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#1 |
Babywels
Registriert seit: 21.03.2007
Beiträge: 14
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Hilfe - mein Wabenschilderwels schleimt!!!!!
Hi, folgendes habe ich beobachte:
Gestern Mittag hatte mein Wels weißes Zeugs auf der Haut. Sah aus wie eingeweichter Zellstoff. Ich konnte es problemlos abstreifen. Dann war es weg und waberte durch das Aq, sah aus wie hauchdünne Fetzen und Streifen einlagiges aufgeweichtes Temotaschtuch oder (entschuldigung) so dahintreibende weißliche Rotzfahnen, vor der man im Badeweiher flüchtet. Dann heute morgen: gar nichts. Gegen nachmittag war wieder dieses Zeugs da und löste sich von den Schuppen - hing teilweise in langen durchscheinenden Bahnen ab, sah aus wie s.o.. Habe gestern natürlich gleich im Internet und in meinem Aqbuch nachgeschaut. Erste Idee: Pilzbefall / Befall it Wasserschimmel. Er hat aber keine wattebauschähnlichen weißliche haarige Stellen. Das Zeug wabert am ganzen Körper - sieht so aus, als hätte es sich in den Schuppen verfangen. War in der Zoohandlung, und die sagten, Schimmel seines wohl nicht, wenn e sich einfach absteifen lasse. Nun gut. Nach einem Termin heute abend wollte ich das Zeugs noch mal abstreifen, in einem Glas fangen und damit zur Zoohandlung. Nur: das Zeugs war komplett verschwunden. Irgendwie erinnert mich das an Laich, das kann aber irgendwie nicht sein. Der WEls ist alleine mit vier Fadenmaulbrütern (2/2) und einem Paar Julidochromis. In der Zoohandlung habe ich auch gleich das Wasser testen lassen:alles o.k.. Was kann das sein? Ich hoffe, jemand kann mir weiter helfen. Grüße Chris P.S. Leider klappt das mit dem Bild anhängen nicht, deshalb die ausschweifende Erklärung. |
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#2 |
Babywels
Registriert seit: 21.03.2007
Beiträge: 14
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Hilfe - mein Wabenschilderwels schleimt!!!!!
Hallo, ich wende mich nochmal mit meinem Problem an Euch.
Mein Wels schleimt vor sich hin. Immer einmal am Tag löst sich ein weißlich schleierartiger Belag (?), haftet dann noch einige Zeit an ihm (sieht aus, als hätte ich eine Lage eines Tempos auf ihn gelegt, die ihn dann wie ein fast durchsichtiger Schleier und zerknitterte Schleierfetzen umweht), löst sich dann und wabert durchs Aq. Das geht schon seit einiger Zeit so. Er lebt in einem Tanganjikabecken (hartes Wasser), bekommt jeden Abend ein Stück Biozuchini oder Gurke mit zwei oder drei Welstabletten gespickt zu fressen. Im Becken ist kein Holz. Hat jemand eine Idee? Ich bin echt ratlos und habe schon Angst, dass dies etwas schlimmes ist. Wobei er sonst putzmunter scheint. Ein Bild habe ich in meinem Beitrag vom 29.03. "Komisch weißes Zeugs auf meinem Wabenschilderwels". https://www.l-welse.com/forum/showthread.php?t=14964 Hat jemand eine Idee? Oh Mann, ich hoffe echt, jemand von Euch kann mir weiter helfen. LG Christina |
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#3 |
Babywels
Registriert seit: 21.03.2007
Beiträge: 14
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Mein Wels schleimt - Hilfe!!!!
Hallo, ich habe diese Frage auch in der Rubrik "Südamerika - sonstige welse" mit Bild eingestellt. Da mir aber die ganze Geschicht echt unter den Fingernägeln brennt, denke ich es ist o.k., sie auch nochmal hier zu stellen in der Hoffnung, das mir jemand weiter helfen kann.
Mein Wabenschilderwels schleimt vor sich hin. Immer einmal am Tag löst sich ein weißlich schleierartiger Belag (?), haftet dann noch einige Zeit an ihm (sieht aus, als hätte ich eine Lage eines Tempos auf ihn gelegt, die ihn dann wie ein fast durchsichtiger Schleier und zerknitterte Schleierfetzen umweht), löst sich dann und wabert durchs Aq. Das geht schon seit einiger Zeit so. Er lebt in einem Tanganjikabecken (hartes Wasser), bekommt jeden Abend ein Stück Biozuchini oder Gurke mit zwei oder drei Welstabletten gespickt zu fressen. Im Becken ist kein Holz. Hat jemand eine Idee? Ich bin echt ratlos und habe schon Angst, dass dies etwas schlimmes ist. Wobei er sonst putzmunter scheint. Ein Bild habe ich in dem oben genannten Beitrag "Komisch weißes Zeugs auf meinem Wabenschilderwels". Das letzte Bild weiter unten ist recht deutlich. https://www.l-welse.com/forum/showthread.php?t=14964 Hat jemand eine Idee? Oh Mann, ich hoffe echt, jemand von Euch kann mir weiter helfen. LG Christina |
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#4 |
... weit gereist
Registriert seit: 29.03.2003
Ort: 90765 Fürth
Beiträge: 716
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Hallo Christina,
was möchtest Du denn hören? Du hältst einen Glyptoperichthys unter denkbar ungünstigen Verhältnissen und ihm nicht zuträglichen Wasserbedingungen und wunderst Dich, dass er Hautprobleme hat? Übrigens hat er auch organische Probleme, wenn er kein Holz bekommt - aber die kann man von aussen leider nicht sehen. Wenn Dir das "Problem" wirklich unter den Fingern brennt, dann solltest Du ihm den Lebensraum gönnen, an den er angepasst ist und ihn artgerecht halten. Du wirst sehen, dass sich dann seine Hautprobleme ebenfalls erledigt haben. Gruß Elke
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#5 |
Welsfan
Registriert seit: 20.12.2004
Ort: 99427 Weimar
Beiträge: 3.673
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Hi,
... ich habe mal die zusammengehörenden Threads zusammengeführt. @Christiana Bitte mach nicht jedes Mal einen neuen Thread auf. Es hätte auch gereicht, wenn Du durch 'ne neue Post den alten Thread hochgeholt hättest. Beste Grüße Elko |
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#6 |
Babywels
Registriert seit: 21.03.2007
Beiträge: 14
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Hi Elke, Du meinst also, diese Hautgeschichte hängt mit der Haltung zusammen. Hast Du das schon mal gesehen oder ist das eine Vermutung? Aber für Vorschläge bin ich auf jeden Fall offen. Ich würde mir den Kerl heute auch nicht meht holen - aber nun ist er da. Den Kerl werde ich nirgends hingeben können - auch wenn ich schweren Herzens zu seinem Wohl dazu bereit wäre. Er hat eine zweifach gerissene Rückenflosse - sieht aus als hätte er eine Krone auf dem Rücken. die hatte e schon, als ich ihn bekommen hatte. Ein Zoogeschäft nimmt ihn nicht.
Also, hast Du eine Idee bezüglich besserer Unterbringung? Ein 3 Meterbecken nur für ihn werde ich mir nicht leisten können - auf ein zwei Meter Becken spare ich. Die Wasserwerte sind hohe KH und PH, da kann ich nichts dran ändern. Also, eine Idee, wie ich es für ihn so mache, dass er sich möglichst wohl fühlt. Das Optimum werde ich nicht erreichen können. LG Christia |
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#7 |
... weit gereist
Registriert seit: 29.03.2003
Ort: 90765 Fürth
Beiträge: 716
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Hallo Christa,
derartiges massives Abschleimen kenne ich nur von Welsen, die in zu hartem Wasser leben - und ja - ich habe es leider schon öfter gesehen. Was Du dagegen tun kannst? Habe ich im Posting davor schon geschrieben. Dieser Wels und hartes Wasser ist m. E. nicht nur nicht o.k. sondern eher eine Quälerei auf längere Sicht! Der Fisch verkalkt innerlich - hat mit geeigneten Lebensbedingungen nix zu tun. Abgeben wird die einzige Alternative bleiben, denn in einem solchen Becken hat ein solcher Wels einfach nichts verloren. Wenn es denn unbedingt Welse sein sollen, so gibt es doch auch Tiere, die mit solchen Wasserwerten gut klar kommen. Synodontis wären eher geeignet als ausgerechnet Welse, die Wurzeln und weiches Wasser benötigen um sich wohl zu fühlen. Sorry, eine andere Antwort wirst Du hier im Forum wohl kaum bekommen, denn es geht in erster Linie darum die Welshaltung zu optimieren, nicht darum ein Tier trotz ungeeigneter Verhältnisse am Leben zu erhalten... Gruß Elke
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#8 |
Babywels
Registriert seit: 21.03.2007
Beiträge: 14
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Hi, danke für die Antwort. Leider ist das mit dem Abgeben nicht so einfach, da er diese eingerissene Rückenflossen hat - und eher wie ein Drache denn ein Wabenschilderwels aussieht.
Aber wieso denkbar ungünstige Bedingungen? Er hat nicht genug Platz, aber bis Ende des Jahres wird er 2 Meter zum Schwimmen haben. Und die Wasserwerte sind laut meinen Internetgoogeleien eigendlich doch auch im grünen Bereich. Ich war heute extra im Tiergeschäft und habe die WW testen lassen: pH 7,5 / GH 14 / KH 16 - oder? (https://www.zierfischverzeichnis.de/...gibbiceps.html) .Da er kein Holz hat, bekommt er Futtertabletten mit "10% lebenswichtigen Holzfasern". WEnn das nicht reichen sollte, lege ich ihm auch gerne mal für ein paar Stunden jeden Tag eine Wurzel rein. Aber der Händler meinte, das sei ausreichend. Ich habe ihn heute in Salz gebadet und hoffe, das ich das Hautproblem in den Griff bekommen. Der Phosphatwert war zu hoch. Vielleicht liegt dieses Schleimen ja daran. Wie auch immer - ich will hier keine Absolution, der WEls könnte es besser haben - und das tut mir auch leid. Aber wenn er wirklich so leidet und ich das mit meinen Mitteln nicht in den Griff bekommen kann, dann .... . Tja, wer nimmt einen kranken Wabenschilderwels mit "verkrüppelter" Rückenflosse? Es täte mir schrecklich leid - deshalb wende ich mich an euch. LG Christina |
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#9 |
Cascudo
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 3.001
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Hallo!
Neben Abgeben wäre noch eine Möglichkeit, die Wasserwerte anzupassen, was dann aber vermutlich für die Barsche nicht mehr optimal ist. Wenn Du ihn abgeben willst, aber nur niemanden findest, poste doch mal hier im Forum. Vielleicht klappt es ja... Grüße, Christian |
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#10 |
Cascudo
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: Bingen am Rhein
Beiträge: 3.001
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Hallo Christina!
Wenn Du nden Wels nicht anbietest, weißt Du auch nicht, ob ihn wirklich niemand will... Deine Beckengröße und der PH sind nicht das Problem, sondern wie Elke schon gesagt hat, die hohe Härte. Warum legst Du ihm nicht dauerhaft eine Wurzel ins Becken? Weil das nicht zu Afrikanern passt?? Grüße, Christian |
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