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Zucht Zucht von Welsen. Beachtet auch die Zuchtberichte in der Datenbank. |
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#31 | |
Wels
Registriert seit: 30.12.2009
Beiträge: 67
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Hi Sven,
alle der Umwelt angehörigen Faktoren gehören dazu, auch jedes "Krabbelgetier". Vielleicht unterstützen auch Parasiten die Mopsköpfigkeit. Zitat:
Ich habe auch kein Rezept für einen Nachwuchs ohne kurzem Kopf. Nur gleich ohne Begründung eine Meinung auszuschließen oder mehr Faktoren für den Umstand in Verbindung als falsch zu interpretieren, so wie Du es gewagt hast, finde ich auch zu lässig im Umgang mit dem Thema. Inzwischen hast Du Deine Meinung zum Thema etwas revidiert, erzählst nur mehr. In Deinen Begründungen "gegen" mich, gehst Du doch fortschreitend eher auf mich zu. Wer lesen und verfolgen kann, ist klar im Vorteil (ungerne übernehme ich diesen Spruch). Aber vielleicht hat dieses Intermezzo ja auch aufmerksam gemacht und es kommen wirklich mal hilfreiche Erfahrungen, die helfen die Mopsköpfigkeit zu unterbinden. Vielleicht hilft es auch etlichen Schleierschwänzen, gepunkteten Zebrabärblingen oder dickköpfigen Barschen usw. Gruß Corina |
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#32 |
L-Wels
Registriert seit: 19.06.2006
Beiträge: 421
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Die Industrie ist doch reich genug da mal einen Forscher dran zu setzen ... lässt sich doch bestimmt Geld mit machen wenn man weltweit ein Medikament zur Aufzucht von Welsen verkauft das die Aufzucht erleichtert und Möpse verhindert!
Die Lobby ist evtl. nur nicht groß genug .... bzw. wollen sie es gar nicht wirklich .... mfg Sven |
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#33 |
... weit gereist
Registriert seit: 29.03.2003
Ort: 90765 Fürth
Beiträge: 716
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Hi,
@ Sven, wenn Du "Medikament" schreibst, dann klammerst Du automatisch Umweltfaktoren aus... Licht, Wasser etc. und gehst von einer "Krankheit" aus nicht von einem evtl. vorhandenem Mangel oder einer Reaktion auf wie auch immer geartete Gifte im Wasser oder durch Schadorganismen. Solange nicht wirklich schlüssig bewiesen ist, woher die Mopsköpfigkeit nun wirklich kommt, sollten aber alle möglichen Faktoren betrachtet werden und nicht von vorn herein eine Auslese getroffen werden. Ich meine mich zu erinnern, dass in der Sachkundeprüfung zur Fischhaltung etwas von Vitamin D1 Produktion der Fische in Abhängigkeit von vorhandenem Licht stand. Da ich leider die Unterlagen nicht zur Verfügung habe, wäre es schön, wenn jemand von Euch, der den Ordner noch hat einmal nachsehen könnte. Es ist schon etwas länger her, dass ich den mal in den Händen hatte, daher bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob die Info daher stammt. Solange das Gegenteil nicht bewiesen ist, möchte ich keine der Möglichkeiten ausser acht lassen, die ich als Aquarianer beinflussen kann und da gehört ausser der Wasser- und Futterqualität für mich auch die Beleuchtung dazu. Mich erinnert die Mopsköpfigkeit immer noch viel zu stark an Rachitis mit ihren Auswirkungen um diese komplett auszuklammern. LG Elke
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Wer Fehler findet, darf sie gerne behalten ![]() Hier geht es zum Papageienforum.... ... und ja - ich barfe - sowohl den Hund als auch die Fische ![]() |
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#34 | |||
Welspapa
Registriert seit: 25.06.2006
Ort: Neufahrn b. Freising
Beiträge: 109
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Hallo Corina
Zitat:
Zunächst mal hast du soweit ich das sehe nicht eine einzige meiner Fragen an dich geradeaus beantwortet. Auch deine eigene Meinung ist eigentlich ungeklärt, auch wenn du immer wieder mal Aussagen triffst, die eine rein umweltbedingte Ursache ausschließen. Ich vermute aber das merkst du nicht einmal. Das bringt mich gleich zum nächsten, mich beschleicht stark das Gefühl, dass dir die Hintergründe im Bereich Ökologie und Genetik fehlen um die Dinge die ich in meinen Beiträgen schreibe zu verstehen. Das vermute ich da: - du Aussagen triffst wie zum Beispiel „Umwelt hat Gene verbogen", „genetisches Potenzial muss vorhanden sein sonst kommen keine Veränderungen zustande", „die Umwelt ist gestört weil Welse fliegen können“, „ohne gezielte Züchtung werden nie nur Mopsköpfe entstehen", „mit der Zwergkiefer lieferst du mir einen Elfmeter“. Jemand der die Hintergründe hat, würde sich so nicht ausdrücken, da diese Aussagen ungenau, unwissenschaftlich, und in den letzten beiden Fällen schlicht falsch sind. - du nicht differenzieren kannst ob ich einer bestimmten Meinung bin, oder bloß versuche zu erklären warum eine bestimmte Theorie noch nicht vom Tisch kommen kann. Deswegen denkst du auch ich hätte meine Meinung revidiert, und gehe auf dich zu. Ich habe keine "Lieblingstheorie“, und an meiner Meinung gibt’s nichts zu revidieren. - du mit Aussagen wie "warum Mopsköpfe vermeiden?" demonstrierst dass du an einer Ursachenfindung nicht interessiert bist. Vielleicht hat sich das ja mittlerweile geändert? Oder war das bloß missverständlich ausgedrückt? - du eben nicht nur diese eine Sache behauptet hast. Man kann Möpse herauszüchten, ohne Zucht kann man nicht einen reinen Mopsstamm ziehen, meine 3 Fälle sind zu verknüpft. Und dann auf einmal heisst es du behauptest nur dass der Aquarianer manche Faktoren kontrollieren können und andere nicht? So läuft das nicht. Und deswegen frustrierst du mich. Zum Rest deines Posts: Zitat:
Zitat:
******************* Aber jetzt genug Gestreite, ich denke jetzt sollten wir alle langsam anfangen uns zu überlegen welche Theorien plausibel sind und - noch wichtiger – wie wir sie überprüfen können. Theorie 1: „meiner Ansicht nach das ist ja auch schon oft geschrieben worden,entstehen "Mopsköpfe"nur durch Haltungsfehler.“ - Zitat Michl Also keine genetische Komponente, die Auswahl der Zuchttiere und deren Genetik ist egal. Als Lösungsansatz würde ich nochmal den wiederholen den ich zuvor schon vorgeschlagen habe, aber in einer erweiterten Form um noch eine weitere Theorie zu überprüfen. Zwei Züchter, einer der viele Mopsköpfe produziert (Z1), und einer bei dem Möpse selten sind (Z2), tauschen Zuchtgruppen, und dokumentieren die Rate von Möpsen. Z1 verpaart hierzu Nichtmöpse miteinander, Z2 verpaart Möpse miteinander. Danach werden die Zuchtgruppen zur Kontrolle wieder getauscht und wieder dokumentiert. Jetzt kann folgendes passieren (Hier bitte jeder mitdenken ob es auch noch anderes gibt das passieren könnte). Fall 1: Z1 erzielt mit auch mit Tieren fast nur Mopsköpfige Nachzuchten, die zuvor kaum bis gar keine Möpse zeugten. Nach dem Rücktausch züchtet er mit den eigenen Tieren weiter und erhält wie gewohnt von diesen viele Möpse. Z2 züchtet mit den fremden Tieren, die viele Möpse produziert haben und idealerweise selbst auch Möpse sind. Bei ihm werden jedoch kaum bis gar keine Möpse geboren. Auch nach dem Rücktausch gebären seine eigenen Tiere keine bis gar keine Möpse. Schlussfolgerung: Höchstwahrscheinlich sind erbliche Faktoren auszuschließen, die Haltungsbedingungen sind ausschlaggebend, und müssen näher untersucht werden. Fall 2: Z1 erzielt mit auch mit fremden Tieren fast nur Mopsköpfige Nachzuchten, die zuvor kaum bis gar keine Möpse zeugten. Nach dem Rücktausch züchtet er mit den eigenen Tieren weiter und erhält wie gewohnt von diesen viele Möpse. Z2 züchtet mit den fremden Tieren, die viele Möpse produziert haben und idealerweise selbst auch Möpse sind. Bei ihm werden viele Möpse geboren, genau wie ursprünglichen Halter. Nach dem Rücktausch gebären seine eigenen Tiere jetzt aber auch viele Möpse! Schlussfolgerung: Höchstwahrscheinlich sind erbliche Faktoren auszuschließen, die Haltungsbedingungen sind ausschlaggebend. Es besteht der Verdacht auf eine Kontamination durch Krankheitserreger oder Schadstoffe. Varianten nach denen sich das Mopsverhältnis im Laufe der Zeit verändert sind wahrscheinlich auf schleichende Kontamination, Vergiftung, Entgiftung und Abnahme der Keimdichte zurückzuführen. Fall 3: Die mopslastigen Eltern und die mopsfreien Elten fühlen sich vollkommen unbeeindruckt von der Umgebungsänderung, an der Mopsrate ändert sich nichts. Schlussfolgerung: Höchstwahrscheinlich ist der Mopskopf erblich, ODER der Mopsprovozierende Umwelteinfluss ist mittlerweile nicht mehr vorhanden. Nichtmöpse nehmen keine Keime/Schadstoffe auf. Mopsgebärer sind bereist geschädigt und machen weiter. Man könnte weiter argumentieren, dass im Falle von Schadstoffen deren Einfluss beim weiterzüchten mit diesen Tieren geringer werden müsste. Nach einer gewissen Anzahl der Generationen sollte die Mopsrate also wieder sinken solange die Schadstoffe nicht wieder zugeführt werden. So oder so wäre der Lösungsansatz mit seinen möglichen Resultaten nur ein Einstieg, ein Hinweis wo man nach der Ursache suchen muss. Kommentare, Kritik und Verbesserungsvorschläge zum Ansatz sind willkommen, ich kann ja nicht an alles denken ![]() Mit freundlichen Grüßen Ceddy Geändert von Dimension (14.04.2010 um 13:27 Uhr). |
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#35 | |
L-Wels
Registriert seit: 19.06.2006
Beiträge: 421
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Zitat:
Medikament drücktes wohl tatsächlich zu sehr in eine Ecke als das der normale Leser die Bandbreite verstehen würde... bzw. auch mal um die Ecke denken kann das es eben auch ein Mittel für die Wasserqualität bzw. ein Präparat zur Bekämpfung von Mangelerscheinungen sein könnte. Was auch immer wenn die Industrie schluckt das man damit Geld verdient ... werden sie es heraus bekommen .... ![]() Lutz hat doch Kontakte .... aber evtl. ist die Erklärung am Ende so Banal das es mit einfacher Handhabung zu verhindern sein wird.... Was allerdings den Verkauf bereits vorhandener Mittel fördern könnte ![]() Soll sich die Industrie doch mal drum kümmern!! mfg Sven |
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#36 | ||
BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.230
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Hi
Zitat:
Zitat:
muss es auch eine genetische Komponente geben. Es ist ja keine willkürliche Deformation, die sich bei jeder Welsart anders äußert. Es ist hierbei ja wohl kaum anders als wir es bei anderen Krankheiten heutzutage kennen. Ich weiß jetzt nicht, ob es das beste Beispiel ist, aber egal. Krebs: Es ist mehr oder weniger vererblich, wie hoch die Gefahr der Erkrankung ist. Es muss nicht bei jedem Familienmitglied auftreten, auch wenn viele schon betroffen sind. Durch äußere Faktoren wird die Wahrscheinlichkeit allerdings verringert oder erhöht, wie durch Rauchen, einige Lacke oder Farben, durch Strahlung u.s.w. Aber durch äußere Faktoren können auch genetisch nicht besonders gefährdete Leute die Erkrankung ohne weiteres bekommen. Es ist bei den Mopsköpfen auch nur ein Fall der Wahrscheinlichkeit. Ist nur ein Elternteil mopsköpfig, so ist die Wahrscheinlichkeit geringer als bei zwei mopsköpfigen Eltern. Durch artgerechte Haltungsbedingungen muss da aber kein Mops bei den Nachzuchten entstehen. Je höher die Wahrscheinlichkeit, je mehr Möpse kann man produzieren. Das würde dann heißen: je häufiger man Möpse miteinander verpaart, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit für mopsköpfige Nachzuchten. Ebenfalls würde das heißen: je stärker die umweltbedingten Einflüsse steigen, je größer wird die Wahrscheinlichkeit. Das sollte eigentlich nachvollziehbar sein. Oder? ![]() Wenn ich mich recht erinnere, sterben weiße Ratten recht früh, und zwar meist an Krebs, da sie im Labor gezielt für die Krebsforschung so herangezüchtet wurden. Bei der Zwergkiefer ist es auch vom Erbgut so vorprogrammiert, bei bestimmten Bedingungen einen Zwergwuchs zu produzieren. Das passiert ja auch nicht zufällig. In sofern schließt das eine nie das andere aus. ![]() Gruß Ralf
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#37 | |||||||
Wels
Registriert seit: 30.12.2009
Beiträge: 67
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Moin Ceddy!
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So wirklich zum Problem der Vermeidung von Mopsköpfen kann ich Deinen Meldungen auch nicht entnehmen. Aber egal, betrachten wir die Diskussionen in einem Forum mal als "Breanstorming". So wird hoffentlich mal mehr nachgedacht, als sich immer wieder hinter schon Dagewesen zu verstecken. Gruß Corina Wo? Zitat bitte. Ohne Worte. ******************* Aber jetzt genug Gestreite, ich denke jetzt sollten wir alle langsam anfangen uns zu überlegen welche Theorien plausibel sind und - noch wichtiger – wie wir sie überprüfen können. Theorie 1: „meiner Ansicht nach das ist ja auch schon oft geschrieben worden,entstehen "Mopsköpfe"nur durch Haltungsfehler.“ - Zitat Michl Also keine genetische Komponente, die Auswahl der Zuchttiere und deren Genetik ist egal. Als Lösungsansatz würde ich nochmal den wiederholen den ich zuvor schon vorgeschlagen habe, aber in einer erweiterten Form um noch eine weitere Theorie zu überprüfen. Zwei Züchter, einer der viele Mopsköpfe produziert (Z1), und einer bei dem Möpse selten sind (Z2), tauschen Zuchtgruppen, und dokumentieren die Rate von Möpsen. Z1 verpaart hierzu Nichtmöpse miteinander, Z2 verpaart Möpse miteinander. Danach werden die Zuchtgruppen zur Kontrolle wieder getauscht und wieder dokumentiert. Jetzt kann folgendes passieren (Hier bitte jeder mitdenken ob es auch noch anderes gibt das passieren könnte). Fall 1: Z1 erzielt mit auch mit Tieren fast nur Mopsköpfige Nachzuchten, die zuvor kaum bis gar keine Möpse zeugten. Nach dem Rücktausch züchtet er mit den eigenen Tieren weiter und erhält wie gewohnt von diesen viele Möpse. Z2 züchtet mit den fremden Tieren, die viele Möpse produziert haben und idealerweise selbst auch Möpse sind. Bei ihm werden jedoch kaum bis gar keine Möpse geboren. Auch nach dem Rücktausch gebären seine eigenen Tiere keine bis gar keine Möpse. Schlussfolgerung: Höchstwahrscheinlich sind erbliche Faktoren auszuschließen, die Haltungsbedingungen sind ausschlaggebend, und müssen näher untersucht werden. Fall 2: Z1 erzielt mit auch mit fremden Tieren fast nur Mopsköpfige Nachzuchten, die zuvor kaum bis gar keine Möpse zeugten. Nach dem Rücktausch züchtet er mit den eigenen Tieren weiter und erhält wie gewohnt von diesen viele Möpse. Z2 züchtet mit den fremden Tieren, die viele Möpse produziert haben und idealerweise selbst auch Möpse sind. Bei ihm werden viele Möpse geboren, genau wie ursprünglichen Halter. Nach dem Rücktausch gebären seine eigenen Tiere jetzt aber auch viele Möpse! Schlussfolgerung: Höchstwahrscheinlich sind erbliche Faktoren auszuschließen, die Haltungsbedingungen sind ausschlaggebend. Es besteht der Verdacht auf eine Kontamination durch Krankheitserreger oder Schadstoffe. Varianten nach denen sich das Mopsverhältnis im Laufe der Zeit verändert sind wahrscheinlich auf schleichende Kontamination, Vergiftung, Entgiftung und Abnahme der Keimdichte zurückzuführen. Fall 3: Die mopslastigen Eltern und die mopsfreien Elten fühlen sich vollkommen unbeeindruckt von der Umgebungsänderung, an der Mopsrate ändert sich nichts. Schlussfolgerung: Höchstwahrscheinlich ist der Mopskopf erblich, ODER der Mopsprovozierende Umwelteinfluss ist mittlerweile nicht mehr vorhanden. Nichtmöpse nehmen keine Keime/Schadstoffe auf. Mopsgebärer sind bereist geschädigt und machen weiter. Man könnte weiter argumentieren, dass im Falle von Schadstoffen deren Einfluss beim weiterzüchten mit diesen Tieren geringer werden müsste. Nach einer gewissen Anzahl der Generationen sollte die Mopsrate also wieder sinken solange die Schadstoffe nicht wieder zugeführt werden. So oder so wäre der Lösungsansatz mit seinen möglichen Resultaten nur ein Einstieg, ein Hinweis wo man nach der Ursache suchen muss. Kommentare, Kritik und Verbesserungsvorschläge zum Ansatz sind willkommen, ich kann ja nicht an alles denken ![]() Mit freundlichen Grüßen Ceddy[/quote] |
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#38 | |||||||
Wels
Registriert seit: 30.12.2009
Beiträge: 67
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Moin Ceddy!
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So wirklich zum Problem der Vermeidung von Mopsköpfen kann ich Deinen Meldungen auch nicht entnehmen. Aber egal, betrachten wir die Diskussionen in einem Forum mal als "Breanstorming". So wird hoffentlich mal mehr nachgedacht, als sich immer wieder hinter schon Dagewesen zu verstecken. Gruß Corina |
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#39 |
Wels
Registriert seit: 30.12.2009
Beiträge: 67
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Hi,
eine Theorie Mopsköpfigen Nachwuchs zu erzeugen hätte ich auch. Der ist eben ein Mangel an bestimmte Nährstoffe. Dazu gehören mit Sicherheit auch Vitamine. Oft erzeugen auch Wildfangpopulationen mopsköpfigen Nachwuchs. (Erbgut ist also da) Inzwischen weit durch das Internet verbreitet mögen Welse kein Licht. Auch wenn Welse das Licht in Aquarien scheuen, heisst es nicht, dass sie zum Beispiel nicht in Nahrung auf lichthungriges Futter angewiesen sind, um einen Mangel mit unzureichender Zufütterung auszugleichen. Wenn kein Ausgleich in der Fütterung erfolgt, gibt es halt Verformungen. Mopsköpfe sind schon als Wildfänge bekannt, somit denke ich, ist es genetisch veranlagt. Ob man diese genetische Veränderung akzeptiert oder nicht, ist mir persönlich egal, solange die Tiere keine gesundheitlichen Nachteile haben. Und ich hoffe, es wird nie Loricariidae als Mopsköpfe oder anderem Handelsnamen verkauft. Nur muss man sich der Realität stellen. Gruß Corina |
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#40 |
Wels
Registriert seit: 30.12.2009
Beiträge: 67
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Hi,
noch eine Theorie. Das Wasser und deren Parameter. Hier würde meine Frage lauten: wie häufig sind Mopsköpfe regional zu registrieren? Es gibt Frage über Frage zur Vermeidung von Fehlbildungen in der Aquaristik. Da sollte man sich nun nicht in "Kleinkriegen" über die Evolution aufhalten. ![]() Gruß Corina |
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Mein L46 Bestand: Wer ist ein Mops wer nicht? | stephan_rlp | Loricariidae | 19 | 30.01.2008 08:07 |