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Lebensräume der Welse Alles zu den Lebensräumen unserer Welse. Wasserwerte, Beckengrößen, Besatzfragen, etc.
Hier könnt ihr auch Bilder eurer Welsbecken zeigen!

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Alt 13.11.2005, 17:17   #1
Coeke
 
Beiträge: n/a
Echtes Gelege oder Notgelege?

,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Gruß,
Corina

Geändert von Coeke (31.12.2005 um 01:13 Uhr).
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Alt 13.11.2005, 17:27   #2
Chillath
L-Wels
 
Registriert seit: 10.01.2005
Beiträge: 327
Hej
Es gibt bestimmt Tiere die auch oder grade bei schlechten Bedingungen sich fortpflanzen, zur Erhaltung der eigenen Art.
schönen Sonntag noch
Chillath ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 13.11.2005, 17:53   #3
Coeke
 
Beiträge: n/a
..............................................

Geändert von Coeke (31.12.2005 um 01:13 Uhr).
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Alt 13.11.2005, 18:55   #4
Walter
Herr Prof. Obermoserer
 
Benutzerbild von Walter
 
Registriert seit: 02.01.2003
Ort: Wien
Beiträge: 4.130
Hallo,

Zitat:
Zitat von Chillath
Hej
Es gibt bestimmt Tiere die auch oder grade bei schlechten Bedingungen sich fortpflanzen, zur Erhaltung der eigenen Art.
schönen Sonntag noch
also zumindest bezüglich der Wirbeltiere möchte ich diese Aussage doch anzweifeln, wenn die Tiere keine Dauereier produzieren, die schlechte Bedingungen über längere Zeit überstehen können.

Zuerst braucht das Weibchen einmal Energie, um Eier zur Reifung zu bringen und dem künftigen Nachwuchs auch etwas Energie in Dotterform mit auf den Weg geben zu können, und anschließend müssen die Jungtiere ja auch ge/ernährt werden - unter schlechten Bedingungen kaum möglich.

Nur hängt es sicher von der einzelnen Art ab, was schlechte und was gute Bedingungen sind.
"Schlechte Bedingungen" kann man für die Allgemeinheit wohl kaum definieren (außer vielleicht Meteoriteneinschlag oder ähnliche Unwägbarkeiten).
__________________
Grüße, Walter
Walter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.11.2005, 07:27   #5
Martin G.
Herr der grossen Klappe
 
Benutzerbild von Martin G.
 
Registriert seit: 06.04.2003
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.981
Hi Leute,

ich möchte kurz eine loricariidenfremde Geschichte dazu beitragen, die mich geringfügig erstaunt hat.

Ich habe bekanntermaßen aus Tansania sechs Pseudocrenilabrus multicolor mitgebracht. Die Tiere sind vom 07. bis 17. April in Mineralwasserflaschen erst neun Tage durch Tansania, anschließend noch zwei Tage über Dubai nach Deutschland gereist. Hervorzuheben ist noch, daß sie in dieser Zeit kein Futter bekamen. In Gera setzte ich die subjektiv relativ abgemagerten Tiere in ein 70 x 40 x 50-Zentimeter-Becken. In der folgenden Woche bekamen sie in meiner Abwesendheit immerhin zwei Tütchen lebende weiße Mückenlarven. Am Sonntag kam ich nach Hause - und eines der Weibchen trug Eier im Maul.

Dauereier gibt es sicher nicht. Es kommt aber sicher zu jahreszeitlich gekoppelten Eireifung, die dann bei mehr oder weniger passenden Bedingungen entweder wieder abgebaut oder eben abgelaicht werden.

Gruß, Martin.
__________________
Du bist Herr deiner Worte. Aber einmal ausgesprochen beherrschen sie dich.
Bilder aus Uganda...
Redaktion VDA-Arbeitskreis BSSW.
Martin G. ist offline   Mit Zitat antworten
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