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Einrichtung von Welsbecken Tipps und Tricks zur Einrichtung von Welsbecken, von der Bepflanzung über den Bodengrund bis hin zur richtigen Technik. |
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#1 |
Babywels
Registriert seit: 23.05.2005
Beiträge: 10
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Gesellschaftsbecken
Hallo Chillath,
soll ein Gesellschaftsbecken werden. Da ich Anfänger bin, werde ich es erst einmal neben den Welsen mit Platys und Mollys versuchen. Grüße |
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#2 |
Tschisas lebt!
Registriert seit: 12.09.2004
Ort: 35392 Gießen
Beiträge: 2.130
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Hi exe!
Wollte nur noch hinzufügen, dass die Anubias-Pflanzen im Vordergrund nicht in den Boden gepflanzt werden sollten, das sonst das Rhizom wegfault. Binde sie besser auf Wurzeln oder Steine auf oder klemm sie da irgendwie fest! Grüße Tobi |
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#3 | |
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Hallo Thomas,
also wenn du Welse reinsetzen willst, solltest du von KH 17 weg: KH<=5 ist i.A. gewünscht. Zitat:
Bei meiner Tochter gibt es die Zusammenstellung noch im Becken (KH 4-5, GH 9), weil ihre Welse und ihre Mollies da waren, bevor wir etwas von Wasserwerten gehört hatten. Es geht, ist aber halt nicht optimal. Beste Grüße Elko |
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#4 |
Panzerwels
Registriert seit: 30.01.2003
Ort: Neumarkt
Beiträge: 188
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Hallo Thomas,
ich weiß nicht was die Leute gegen einen Kiesboden für Panzerwelse haben. Solange der Kies nicht scharfkantig und über 3mm Körnung ist gibt es keine Eiwände. Ich halte seit nunmehr 16 Jahren Panzerwelse auf Kies oder Sand-Kies Gemisch. Obwohl die Becken mit Sand Anteilen nur begrenzt sind und nur für einzelnen Arten. Die Anubia fault nur bei einen Sandboden ab. Bei Kiesboden gibt es auch keinerlei Probleme. Panzerwelse für Deine wasserwerte gibt es auch, hier sind die bekannten Corydoras aeneus, C.paleatus und auch Corydoras axelrodi zu nennen. Die Arten pflegte ich früher lange bei noch schlechteren Wasserwerten, vermehrt haben sich zwei der Arten auch da. Ach so Thomas, Dein Becken ist schön eingerichtet. Deine Panzerwelse werden sich dort bestimmt wohlfühlen. Reinwald: Bleibt Du bei den Fischen wo Du dich auskennst! ![]() Viele Grüße Erik |
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#5 | |
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Hallo Erik,
Zitat:
Beste Grüße Elko |
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#6 | |
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Hallo,
Zitat:
Ich selbst halte inzwischen auch Sand für Panzerwelse sinnvoller, weil sie eben so schön darin buddeln und wühlen. Aber andererseits ist diese Sandboden Geschichte doch erst seit ein paar Jahren aktuell. Ich selbst habe auch erst seit vielleicht 2001 Sandboden in allen Becken. In der "Vor-Internet-Zeit" war doch Sandboden immer verpönt (Stichwort "Faulen")... Ich bin zwar jetzt totaler Sandfan, hab aber von 1977 bis 2000 nur üblichen (rundkantigen) Aquarienkies in meinen Becken gehabt. Und auch immer wieder Panzerwelse (so üblich als Gesellschaftsbecken-Fische). Ich könnte mich nicht entsinnen, dass jemals einer meiner Panzerwelse (waren damals natürlich die gängigen harten Arten wie Paleatus und Aeneus) verletzte Barteln oder Ähnliches deshalb gehabt hat. Das soll jetzt kein Argument gegen Sandboden für Panzerwelse sein, aber diese ganze Manie, die neuerdings auftritt, dass Kies den Panzerwelsen schadet, halte ich auch für etwas übertrieben. Der normale AQ Kies, der im Laden erhältlich ist, ist doch eh total abgerundet...
__________________
Grüße, Walter |
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#7 |
Welspapa
Registriert seit: 10.12.2004
Ort: Hessen
Beiträge: 133
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![]() Hi Elko,
musst den Beitrag richtig lesen, Aspidoras meinte doch nur das es bezüglich Kies+ Anubias keine Probleme gibt;-) Wollte ihm da recht geben und ihm übrigen halten es Anubias auch im Sand aus... Tobi hat insofern recht das das Rhizom abfaulen würde, denn das muss man aufliegen lassen, die Wurzeln haben keine Probleme mit dem Bodengrund! Schliesslich sind Anubias von Haus aus Sumpfpflanzen und finden sicher in der Natur nicht immer eine schöne Morkienwurzel zum festwachsen ;-) Gruss Kai
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LDA01, L316, L165 und.... Ancistrus sp!!!;-) *Wenn zwei dasselbe tun ist es noch lange nicht dasselbe* |
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#8 | ||
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Hallo Kai,
Zitat:
Zitat:
2. hab ich nur nachgefragt, was für Kies er nimmt. Der letzte 25 Kilosack AQ-Kies (3 mm Körnung) aus dem Zoofachhandel ist bei mir im Garten gelandet, nachdem ich mir schon beim Auswaschen wunde Finger geholt hatte. Auch weiß ich, dass andere mit gekauftem Kies Probleme haben. Sorry, da musst du mir schon erklären, was ich falsch gelesen/gemacht habe. Beste Grüße Elko |
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#9 | |
L-Wels King
Registriert seit: 07.01.2003
Ort: 30952 Ronnenberg
Beiträge: 936
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Hallo Erik,
Zitat:
![]() Zu deinen Erfahrungen, in der DDR wurde vieles gangbar gemacht, weil es nicht anders möglich war. Vielleicht solltest auch du mal bedenken, was am besten für die Fische ist, nicht nur, was möglich ist. Wenn jemand viele Fische macht, besagt das noch lange nicht, das er den Tieren das Optimum bietet. |
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#10 | |
Herr Prof. Obermoserer
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
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Hi Reinwald,
Zitat:
Im Ritral (Gebirgsflüssen) gibt es natürlich Kieselverfrachtungen, im Potamon (Tieflandfluß) kommt es dann (hauptsächlich) nur noch zu Ablagerungen, Verschlammung etc... d.h. u.a. auch, dass in den Weißwasserflüssen (in jenen, die Tieflandflüsse sind) weitaus mehr Schlamm- als Sandboden gegeben ist. Reinen Sand findest Du sowieso v.a. in den Rio Negro Schwarzwassergebieten, wo wieder Panzerwelse nur in Ausnahmefällen vorkommen. Oder in den Unterläufen der Klarwasserflüsse - z.B. in der Tapajos Mündung. Und bevor jetzt wieder eine dumme Bemerkung kommt: Ich war schon mal in SA - wenn natürlich auch nicht überall ![]()
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Grüße, Walter Geändert von Walter (26.06.2005 um 17:36 Uhr). |
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