur weiß ich noch nicht wie man das Problem lösen kann dass die Apistogrammas nicht in die Welshöhlen gehen und umgekehrt. Momentan herrscht da irgendwie bei meinen Fischen ziemliche Verwirrtheit. Die Apistogramma gehen in die L-Wels Höhlen, die L-Welse in die Röhren der Hexenwelse und die Hexen versuchen ihr Glück in der Apistogramma Höhle. Gestern mußte ich ein Toniglu mit einem feststeckenden Teffeana zerschlagen. Der Kerl hing mit seinen Brustflossen wie eine Pfeilspitze drin fest. ![]() Grad noch mal gut gegangen... Gruß Gitta |
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#7 | |
L-Wels
Registriert seit: 01.02.2004
Ort: Stuttgart
Beiträge: 450
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Hallo Alex,
Zitat:
Ich beheize nur die Becken in denen ich Hypancistrus drin habe und dadurch wird es im Winter auch mal etwas über 20°C, da ist eben meine Zimmertemperatur. Frag mich jetzt aber nicht wann ich jeweils Junge hatte. Ich ziehe sie nicht in grossem Stil und ausserdem sind sie in einem Becken mit Skalaren, da kommen wenige durch. Das 80er Becken, in dem schwimmen erst seit rund 4 Wochen welche, mal sehen dann kann ich vielleicht auch etwas über erfolgreichere Nachzuchten berichten. Muss mal heute abend Temperatur messen, ich schätze so 24°C. Über Inzucht brauchst Du Dir glaube ich nicht so die Gedanken machen. Die ganzen Zuchtformen, auch der "Opal", sind ja mehr oder weniger aus Inzucht entstanden und das ohne das ich schon mal etwas von "Degenerationserscheinungen" gehört hätte. Oft wurden da Linien mit nur wenigen Ausgangstieren über Jahre bis Jahrzehnte gezüchtet. Viele Grüsse Sandra |
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#8 |
Jungwels
Registriert seit: 31.12.2003
Ort: Konstanz
Beiträge: 46
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Hallo Sandra,
danke für die Infos! Gruß Alex
__________________
Gru |
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#9 | |
Beiträge: n/a
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Zitat:
naja so ne Furien sind sie ja nun auch nicht, aber sie wissen sich Platz zu schaffen. Ich halte bei den Apistos die borellis immer noch für die Friedfertigsten ihrer Familie. Bei mir leben die A. borelli bei Zimmertemperatur. Die können auch schonmal kurzzeitig kälteres Wasser ab ( bei mir im Winter 18°C). Vermehren tun die sich immer. 28°C halt ich auf Dauer für zu hoch. Aber was soll man machen im Sommer? Dazu gesellen sich ein paar Otocinclus spec. Paraquay die auch 18° C mal abkönnen. Gruß Rainer |
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#10 |
Jungwels
Registriert seit: 31.12.2003
Ort: Konstanz
Beiträge: 46
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Hallo Rainer,
danke für Deine Antwort. Ich habe inzwischen das Cichliden-Lexikon 3 von Staeck, da steht auch drin, dass bestimmte Stämme von Apisto borelli bis 10 Grad Celsius aushalten können... (kurzzeitig). Leider habe ich "normale" Otocinclus macrospilus, Schwarze Flaggensalmler, einen Hexenwels und Corydoras julii zugesetzt, somit habe ich bei der Temperatur weniger Variationsmöglichkeiten... Aber das nächste Artbecken kommt bestimmt ;-) Gruß Alex
__________________
Gru |
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