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#1 |
Beiträge: n/a
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@ Martin und die es noch nicht wissen
Laut neuen Bestimmungen(Gesetzen) durch das Veterinäramt sind die Temperaturen festgelegt worden bei denen versendet werden darf. Die Speditionen die solche Transporte durchführen dürfen, halten sich genau daran. So auch der Spediteur von Zierfisch-Mele. Und ich finde es gut das sich z.B. Meles strikt weigern(auch an Kunden die unendlich betteln und jedes Risiko auf sich nehmen wollen) Tiere bei "unmöglichen" Temperaturen zu versenden. @Martin S. Seidel versendet gar nicht und hat auch seine Gründe. |
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#2 |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Hi,
Ja, unter anderem auch den Grund, dass er es gar nicht nötig hat. Seit wann kommt denn der Knochen zum Hund? Und was hat das bitte mit meiner Argumentation zu tun? Sorry, dass ich nicht mehr im Kindergarten bin und gelegentlich auch eine Meinung vertrete, die nicht der entspricht, die S. o. I. Seidel oder Papi haben. Ich kann mich leider auch nicht auf meinen großen Bruder berufen, der immer das Richtige sagt, weil ich leider (?) nur großer Bruder bin. Hier könnte jetzt ein Zitat von Dieter Nuhr stehen. Gruß, Martin.
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Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich. Bilder aus Uganda... Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW. |
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#3 |
Beiträge: n/a
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@Martin
Wenn du mal richtig liest, geht deine Meinung nicht mit der Vorgabe der neuen Verordung konform. Also nimm mal nicht die Sachen die nur als Beispiel dienen sollten, zum drauf rumtrampeln, nur weil der kleine Bruder immer alles darf und er Grosse nicht. Das mit dem Nuhr Zitat, war/sollte das auf dich bezogen sein? |
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#4 |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Meine Meinung geht sicher nicht mit der Vorgabe der Verordnung konform. Das wäre zu einfach. Wie auch? Ich verlange auch von keinem, der sich einem fünfjährigen VetMed-Studium unterzogen hat, die Transportfähigkeit von Zierfischen zu beurteilen. Das wäre so ungefähr das gleiche, als sollte ich nach einem Medizinstudium und vielleicht ein paar Jahren Erfahrung als Internist plötzlich eine schwierige Herzoperation durchführen.
Leider ist es so, dass ich das aquaristische Fachwissen der kontrollierenden Tierärzte relativ gut beurteilen kann (ja, in diesem Fall bin ich verallgemeinernd, auch wenn ich nur wenige, die aber sehr gut kenne). Und so lange dies so ist, werde ich immer auf mein eigenes Wissen und nicht auf das jener Vorgaben berufen. Und wenn ich als Strafe mal 30 Euro Verwarnungsgeld zahlen muss - Pech gehabt. Abgesehen davon ist es ein typisches Forenproblem, dass viele Teilnehmer entweder nicht lesen oder nicht verstehen, was der andere eigentlich sagen will. Gruß, Martin.
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Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich. Bilder aus Uganda... Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW. |
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#5 |
Beiträge: n/a
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Ach Martin
das mit dem Wissen, Erfahrungen und Meinungen kann man unendlich weiterführen. Tut IHMO jetzt nicht zur Sache, sondern eher die aktuellen Fakten. Wenn du, ich oder sonst wer irgendwelche Fische in einem Eimer über X Stunden bei irgendwelchen Witterungen transportieren, kalkulieren wir immer ein Gewisses Risiko mit. Wir wissen(?) es geht gut oder Pech gehabt. Wenn wir das Tier als Ware sehen, was in Kisten hin und "hergeworfen" wird, über Nacht bei irgendwelchen Temp. rumstehen, dann sollte man Vorschriften haben/einhalten, im Sinne des Kunden und des Verkäufers(natürlich auch im Sinne der Tiere). Und ich glaube nicht, das ein Spediteur mit 30 Euro Strafe davon kommt, im Wiederhloungsfall könnte ihm die Erlaubnis zum Tiertransport entzogen werden. |
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#6 |
Beiträge: n/a
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Hi,
mal wieder eine (deutsche) Verordnung die völlig daneben ist. Sinnlos und bevormundend, mit wirklichem Tierschutz hat das wenig zu tun. In meinen Augen eine politische Hilfslosaktion, weil man eine ablenkende Pseudo-Tierschutzmassnahme neu einführen musste. Da greifen sich Frau und Herr Ahnungslos dann Tiere, von denen man am wenigsten weiß, und sich die Inlandslobby am wenigsten wehrt. Schön, dass im Laderaum eines Flugzeugs immer beste Temperaturen zum Transport von tropischen Zierfischen herrscht. Na gut, das ist nicht mit dem tierquälerischem Transport von Wanneeickel nach Wuppertal bei Temperaturen unter 5° C zu vergleichen. *wah* Jetzt kann sich jeder selber ein Urteil zu Fischtransporten machen. Gruß, Corina |
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#7 |
Beiträge: n/a
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Hi Corina
Jetzt mal völlig wertfrei. Die neue Verodnung stammt von der EU. Ich frage mich, dient es zum Schutz der Tiere oder, wie schon angemerkt, dem Schutz vom VerKäufer, Käufer. Es ist auch nun vorgeschrieben, für jeden Händler, das er einen seperaten Quarantäneraum hat(sei es durch einen Vorhang getrennt und es muss kenntlich gemacht werden) und das die Anzahl der Becken , ich glaub 18% vom gesamten Bestand ausmachen müssen. Dazu kommt dann eine min. 6? wöchige Quarantänezeit. |
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