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Alt 03.02.2003, 13:45   #1
Sascha
Jungwels
 
Benutzerbild von Sascha
 
Registriert seit: 13.01.2003
Beiträge: 29
Hallo Leutz,

In der Hoffnung, dass ich bald adäquate und gute Hilfe bekomme schildere ich mein Problem hier, weil das andere Forum in welchem ich normalerweise Fragen dieser Art stelle Probleme hat und demzufolge nicht aufrufbar ist.

Als ich gestern abend meine Fische beobachtete, fiel mir bei 3 von ungefähr 30 hemigrammus bleheri folgendes ab:

Sie haben eine erhöhte Atemfrequenz, der Bauch scheint deutlich weisslicher als bei den anderen und die Schuppen stehen ganz leicht auf. :wirr:

Die Vermutung liegt nun natürlich nahe das die Fische die Bauchwassersucht bekommen haben was natürlich schrecklich wäre.

Ich habe gleich anschliessend einen 50%igen Wasserwechsel gemacht und dann versucht die Ursachen für die Erkrankung (um welche es sich auch immer handelt) herauszufinden.

Dabei kamen mir folgende Ansatzpunkte in den Sinn:

Ich musste letzte Woche zwangeshalber mein Aquarium (400l) von der Stube in ein anderes Zimmer verfrachten, weil der Boden in der Altbauwohnung m.E. dem Druck nicht mehr lange Stand gehlaten hätte.

Dabei habe ich rund 95% des Wassers abgelasse, jedoch die meisten Fische u.A. auch die Rotkopfsalmler im Becken belasssen. Es schien mir, dass das den Stress für die Fisch minimieren würde. Das alte Aquariumwasser habe ich grösstenteils in der Badewanne aufbewahrt und müsste deshalb nur sehr wenig erneuern.

Desweiteren sind vermutlich meine Wasserwerte (gH 8, kH 6, pH +-7) nicht unbedingt optimal, was ebenfalls eine Ursache darstellen könnte.

Weitere Usachen kann ich mir nicht vorstellen. Sie werden mit sehr verschiedenen Flocken- und Frostfuttern, also abwechslungsreich gefüttert Ich führe wöchentlich einen Wasserwechsel von mind. 30% durch. Nitrit und Nitrat sind nicht nachweisbar.

Nun zu meinen Fragen:

Ist es Bauchwassersucht? Was kann ich gegen die Krankheit tun?


Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen.

Greetz
Sascha
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"Die Bilder, von welchen wir reden, sind unsere Vorstellungen von den Dingen"
Heinrich Hertz, 1894
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