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#11 |
L-Wels
Registriert seit: 22.08.2004
Ort: Innsbruck
Beiträge: 330
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Hi Leute!
Ich hatte mal ein 300er auf ner 40mm Styro.-Platte stehen und das ging auch ewig gut. Ich Glaube auch nicht dass das Becken da irgendwann mal kaputt geht desswegen aber bei mirstand das Becken nach ca. 6 Jahren schief. Ich denke dass es einfach immer wieder mal vorne nasswurde und es sich desshalb da einfach etwas abgesenkt hat. Ich muss dazu aber auch noch sagen dass das Becken eine sche** Abdeckung hatte und da immer wieder mal Wasser an der Frontscheibe runter lieft (natürlich tröpfen ![]() Mit Neopren hatte ich mit sowas nie mehr Probleme. Vlt war auch einfach nur die Styroplatte zu dick - wäre mit ner 10mm oder so sicher auch nicht passiert. Aber naja es ist halt wie überall bei diesem schönen Hobby! Jeder hat seine eigenen Trick - Ängste - Überzeugungen und alles muss immer so sein wie man es selbst am besten findet (bzw wie man selbst die besten Erfahrungen gesammelt hat ^^) mfg Simon |
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#12 |
BSSW-Nord
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.230
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Hi
Bei mir in einer Flurecke steht ein 3 Meterbecken auf dickem Styropor, ohne dass ich damit Probleme hätte. Das Styropor ist nicht so dick wegen der Wärmedämmung sondern aus Faulheit. Ich hatte beim Aufstellen gerade nur dickes rumliegen, sonst hätte ich eher 2cm genommen. Die Seitenscheiben und die Rückscheibe habe ich auch nicht isoliert, ich heize einfach mit meinem Becken den Flur, da es dort keinen Heizkörper gibt. Die Behauptung, große Becken gehen nicht mit dickem Styropor, haut nicht hin. ![]() Gruß Ralf
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#13 | |
L-Wels
Registriert seit: 22.08.2004
Ort: Innsbruck
Beiträge: 330
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Hi
Zitat:
mfg Simon |
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#14 |
... weit gereist
Registriert seit: 29.03.2003
Ort: 90765 Fürth
Beiträge: 716
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Hi Simon,
ich hatte jahrelang mein Becken (150 x 60) auf einem Styroporklotz (60 cm hoch) als Unterbau stehen. Bei meinem Boden war es damals gar nicht anders machbar, da schon das Beckengewicht allein grenzwertig war. Da noch einen schweren Unterbau dazu - das wäre eindeutig zu viel geworden. Ist eine geniale Lösung wenn es um "Gewicht sparen" geht. Das funktionierte fantastisch. Übrigens ist auch ein Sandkorn bei Styropor kein Problem - kann es ja auch gar nicht sein, da es von der Scheibe schlicht und ergreifend komplett ins Styropor hineingedrückt wird... L.G: Elke
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Wer Fehler findet, darf sie gerne behalten ![]() Hier geht es zum Papageienforum.... ... und ja - ich barfe - sowohl den Hund als auch die Fische ![]() |
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#15 |
Kalendermacher
Registriert seit: 25.10.2003
Ort: 74921 Helmstadt
Beiträge: 2.168
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Hallöchen Leute,
Styropor drückt sich doch auch nicht zusammen, wenn es flächig belastet ist. Wie würde es ansonsten aussehen, wenn der Estrich nachgibt. Liebe Grüße Wulf
__________________
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#16 |
An der 4 verzweifelt ...
Registriert seit: 09.07.2003
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 1.660
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Hi,
und eben das ist meine Erfahrung - Styrpour drückt sich nicht zusammen wenn es flächig belastet ist. Wenn sich der Scharank unter dem Becken aber etwas durchbiegt, im Laufe der Jahre, so liegt das Becken immernoch flächig auf beiden Seiten auf. Die Belastung in der Mitte ist jedoch geringer. Das Gewicht verteilt sich also ungleichmässig. Die Neopreenmatten sind da weicher, ein Becken sinkt hier bei unebenen Unterlagen flächig ein. Wenn man so eine Unterlage unter einem Becken mal an der Beckenkante betrachtet, so sieht sie oftmals nicht über die gammte Länge gleich stark aus. Gruß Andreas
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#17 |
Beiträge: n/a
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Nahmd
Wie kann man aus so einen einfachen Frage nur so ein Problem machen? Jens, bei deinen kleinen Becken(die ich tragen durfte) reichen 5mm völlig aus. Bei meinem 700l Becken hab ich grad mal 10mm drunter, da steht ne Tonne Gewicht drauf. Wenn ich mir die hier schon angesprochenen Rahmenkonstruktionen ansehe(die auch halten), da wäre mir eher übel. |
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#18 |
L-Wels
Registriert seit: 08.10.2005
Ort: Dortmund
Beiträge: 438
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Hallo Volker
Danke fürs schleppen. Ich habe jetzt 10mm drunter gemacht. MfG Jens |
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