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"Reines" Welsbecken - Algenprobleme?
Hallo,
da wir bei einem unserer Becken ein immer wiederkehrendes Blaualgen Problem haben, bin ich auf die Idee gekommen das Becken in ein Welsbecken umzugestalten. Tja wie fange ich an. Vielleicht indem ich erstmal unser Problem schildere. Es handelt sich bei dem Becken um ein 128 Liter Becken. Gefiltert wird über einen HMF mit einer JBL Pumpe die bis zu 400 Liter in der Stunde könnte. Das Becken ist sehr stark bepflanzt. Die WW sind GH~6 KH~3 PH~6,8 Nitrat~10 Nitrit nicht nachweisbar.Temperatur ca. 27-28 Grad. Momentan schwimmen in dem Becken 5 L260 und 13 Rasbora espei. Das Becken läuft jetzt fast ein Jahr und von Anfang an hatten wir in diesem Becken ein Blaualgenproblem. Das heisst wir können machen was wir wollen, wir bringen die Algen einfach nicht los. Selbst nach einem gründlichstem Absaugen und 1 Woche Dunkelkur (nach der sie nicht mehr sichtbar waren) kamen sie nach einigen Wochen wieder. :eek: Jetzt bin ich auf die Idee gekommen, das Becken evtl. in ein Becken ohne Pflanzen (bzw. mit nur sehr kleiner Bepflanzung) umzugestalten. Ich möchte das Becken evtl. mit Wurzeln vollpacken und das Licht dann am Tag vielleicht nur noch 3-4 Stunden einschalten. Da ich mir denke das ja eine Dunkelkur gegen die Blaualgen geholfen hat. Vielleicht wachsen sie ja bei 3-4 Stunden täglicher Beleuchtung nicht wieder. Als Pflanzen kommen wenn dann nur Anubias ins Becken, die mit den geringen Lichtverhältnissen ja klar kommen sollten. :wacko: Jetzt zu meiner Frage. Habt ihr eigentlich bei Euch in reinen Welsbecken Probleme mit Algen? Blaualgen oder anderen? Könnt Ihr irgendwelche Vergleiche zu anderen Becken ziehen? Z.B. "Vorher stand an dem Platz ein Becken da hatte ich keine Algenprobleme, jetzt ohne Pflanzen hab ich sie!" Glaubt Ihr ob die Rasbora damit Probleme hätten wenn das Becken nur 3-4 Stunden am Tag beleuchtet wird? Den Welsen dürfte es ja nicht schaden. Das Becken bekommt während des Tages noch Tageslicht durch ein Fenster in der Nähe (keine direkte Sonneneinstrahlung). Langt das für die Rasboras oder kümmern diese dann? Wobei mein Hauptanliegen in diesem Thread eigentlich ist. Habt Ihr in reinen Welsbecken z.B. Erfahrungen mit verstärktem Algenwachstum gemacht oder irgendwelche anderen Erfahrung die von einem bepflanzten Becken abweichen und wenn ja welche! Oder läßt sich so ein Becken mit einem Pflanzenbecken vom "Verhalten" vergleichen, wenn es mit genügend Sauerstoff versorgt ist. Ach ja, die Sauerstoffversorgung ist durch eine zusätzliche Membranpumpe gesichert. Gruß Andi PS: @Baron, bitte nicht so auf der Rechtschreibung rumreiten, ich bin nicht so das Rechtschreibgenie! :wacko: :p |
Hi.
Naja, ich glaube das du das so nicht in den Griff bekommen wirst. Meiner Meinung nach wird es nichts bringen völlig auf Pflanzen zu verzichten und den Lichtzyklus zu verkürzen. Allerdings ist es in einem unbepflanzten Becken einfacher die Blaubakterien abzusaugen. Ich hatte bis jetzt immer Erfolg mit einer Dunkelkur und Einsatz von Apfelschnecken. Was natürlich keinerlei Fütterung vorraussetzt. Ich habe ein pflanzenloses Welsbecken (ok, ein paar Regenbogenfische waren schon drin) keinerlei Probleme gehabt. In einem dicht bepflaznten 60cm Becken hatte ich massiven Blaubakterien Befall, das habe ich dann mit einer Dunkelkur und Apfelschnecken in den Griff bekommen. Gruß, Mathias |
hallo andi,
also, zu unseren erfahrungen diebezüglich gehört das barschbecken meines mannes. dort hatten wir anfangs fürchterlich mit algen zu kämpfen. nach allen versuchen ohne chemie, haben wir dann doch mal algenbekämpfungstabs reingehangen. :nnd: kommt nie wieder vor!! alle fische fingen schrecklich an zu japsen, obwohl wie die sauerstoffzufuhr um einiges erhöht hatten. gebraht hat es auch nix. also, bitte, selbst bei noch so großem algenfrust........keine tabs. nach den tabs hab ich mir dann die mühe gemacht und habe die pflanzen vorsichtig abgescheuert. ( was für ´ne s..arbeit!!) !! wie gefrustet muß ein mensch sein:frusty: hat aber was gebracht!! :) die pflanzen sahen wieder besser aus. das war aber auch schon alles. das becken steht auch so, das da tageslicht und morgens auch direkte sonneneinstrahlung hat. trotzdem scheint das becken jetzt so gut zu laufen, das da für algen kein platz mehr ist. die haben wir seit monaten nicht mehr gesehen. auf einmal waren sie weg.!! :) ich hatte den verdacht, das die algen von anfang an im becken waren ( gebraucht gekauft). woran es jetzt letzendlich liegt, das wir keine algen mehr haben, kann ich noch nicht mal sagen. ( bestimmt nicht meine schrubbaktion an den pflanzen!!) das ist das leider das einzige, was ich dir zu diesem thema sagen kann. in den wels-becken habe ich bisher keine probleme damit. ich weiß, viel helfen konnte ich jetzt nicht. sorry. lieben gruß bine |
Moin Andi,
was bine schreibt ist schon mal ein guter Ansatz,der aber bei Dir nicht unbedingt helfen muss.Versuche doch mal eine Kur mit Erlenzaäpfchen,sowie mit Seemandelbaumblättern.Diese sind nicht nur gut zur "Wundheilung" und gegen Laichverpilzung bei Fischen,sondern auch hervorragend gegen Algen. Desweiteren würde ich die Pumpe bei Dir solange auf das größtmögliche Minimum drosseln,bis die Algen verschwunden sind - Algen lieben Sauerstoffreiches Wasser. Wenn diese Kombinationskur nichts bringt,dann versuche mal eines der ältesten Hausmittelchen - Schwarztee.Davon kannst Du auf Deine 128 liter ruhig 4 Teebeutel (aber unaufgebrühte) verwenden.Die Trübung macht garnichts,sondern ist erwünscht.Den Fischen schadet es auch nicht,der einzigste Nebeneffekt könnte sein,daß Sie etwas mobiler sind als sonst.Lache nicht über den Schwarztee,aber mit der Methode habe ich bei vielen Aquarianern mit ähnlichen Problemen die Algen in den Griff bekommen.Algenmittel habe ich noch nie gebraucht.Zusätzlich musst Du natürlich weiterhin das Aquarium noch abdunkeln,umso schneller verschwinden die Algen.Die Teebeutel sollten aber mindestens eine Woche drin sein und in dieser Zeit sollte auch kein WW gemacht werden.Je nach Stärke des Befalls kann oder muss die Teebeutelvariante auch länger angewand werden.Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen. Gruß Deedel |
Hi.
Ich möchte euch nur nochmal sagen, daß es sich um ein Blaubakterien Problem handelt. Nicht um "normale" Algen. Deshalb werden die AntiAlgen-Mittel auch nicht helfen. Mathias |
Hi,
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Wie viel Licht geht denn überhaupt in dieses Becken ? Diese Information fehlt bisher. Vielleicht gibt es andere Möglichkeiten, die Lichtmenge etwas zu reduzieren ? Zitat:
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Moin,
ja und genau deshalb,habe ich eine Variante empfohlen,die gegen Bakterien wirkt,da Blaualgen ja zu den Bakterien (Cyanobakterien) zählen und nicht zu den Algen.Schau auch mal hier: https://www.deters-ing.de/Pflanzen/Blaualgen.htm Gruß Deedel |
Hallo,
Danke Euch 3en schon mal für die Antworten. Wie es Mathias auch schon gerade festgestellt hat, wollte ich auch nochmal darauf hinweisen, dass es sich um Blaualgen handelt. Helfen da die "normalen" Algenmittel? Keine Angst, Chemie kommt mir schon nicht ins Becken, aber bis jetzt habe ich von noch nichts gehört das gegen Blaualgen hilft ausser einer Dunkelkur. :huh: Es ist ja auch so, dass wir schon einmal eine Dunkelkur gemacht haben. Wie gesagt, danach waren die Algen ja weg (soweit man das sehen konnte). Nur ist das Problem, dass die Mistdinger wieder gekommen sind. Die Pflanzen wurden natürlich davor ausgiebigst von den Blaualgen gereinigt. Die Pflanzen haben die 1 Woche Dunkelheit auch nicht so gut genommen und ich möchte Ihnen diese nicht regelmäßig zumuten. Für mich ist es ja auch keine Lösung Dunkelkur - nach 2-3 Wochen kommen die Algen wieder - nach 5-6 Wochen wieder Dunkelkur - und dann wieder von vorne! Nöö ich glaub das ist es nicht. Deshalb ja die Idee mit weniger Licht. Nur scheinbar ist das auch nicht die Lösung. :wacko: Aber um nochmal die 2te Frage aufzuwerfen. Habt Ihr bei Eueren reinen Wurzelbecken oder nur sehr spärlich bepflanzten Becken schon Erfahrungen im allgemeinen bezüglich Algen gemacht? Verstärktes Wachstum oder keine Unterschiede zu normalen Pflanzenbecken? Das würde mich allgemein mal interessieren, da mich ein "Welsbecken" reizen würde. Mann, solche ***teile im Aquarium können einem fast die ganze Lust daran versauen. Vor allem wenn man im Wohnzimmer ein 200 Liter Becken mit genau den gleichen Wasserwerten stehen hat und da von Algen nicht die kleinste Spur herrscht. :eek: Grüße Andi |
Hi.
@deedel: Ich bin nur nochmal darauf eingegangen, weil die ganze Zeit nur von Algen die Rede war. Mathias |
Hi.
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Versuch es einfach. Gruß, Mathias |
Hi Joern,
sorry habe scheinbar gerade erst meine Text parallel zu Deinem geschrieben. Daher noch meine Antworten zu Deinem Text: Von Welsbecken zu reden war vielleicht etwas falsch. Ich meinte mit der Bezeichnung Welsbecken eigentlich ein Becken das sehr schwach beleuchtet ist. Also in unserem Fall dann nur 3-4 Stunden am Tag, weil ich darauf hoffte, dass das evtl. gegen die Algen helfen könnte. Die 400 Liter pro Stunde sind wenn ich es auf der Seite www.deters-ing.de richtig berechnet habe eigentlich überdimenisoniert. Auch dachte ich irgendwo mal gelesen zu haben, das man einen HMF nicht mit zu großer Leistung laufen lassen sollte, da sonst das Wasser die Matte zu schnell durchströmt und somit die Filterung nicht mehr so gut ist. Sollte ich hier verkehrt liegen, lasse ich mich gerne von Dir korrigieren. Bei der Bepflanzung des Beckens dachte ich mir bis jetzt, das es die Welse ja nicht stört, sollte das Becken stark bepflanzt sein. Oder gibt es hier Berichte das Pflanzen Welsen schaden? Ich kann mich nicht daran erinnern so etwas irgendwo gelesen zu haben. Beleuchtet wird das Becken durch 2 x 15Watt. Was ich mit den Algenproblemen bei Welsbecken meinte ist, das hier ja weniger bis keine Pflanzen vorkommen. Vielleicht würde ja hierdurch ein verstärktes Algenwachstum auftreten. Oder läßt sich das nicht beobachten? Du meinst also das eine Steigerung der Filterleistung evtl. helfen könnte? @Deedel. Danke für Deine Hilfe. Das Du jetzt die Blaualgen meinst war aber leider für mich auch aus Deinem ersten Post nicht klar ersichtlich. Jetzt ist es aber klar. Erlenzapfen befinden sich schon im Becken. Vielleicht probiere ich es mal mit dem Schwarztee. Hängst Du die Beutel dann einfach in das Becken? Und sollten diese immer wieder erneuert werden? Die verlieren doch sicherlich auch an Wirkung oder? :klt: Grüße Andi PS: Ich hoffe ich hab jetzt nichts vergessen, wenn ja dann bitte einfach nochmal darauf hinweisen. |
Hi,
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Die Beleuchtungszeit für Pflanzen sollte mind. 4 Stunden am Stück betragen, das hängt mit ihrem Stoffwechsel zusammen, so lange brauchen die, um zu "funktionieren". Kann ich jetzt auch nicht mehr aus'm Kopf daherbeten, Pflanzenphysiologie ist doch schon zu lange her... Zitat:
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Wie groß ist denn Deine Filterfläche ? in den meisten "kleineren" Becken wird die eh immer etwas größzügiger ausgelegt, da schadet das nix. Und zu tun hat er ja auch mit dem Besatz. Zitat:
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Hallo Joern,
dachte bis jetzt eigentlich nicht, dass das Becken überbesetzt ist. Ich habe hier ja auch schon öfters gelesen das sogar 4-5 L134 in einem 54 Liter Becken möglich sind (z.B. Walter vertritt diese These). Und hier wäre ja die Wassermenge (die ja entscheidend für den Nährstoffgehalt ist) bedeutend größer. Ist aber kein Problem den Filter mal auf maximale Leistung zu drehen, kann ja nicht schaden. Bin um jede Möglichkeit im Moment froh die mir das "Problem" evtl. vom Hals schafft. Die Filterfläche beträgt : 13cm x ~35cm x 1/2 Pi ~ 714 Quadratzentimeter wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe und die Formel aus dem Kopf richtig zusammengebracht habe. Das die Beleuchtungszeit für Pflanzen 4 Std. beträgt weiss ich. Daher kam ja auch die Idee das Becken nur mit Wurzeln einzurichten. Bei den Anubias dachte ich eigentlich, dass das Tageslicht durch das Fenster evtl. reichen würde. Du meinst auf jeden Fall wenn ich das richtig lese das mein Becken für Welse nicht zu stark beleuchtet wird? Gruß Andi |
Moin,
@ Mathias,kein Problem ,habe ich nicht böse gemeint !! Manchmal denke ich nur viel schneller als ich schreiben kann und dann geht auch mal was verloren. @Andi,ja die kannst Du einfach ins Becken hängen ,in jede Ecke einen.Nach einer Woche austauschen oder bei WW. Am besten Du machst vorher einen WW von ca. 70 % und hängst Sie dann rein. Gruß Deedel |
Hi,
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Ich würd die 2x 15 Watt irgendwie so was um 7-8 Stunden laufen lassen, ggf. mit Schwimmpflanzen abdecken....das ist für die Welse auch noch ein anderes, sichereres Gefühl als "pur" Dunkelheit...durch eine Schwimmpflanzendecken kann der Fischreiher sie nicht sehen ! Was wächst da sonst noch bei Dir ? Cryptocorynen können zum Teil auch mit sehr wenig Licht. Vielleicht ist großzügiges Ausdünnen im gleichzeitiger milder Lichtreduktion ein Weg...mußt mal schauen, ob das passen könnte. Dann brauchst Du keinen "Neustart" EDIT: bist Du sicher, dass es 2x15Watt sind ? ich gehe hier von einem 80*40*40er Becken aus....die haben meist 2x18W ? und was hast Du für Röhren drin ? Bei wenig Licht ist das relativ egal....sollten ggf. nicht zu alt sein und keine allzuhohe Farbtemperatur haben. |
Hallo,
nein bin mir jetzt wo Du es sagst nicht 100% sicher ob das 2x15 Watt sind. Es sind halt ganz normale Röhren die in ein 80er Becken passen. Dürften so pi mal Daumen ca. 70cm lang sein. Sind 2 Osram Leuchten. Ich habe mir das damals über eine ziemlich bekannte Seite zur Aquarienbeleuchtung (die mir jetzt leider nicht einfällt) die Lichtfarben rausgesucht. Die eine ist glaub ich eine Osram 830 die andere kann ich Dir nicht sagen. Waren halt eine mit dem Lichtspektrum für Pflanzen und eine für Tageslichtspektrum.´ Die Leuchten sind jetzt ca. 1 Jahr alt. Hauptsächlich ich das Becken mit Echinodorus bepflanzt. Wenn ich es mir genau überlege dann eigentlich nur noch, da die anderen Pflanzen nicht genügend gewachsen sind. Soviel zu den "Grünzeug-Gurus" :brl: Ach ja zum Thema Wasserwechsel: 1mal pro Woche ca. 30%. Meinst Du, dass ich hier die Menge erhöhen sollte? Schwimmpflanzen sind schon vorhanden. Noch nicht überragend aber immerhin. Hier sind ca. 40% der Oberfläche bedeckt. So wie ich es ganz vorher gelesen habe bist Du auch ein Vertreter der Theorie das ein Nährstoffmangel Blaualgenwachstum fördert. Meinst Du ich sollte dann evtl. mehr düngen? Ich glaube ich werde es jetzt auf die Tour probieren: Beleuchtungszeit von 12 auf 8 Std. ändern. Blaualgen entfernen und absaugen. Wasserwechsel auf 50% pro Woche erhöhen. Teebeutel wie von Deedel vorgeschlagen. Evtl. Apfelschnecken. @Joern - würdest Du sagen ich soll noch zusätzlich düngen? @Deedel - kann ich eigentlich bei den Teebeuteln überdosieren? Nicht, dass ich jetzt 10 rein hängen will, nur theoretisch gefragt. @Mathias - Was für einen Zweck erfülllen den bei dem Problem die Apfelschnecken. Bringen sie nur die Kultur durcheinander oder haben sie noch einen anderen Sinn? Danke Euch allen auf jeden Fall nochmal für Eure Hilfe! :klt: Grüße Andi |
Hallo,
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Im Moment würde ich das erst mal so so lassen...die Fische düngen das doch ohnehin. Wenn Du jetzt die Beleuchtungszeit reduzierst, wird ja auch erst mal etwas weniger verbraucht....(Licht scheint mir keine groben Mängel zu haben). Ändere langsam, aber überlegt. Wenn Du an zu vielen Knöpfen auf einmal drehst, läuft es wieder aus dem Ruder bzw. Du weißt nicht, waran es lang. Von daher erst mal ein paar Parameter, z.B. Pumpe hochdrehen (kostet nix, leicht reversibel), Lichtzeit leicht reduzieren (vielleicht erstmal 10h ?, kostet nix, leicht reversibel), Tee ? Dann schaust Du mal, was passiert...wenn es grob aus dem Ruder läuft, kriegest Du nach einer Woche schon ein Resultat....wenn nix passiert, hast Du wenigsten ein bißchen Strom gespart....dann tastest Du Dich weiter vor. |
Moin,
Andi, 1 Teebeutel auf 30- 40 Liter.Du kannst aber erst einmal so anfangen,wie es Joern vorgeschlagen hat.Erst eins nach dem anderen,sonst weist du hinterher garnicht,was bei Dir eigentlich geholfen hat.Ich würde mich auch erst einmal für eine Variante entscheiden. Gruß Deedel |
Hi.
Also ich habe schon die Erfahrung gemacht, daß die Apfelschnechen die Blaubakterien gefressen haben. Allerdings nicht jedes Mal. Aber bei mir haben sie das schon ein paar Mal. Ein Versuch ist es meiner Meinung nach wert. Gruß, Mathias |
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