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Loricariidae Alle L-Welse mit und ohne Nummer von Acanthicus bis Zonancistrus

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Alt 04.05.2007, 08:34   #1
Cattleya
Senior-Super-Duper-L-Wels King
 
Benutzerbild von Cattleya
 
Registriert seit: 27.09.2004
Ort: Muri / Schweiz
Beiträge: 2.448
unförmiger Kopf bei Sturisoma Nachzuchten

Hallo
aus ca 150 Sturisoma festivum Nachzuchten, sind mir nun bei den letzten einige schräge Köpfe aufgefallen. Dies ist nur von oben herab sichtbar. Es scheint als währe die eine Kopfhälfte anderst gewachsen als die andere. Der Kopf ist schief.

Ursache?
lg Udo
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Alt 04.05.2007, 19:44   #2
Fischray
BSSW-Nord
 
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Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.230
Hi Udo

Du möchtest bestimmt jetzt hören, was du mit den
Tieren machen sollst.

Oder hättest du gerne die Vermutung gehört, dass die
Welse eventuell zu lange im Ei waren und daher sich
vielleicht die Wirbelsäule schon verhärtet haben könnte?
Eine Weiterzucht würde ich aber trotzdem nicht machen
(mit den Krummen). Falls es nicht die Eihüllen-Erklärung
ist, könnte es sich auch weitervererben.
Wenn du sie weiter gibst, kannst du dir im nachhinein
wieder was anhören!
Ich hatte mal aufgedrehte, waren auch ganz lustig.

Gruß Ralf
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Alt 05.05.2007, 08:07   #3
Cattleya
Senior-Super-Duper-L-Wels King
 
Benutzerbild von Cattleya
 
Registriert seit: 27.09.2004
Ort: Muri / Schweiz
Beiträge: 2.448
Salü Ralf
was ich damit mache , gehe ich näher darauf ein. Zur Weiterzucht verwende ich sie jedenfals nicht.

Ich frage mich nur, ist die Ursache in den Genen zu finden, Oder in den Haltungsbedingungen oder gar Futter.
Im Gegensatz zu anderen Berichten, machte mir die Aufzucht nie irgendwelche Schwierigkeiten. Anfangs verwendete ich Pflanzlich orientierte Staubfuttersorten , spähter reichlich Artemia Naupilen , sowie diverse zerbröselte Futtertabs.

was ist aufgedreht?
lg Udo
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Alt 05.05.2007, 11:47   #4
Fischray
BSSW-Nord
 
Benutzerbild von Fischray
 
Registriert seit: 20.12.2003
Ort: Wittingen
Beiträge: 6.230
Hi Udo

Wir hatten im Arbeitskreis das Thema schon des öfteren.
Es ist ein Phänomen, dass bei vielen Züchtern schon vorkam.
Ob die Zuchttiere WF sind oder selber NZ, spielt keine Rolle.
Es kam auch schon bei mehreren Würfen hintereinander zu
ähnlichen Verkrümmungen bei einzelnen Tieren.
Nach kleinen Änderungen bei den Haltungsbedingungen war
es meistens dann vorbei und kam auch nicht wieder vor.
Eine Erhöhung des Sauerstoffgehaltes im Wasser hat meistens
schon für Abhilfe gesorgt.
Ich würde es nicht daran fest machen wollen. Meistens ist es so,
wenn man etwas verändert und man sich bewusster darum kümmert,
verbessert man schon unbewusst die Pflege.
Im Normalfall sind dann weitere Nachzuchten der selben Zuchttiere
wieder in Ordnung.
Die Verkrümmungen selber kommen wohl vom Schlupf her.
Daher glaube ich nicht, dass es vererbbar ist.
Das Futter der Zuchttiere möchte ich auch nicht außer acht lassen,
da es als Auslöser nicht auszuschließen ist.

Zitat:
was ist aufgedreht?

Die Welse sahen aus als, ob sie sich selber überholen wollten.

Gruß Ralf
__________________
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Alt 11.05.2007, 06:10   #5
Christine
Wels
 
Registriert seit: 17.08.2004
Beiträge: 73
Grüß Euch!

Ich hatte das einmal bei meinen Nadelwels-Nachzuchten, die Gelege davor und danach waren immer in Ordnung, (selbe Zuchtgruppe) nur bei einem Gelege hatte gut die Hälfte der Jungen schiefe Nasen. (sind dann recht schnell im Becken verschwunden)
Ich hab auf schlechte Wasserwerte getippt, eventuiell zuwenig Sauerstoff (Strömungspumpe war schon verstopft) da ich zu der Zeit damals nicht viel Zeit für meine Aquarien hatte und selten Wassergewechsel habe. Futter ist immer das selbe.

lg Christine
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