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#1 |
Beiträge: n/a
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.................................................. ..
Geändert von Coeke (31.12.2005 um 01:15 Uhr). |
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#2 |
Wels
Registriert seit: 28.02.2004
Beiträge: 86
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Auch wenn ich, wie ich eben beschrieben habe, die Theorien einleuchtend finde, gehöre ich auch zu den Leuten die den Fischen die Karte: Gehe direkt in dein neues Zuhause, gehe nicht über Los, ziehe nicht 400eur ein" verpassen.
1. ist wie gesagt nicht erwiesen dass man die Fische durch eine langsame Konditionierung wirklich immunisieren kann, falls nicht riskiere ich ja dennoch meinen Fischbestand. 2. Hilft eine reine Quarantäne meist gar nix, da die Fische gesund sind. 3. Stress für die Fische. 4. So ein leeres Quarantänebecken nimmt Platz weg, sieht doof aus, insbesondere da man ja doch eher selten neue Fische bekommt, die in ein vorhandenes Becken eingesetzt werden. Wenn die neuen Fische eh ein neues, eigenes Becken bekommen ist das ganze schon wieder Überflüssig. Fazit: früher oder später wird das Quarantänebecken von selbst zu einem Artbecken für neue Fische *GG*
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In meinen Posts wird eine Meinung wiedergegeben Diese Meinung gehört mir. Wenn sie dir nicht passt, dann ist das deine Meinung. Und deine Meinung ist nicht meine Meinung. Noch Fragen? |
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#3 |
Babywels
Registriert seit: 05.02.2005
Beiträge: 14
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Hi,
habe lange Überlegt,aber jetzt muss ich antworten.Vorgestern kam ich an noch 3 L134-Wildfänge,3 Wochen beim Händler,auf Kies mit Holz.45 Minuten hatte ich Zeit,entweder fischfreies Becken,Sand,ohne Deckung dafür gefüllt mit Hornkraut oder gleich zu den anderen,Sand,Holzaufbauten,Steinaufbauten,Röhren und Pflanzen.Als ich die Bäuchlein sah habe ich mich sofort für das Zweite entschieden.Die Alteingesessenen haben es den Neuen innert 10 h beigebracht,man muss nicht an der Scheibe hängen,man darf graben und jetzt gibt`s Futter. Obwohl,auch ich bin schon Mal reingefallen,2 von 6 Becken musste ich vollkommen aussterben lassen(keine Behandlung half),die habe ich dann 6 Monate fischlos gefahren. Salut Sylvia |
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#4 |
An der 4 verzweifelt ...
Registriert seit: 09.07.2003
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 1.660
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Hi,
bei mir ist die Vorsicht in einem Fall begründet, der mich 3 Hexenwelse und einige meiner schönen Sturis gekostet hat. Ich hatte zur Bestandserweiterung 2 Tiere von einem "empfolenen absolut sauberen" Händler gekauft. Das war meine erste Begegnung mit Fräskopfwürmern. Da ich bei den nächsten Tieren Quarantäne einhielt hatte ich zwar nochmal Nematoden aber nur im Quarantänebecken welches wenn wir ehrlich sind wesentlich einfacher zu entkeimen ist als ein Becken mit Bestand und Hölen, Pflanzen, Vrstecken,.... @Motoro Auch wenn du mich mit meinen 3 Monaten belächelst, das ist nun mal die Inkubationszeit einiger Nematoden. Als Quarantänebecken habe ich 3 60L Becken in einem Turm übereinander aufgestellt, so das sie schön aussehen und wenig Platz verbrauchen. Sie stören mich nicht und haben sich als äusserst nützlich erwiesen. Gruß Andreas
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