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#1 |
L-Wels Gott
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: bei Hildesheim
Beiträge: 1.401
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Ich muss Volker mal recht geben. Mit den Bildern ist eben nichts anzufangen. Und dann kommt jemand und bestimmt das Tier definitiv
![]() MFG Michael
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L200 HF, L144+, L128, L66+, L134, L129+, vermutlich L183, L59, Ancistrus Red+, L174+, Ancistrus Sp. Rio Paraguay, Hypostomus Sp., Sturisoma Festivum, Corydoras Panda/ Adolfoi/ Schwartzi |
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#2 |
L-Wels King
Registriert seit: 10.12.2003
Beiträge: 512
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Also der Hpancistrus ist mit 80 % ein L-66 man kann schon nach körperform und beflossung schaun und die entspricht L-66 .
Wieviele bilder werden hier reingestellt wo jemand wissen möchte was er für einen wels hat , Die gattung Hypancistrus ist von allen Welsen die am schwersten zubestimmene Art ,weil es viele dieser art in dem selben muster gibt und so eine bestimmung über fotos nur sehr schwer ist . Hier wird doch eh immer nur vermutet ,wenn ihr 1000% sicher sein wollt müsst ihr nur noch die bezahnung zeigen oder den wels aufschneiden , das will natürlich keiner ! |
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#3 | |
Beiträge: n/a
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Zitat:
Eine L-Nr ist keine wissenschaftliche Beschreibung und somit braucht man keinen Wels aufschneiden um eine Bestimmung durchzuführen. Die Bezahnung sagt was zur Gattung aus, nicht zur Art/L-Nr.. |
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#4 |
L-Wels King
Registriert seit: 10.12.2003
Beiträge: 512
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ach ne was sonst , ich weis auch das die L- nummern keine bestimmung ist .Hab ich auch nicht behauptet .
Aber einfach mal gepostet, wo wir wieder beim thema wären . mfg L-134 |
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#5 |
Beiträge: n/a
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Eine L-Nr. ist eine vorläufige Bestimmung, nur keine wissenschaftliche Beschreibung.
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#6 |
L-Wels King
Registriert seit: 10.12.2003
Beiträge: 512
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auch dies weiss ich .
mfg L-134 |
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#7 | |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Hi,
ich denke, diesen Thread sollte man trennen. Hier treffen schon wieder Welten aufeinander. Lasst uns einmal diskutieren, welche Fische hier in Frage kommen und zum anderen etwas über Taxonomie, Anatomie und Zähne. Zitat:
Ich kann mich an einige Artikel über Hypancistrus-Arten und deren Unterscheidbarkeit anhand der Zähne erinnern. Da gab es sogar hier schon heftige und lange Diskussionen. Und jetzt stellen wir hier fest, dass man daran gerade mal die Gattung feststellen kann? Schön. Natürlich kann man anhand der Zähne Arten (!!), nicht nur Gattungen unterscheiden. Gattungen an Zähnen zu unterscheiden kann man relativ schnell (zumindest die Klassiker)... Gruß, Martin.
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Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich. Bilder aus Uganda... Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW. |
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#8 | |
Ich glotz TV!
Registriert seit: 29.01.2004
Ort: Wiesbaden
Beiträge: 885
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Zitat:
Stimmt so auch nicht. Alle Hypancistrus haben eine "reduzierte Kieferbezahnung" (und daher halt auch ihren Gattungsnamen, hypo = griechisch "weniger als"), trotzdem gibt's bei den unterschiedlichen L-Nummern bzw. vermeintlichen Arten Unterschiede in der Zahnform (und evtl. auch Anzahl). Und diese Unterschiede dürften vielleicht sogar mal 'ne wichtige Rolle bei der Unterscheidung spielen, wenn die Viecher dann mal wissenschaftlich beschrieben werden. --Michael EDIT: Ach menno, da hat sich doch der Maddin vorher wieder reingedrängelt. Geändert von Baron Ätzmolch (07.10.2006 um 17:44 Uhr). |
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#9 |
Beiträge: n/a
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Um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, irgendwie wusste ich das das kommt.
Ich habe hier die Zähne/Bezahnung als ganzes angesehen. Nicht die einzelnen Zähne. Den Bericht aus der DATZ bezgl. der einzelnen Zähne und die verschiedenen Formen/Längen kenne ich. War mir zu müssig das hier noch zu erwähnen, war wohl ein Fehler. Ohne Mikroskop sind wir wohl kaum in der Lage Arten zu bestimmen. Wenn ich es anders ausdrücken darf: Mit dem Auge lassen sich allenfalls Gattungen auseinanderhalten, für die einzelne Bestimmung innerhalb einer Art muss man Hilfsmittel, sprich (Elektronen)Mikroskope haben. Geändert von Volker D. (07.10.2006 um 18:44 Uhr). |
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#10 |
Herr der grossen Klappe
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
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Hi,
nein, das ist einfach falsch. Zähne zählen geht schon ohne Lupe, im Notfall kann man eine verwenden. Aber ein Elektronenmikroskop ist sicher der falsche Weg, um Zahnanzahlunterschiede in Ober- und Unterkiefer festzustellen. Damit würde man maximal Zahnstrukturunterschiede feststellen - die bei Hypancistrus tatsächlich wieder identisch sein könnten, keine Ahnung. Auf jeden Fall könnte es damit wirklich schwierig werden, weil man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Sprichwörtlich. Gruß, Martin.
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