Hi Sven,
alle der Umwelt angehörigen Faktoren gehören dazu, auch jedes "Krabbelgetier". Vielleicht unterstützen auch Parasiten die Mopsköpfigkeit.
Zitat:
Zitat von Dimension
Die Aquarianer sind für verschiedene Faktoren verantwortlich, die einen Einfluss auf die Entwicklung der Jungfische haben. Diese sind im wesentlichen die Wasserwerte, die Einrichtung und Größe des Beckens, Beleuchtung und die Auswahl der Zuchttiere. Für bestimmte Faktoren sind sie nicht verantwortlich, das wäre die Pflege der Jungen durch den wedelnden Vater, die Verpaarungen innerhalb der Zuchtgruppe und dadurch resultierende Durchmischung des Erbguts, den Luftdruck und andere Faktoren auf die der Aquarianer keinen Einfluss nimmt.
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Das und nur das habe ich behauptet, was maulst mich eigentlich an?
Ich habe auch kein Rezept für einen Nachwuchs ohne kurzem Kopf. Nur gleich ohne Begründung eine Meinung auszuschließen oder mehr Faktoren für den Umstand in Verbindung als falsch zu interpretieren, so wie Du es gewagt hast, finde ich auch zu lässig im Umgang mit dem Thema.
Inzwischen hast Du Deine Meinung zum Thema etwas revidiert, erzählst nur mehr. In Deinen Begründungen "gegen" mich, gehst Du doch fortschreitend eher auf mich zu.
Wer lesen und verfolgen kann, ist klar im Vorteil (ungerne übernehme ich diesen Spruch).
Aber vielleicht hat dieses Intermezzo ja auch aufmerksam gemacht und es kommen wirklich mal hilfreiche Erfahrungen, die helfen die Mopsköpfigkeit zu unterbinden. Vielleicht hilft es auch etlichen Schleierschwänzen, gepunkteten Zebrabärblingen oder dickköpfigen Barschen usw.
Gruß
Corina