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Alt 07.04.2009, 10:14   #1
Bluesmaker
L-Wels
 
Registriert seit: 19.11.2008
Ort: Borken(Hessen)
Beiträge: 277
Nächtliche Simulation einer extremen Trockenzeit

Hallo zusammen,

heute Nacht hat mich der Alptraum eines jeden Aquarianers ereilt. Nachdem der Wecker geklingelt hat, wunderte ich mich über ein lautes Geräusch. Wo es her gekommen ist war mir nicht gleich klar. Ich dachte erst von draußen. Als ich dann die Treppe runter kahm, wurde mir klar es kommt aus dem Wohnzimmer... Tür auf und *tapps* *tapps* steh ich im Wasser. Ein Blick nach links und ich sehe das mein 112l L174 Becken bis auf 10cm leer gelaufen ist. MAHLZEIT! Das Geräusch war die Strömungspumpe auf Leerlauf.

Nach kurzer Ursachensuche war klar: Das Becken ist ganz, Grund für das Unglück war menschliches Versagen. Ich habe gestern den Sprudelstein von der Membranpumpe abgezogen um ihn raus zu nehmen aus dem Becken - im selben Moment kligelt das Telefon, ich geh in's Büro und vergesse den Ausströhmstein im Becken... durch den kleinen Luftschlauch ist im Laufe der Nacht fast das gesamte Becken ausgelaufen.

An allen anderen Schläuchen verwende ich Rücklaufsicherungen. Wie es der Teufel so will: Ausgerechnet an dem Schlauch natürlich nicht.

Gut das ich im Eigenheim lebe, schlecht, dass mein Heizungskeller einer Tropfsteinhöhle gleicht und ich das Laminat im Wohnzimmer wahrscheinlich vergessen kann. Gut, dass das Wohnzimmer mal wieder bis auf den letzten Ritz geputzt ist (Osterputz) und VOR ALLEM: Alle Fische sind unverletzt und erfreuen sich bester Gesundheit. Btw: Der alte grüne Stabheizer hat die Nacht auch überlebt.

Und die Moral von der Geschicht? Auch kleine Schläuche können viel Schaden anrichten und Kleinteile für ein paar Cent (Rücklaufsicherung) sind manchmal das wichtigste.

Mit 10 hab ich mein erstes Aquarium gehabt, 25 Jahre später der erste Wasserschaden, eigentlich hab ich mich ganz gut gehalten. *g*

Viele Grüße,
Manuel
__________________
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